Orit Arfa, Gastautorin / 15.11.2023 / 12:00 / Foto: Yosi Schnaider / 85 / Seite ausdrucken

„Die Hamas kommt auch zu euch!“

Yosi Schnaider erfuhr über Telegram von der Entführung seiner Cousine, ihres Mannes und ihren beiden kleinen Kinder. Im Interview warnt er: „Ihr schaut auf uns und belehrt uns und beschuldigt uns. Ich möchte euch daran erinnern: Ihr seid die Nächsten in der Reihe.“ Orit Arfa sprach mit ihm.

Yosi Schnaider, 45, arbeitet normalerweise in der Immobilienentwicklung in Holon, einer Stadt südlich von Tel Aviv, wo er mit seiner Frau und seinen Kindern im Alter von 3 bis 15 Jahren lebt. Da das ganze Land seit dem Massaker vom 7. Oktober, bei dem etwa 1.200 Israelis ums Leben kamen, in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt ist, hat Schnaider es auf sich genommen, als unabhängiger Sprecher Israels Druck auf die Öffentlichkeit auszuüben, um die Freilassung der Geiseln zu erreichen.

Unter den etwa 240 Geiseln, darunter 32 Kinder, eine schwangere Frau und ältere Holocaust-Überlebende, befinden sich seine Cousine ersten Grades, Shiri Bibas, die er als sanfte, ruhige Frau beschreibt, ihr Ehemann Yarden und ihre beiden rothaarigen Kinder, Ariel, 4, und Kfir, der mit zehn Monaten jüngste Gefangene (siehe Foto).

Da er befürchtet, dass die Massen pro-palästinensischer Demonstranten in Europa die öffentliche Meinung gegen Israel beeinflussen könnten und als Beispiel die Klage des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über Israels angebliche Tötung von Zivilisten im Gazastreifen anführt, hat Schnaider jeden, den er kennt, aktiviert, ihm dabei zu helfen, Journalisten, Prominente und Einflussnehmer zu erreichen, um die Geschichte seiner Familie zu erzählen.

Stolz auf Gräueltaten

„Sie gingen in die Häuser der Menschen und nahmen ihre Handys mit, um dann auf Facebook live zu senden, wie sie ihre Familienmitglieder misshandeln und töten“, sagte Schnaider in einem Videochat auf Hebräisch und fügte hinzu, dass die Familien der Opfer oft über soziale Medien über den brutalen Tod ihrer Angehörigen informiert wurden. „Es sind nicht nur die schrecklichen Dinge, die sie getan haben, sondern auch die Tatsache, dass sie wollten, dass die Leute es sehen. Sie waren sehr stolz darauf.“

Auf Telegram stieß er auf Aufnahmen von Terroristen, die das Schloss der Eingangstür des Hauses der Bibas im Kibbutz Nir Oz im Süden Israels aufbohrten, eines der am stärksten betroffenen Gebiete, in dem ein Viertel der Bewohner ausgelöscht oder entführt worden war. Eine Zeit lang suchte die Familie Bibas Schutz in ihrem Schutzraum.

In dem Clip sieht man Shiri, eine Kindergärtnerin, die verzweifelt ihre beiden rothaarigen Kinder im Hof festhält und sie mit einer Decke zudeckt in dem verzweifelten Versuch, sie vor dem Schrecken um sie herum zu schützen, während ihr Sohn Ariel an einem Schnuller nuckelt. Aufnahmen aus dem Kibbuz zeigten später, wie die Familie Bibas, darunter auch Shiris Eltern, Yossi und Margit Silberman, von der Hamas verschleppt wurden. Shiris Mann Yarden wurde auf einem Motorrad herausgeschleppt, sein Kopf war zerschmettert worden. Zwei Wochen später fand die IDF die toten Körper von Yossi und Margit an der Grenze.

Gefoltert und hingerichtet

„Meine Hoffnung ist natürlich, dass sie noch leben“, sagte Schnaider über Shiri und ihre Familie. „Zweitens hoffe ich, dass sie Shiri nicht von ihren Kindern trennen werden. Es gibt viele Kinder, die ohne ihre Eltern entführt wurden. Zum Beispiel ein Mädchen namens Avigail, das drei Jahre alt ist, wie meine Tochter, deren Eltern in einem Kibbuz ermordet wurden.“

Die Familien der Geiseln erhalten keine besonderen Informationen und werden wie die übrige Bevölkerung durch die Medien über die Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Die Hamas hat den Zugang zum Roten Kreuz verweigert, das zum Entsetzen Israels vor Kurzem bei den Vereinten Nationen eine Beschwerde über die harte Behandlung von Hamas-Gefangenen in Israel eingereicht hat. Während ich dies schreibe, werden Vertreter des Roten Kreuzes mit den Familien der israelischen Geiseln zusammentreffen.

Seit Israels Einmarsch in den Gazastreifen wurden vier Geiseln von der Hamas freigelassen, und eine 19-jährige IDF-Soldatin, Ori Megidish, konnte gerettet werden. Eine andere 19-jährige Soldatin erlitt ein weitaus tragischeres Schicksal. Am Dienstag, dem 14. November, wurde bekannt, dass Noa Marciano wahrscheinlich gefoltert worden war, bevor sie in Gefangenschaft hingerichtet wurde. Am Montagabend veröffentlichte die Hamas im Rahmen ihrer psychologischen Kriegsführung ein Video, in dem sich Noa identifiziert, gefolgt von einem Bild ihres toten Körpers. Die Hamas gab einem Luftangriff der IDF die Schuld.

„Es ist kein Krieg der Wahl“

„Die Leute, die Menschen aus den Kibbuzes entführt haben, waren nicht nur Hamas-Mitglieder“, sagte Schnaider. „Es waren der Islamische Dschihad und andere terroristische Organisationen, aber auch Zivilisten aus dem Gazastreifen, die unsere eigenen Zivilisten entführt haben. Soweit ich weiß, wurde diejenige, die die IDF gerettet hat, nicht von der Hamas festgehalten, sondern von einem Zivilisten oder jemandem, der sie als eine Art ‚Haustier‘ mitnahm.“

Er lehnt Verhandlungen über die Freilassung seiner Angehörigen ab, weil er glaubt, dass Terroristen nicht vertrauenswürdig verhandeln, und er lehnt auch eine Feuerpause ab, weil er glaubt, dass dies der Hamas die Möglichkeit gibt, sich neu zu formieren. Gerüchte über Verhandlungen über ihre Freilassung würden nur Verwirrung und Aufruhr bei den Familien stiften. Die einzige Möglichkeit, die Geiseln zu befreien, sei eine totale, demütigende Niederlage der Hamas.

„Es ist kein Krieg der Wahl. Sie haben uns keine andere Wahl gelassen. Wir müssen dieses Problem beenden. Es kann nicht sein, dass Israel in einer Situation lebt, in der sie Raketen oder Brandbomben werfen können, wann immer sie wollen. Das ist ein unmöglicher Umgang mit Terroristen. Ich denke, es ist an der Zeit, dies zu beenden. Soweit ich diese Terrororganisation kenne, können wir die Geiseln nur zurückbekommen, wenn wir sie in die Knie zwingen und sie wissen, dass sie nicht entkommen können.“

„Ihr seid die Nächsten in der Reihe“

Er kann keinen Journalisten oder Beamten verstehen, der Hamas-Berichten Glaubwürdigkeit verleiht. „Es gibt ein Phänomen in der Welt, dass man lieber einer Terrororganisation wie der Hamas glaubt als dem demokratischen Land Israel, das Beweise liefern kann.“

Schnaider sagte, dass die meisten Israelis ihre politischen Differenzen beiseitelegen, um sich im Kampf gegen die Hamas zu vereinen. Der gemeinsame Sieg bestehe darin, „dass die Menschen in ihren Kibbuz zurückkehren können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass so etwas wieder passieren könnte, und dass nicht einmal ein kleiner Brandballon Israel erreichen kann und dass völlige Ruhe herrscht – nicht für Monate, sondern für alle Zeit“. Er appelliert an die Deutschen, nicht zu warten, bis diese Schrecken ihre Straßen erreichen.

„Ich würde der Welt gerne sagen: Ihr schaut auf uns und belehrt uns und beschuldigt uns. Ich möchte euch daran erinnern: Ihr seid die Nächsten in der Reihe. Berlin, London, Paris. Sie sind unter euch, zu Millionen. Es sind Menschen – nicht alle, ich habe muslimische Freunde, die ich wirklich mag und respektiere – aber viele von ihnen sind wie Schläferzellen, die nur auf den Befehl warten. In Interviews mit ihren eigenen Medien geben sie bekannt, dass sie die Scharia in euren Städten einführen wollen. Der Tag wird kommen, an dem sie sich in Berlin erheben werden und das, was wir am 7. Oktober erlebt haben, wird auch bei euch zu Hause passieren. Es ist an der Zeit, dass ihr aufwacht und das erkennt. Nur weil ihr dort seid, könnt ihr der Realität nicht entkommen. Israel ist der Schutzwall, der euch schützt. Aber es kommt zu euch – und wie.“

 

Orit Arfa, geb. in Los Angeles, lebte über 12 Jahre in Israel und schreibt regelmäßig für die Jerusalem Post, das Jewish Journal of Los Angeles und den Jewish News Service. Ihr erstes Buch, „Die Siedlerin“, behandelt die Folgen des Abzugs aus dem Gazastreifen; „Underskin“ ist eine deutsch-jüdischen Liebesgeschichte.

Foto: Yosi Schnaider

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Leserpost

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Thomas Szabó / 15.11.2023

@ R.Camper: Sie sind natürlich völlig im Recht mich auf das Dilemma des Bösen anzusprechen. Es ist aber nicht so, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht hätte. Einer meiner Leserkommentare befasst sich damit. Sie finden meinen Kommentar unter den ersten der Leserkommentare der Woche. Hier und da muss man das Risiko eingehen und das Böse schlicht beim Namen nennen, obwohl das etwas banal wirkt. Aber ich verweise auf die Banalität des Bösen nach Hannah Arendt. Danke für Ihre wertvolle Anmerkung. Selbstverständlich stimme ich Ihnen zu.

Kerstin Behrens / 15.11.2023

Seit wann liefern “Araber” Innovationen? Die schauen erst in den “Koran”, aber diese Tölpel würde ich nicht unterschätzen. Daß wir in Deutschland den Abschaum dieses Glaubens importiert haben, war mehr als naiv. Aber diese Männer mit “Brikättbärten” hocken hier nunmal rum und kein deutscher “Hipster” wird sich mit diesen Typen einen Straßenkampf liefern, dafür ist man sich denn doch zu schade. Wie mir “Kai” mit 43 als studierter Volkwirtschaftler, Neo-Nazi,  Sohn eines Diplomaten im Auftrag des auswärtigen Amts mit diversen Auslandsaufenthalten bestätigte. Eine zerrissene Kindheit ohne Wurzeln, keine Kontakte zur Mutter, selbst an das Todesdatum seines Vaters erinnert er sich nicht. Er haßt insbesondere “beschnittene Juden”, obwohl er niemals Kontakt hatte und nie in Israel war! In Hamburg ist man nicht interessiert, schon gar nicht an kleinen Jungs, deren fauler Tagesablauf eher an “Araber” erinnert! Tja, so sieht die schwierige Kindheit eines deutschen Jungen aus, der nur noch Reis mit Gemüse zu sich nimmt, jeglichen “snmall-Talk” wie auch “Bert Kämpfert” als Komponisten ablehnt.  Schlimme Geschichte, diese deutschen mittelalten Männer haben ein großes Maul, sind aber weiter nicht zu gebrauchen! Sie würden niemals eine Synagoge schützen! Es war eine schlimme persönliche Erfahrung!

Dr. Liebold / 15.11.2023

Unsere Regierung “führt seit Jahren Muslime ein” und beschuldigt gleichzeitig die ansässige Bevölkerung des Antisemitismus. Mehr Heuchelei geht nicht!

Jürgen Rhode / 15.11.2023

Wieviele Tote kommen zusammen, wenn man die seit Herbst 2015 von “Merkels Gästen” in Deutschland verursachten Opfer zusammenzählt? Es dürften nicht viel weniger sein als die am 7. Oktober ermordeten Israelis. Und doch kräht kein Hahn nach ihnen. Es wird dringend Zeit, daß auch in Deutschland aufgeräumt wird. Israel macht alles richtig.

Roland Magiera / 15.11.2023

In dem Zusammenhang ist es zwingend geboten, dass Politiker hart dafür bestraft werden, wenn deutsche Entwicklungshilfemillionen in den Rüstungsmanufakturen der Hamas etc. verwendet werden. Politiker und sonstige Staatsbedienstete in Entscheidungspositionen, die mit erschreckender Großzügigkeit deutsche Steuergelder in der Welt verteilen, müssen persönlich vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden, wenn diese Terrororganisationen oder unterdrückerischen Kleptokratien zugute kommen! Meiner Ansicht nach ist es eine gigantische Dummheit, Geld an vergleichsweise arme Länder zu verschenken! Es dürfen nur noch Güter verteilt werden, die, abgesehen von schnell verderblichen Lebensmitteln, in Deutschland hergestellt wurden. Aus Schulbüchern und Aluminiumkochtöpfen bastelt die Hamas gewiss keine Raketen mehr.

Michael Müller / 15.11.2023

Ganz direkt gesagt: Deutschland hat seine Ende bestellt und bekommt es auch schon die ganze Zeit Stück für Stück geliefert und bald kommt auch die “Endlösung”. Keiner kann sich beschweren, eigentlich haben alle mitgemacht. Nochmal zur Erinnerung für diejenigen, die bereits nach Alzheim an der Demenz umgezogen sind: Wir hatten fast nur Regierungen, die von der CDU geführt wurden. Wenn Sie zum Beispiel in der Vergangenheit irgendwann die CDU gewählt haben, gehören Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zum “Tätervolk”, was die Islamisierung und Kriminalisierung Deutschlands angeht. In den 50ern holte Adenauer Leute aus verschiedenen Ländern nach Deutschland, die öfter mal auch “keine netten kleinen Männer” waren,  wie es Trump ausdrücken würde. Mitte der 90er sprach ich mit einem italienischen Kneipenbesitzer in Frankfurt. Ich und ein paar Kumpels waren allein mit ihm zu später Stunde in seiner Kneipe und das Thema kam irgendwie auf die Mafia. Er druckste erst so herum, dass Kneipen und Pizzerias, die Italiener zu Besitzern hätten, an die Mafia zahlen würden. Als wir ihn dann fragten, ob er auch zahlen müsse, bejahte er. Er sagte uns, dass er sich nicht vorstellen könne, dass es irgendeine italienische Pizzeria oder irgendein italienisches Restaurant oder irgendeine von einem Italiener geführte Kneipe in Frankfurt gäbe, die nicht an die Mafia zahlen würde. Selbst an ihn seien sie gekommen, obwohl die Kneipe einen deutschen Namen habe. In den 60ern war dann die Grundsteinlegung der Islamisierung Deutschlands, indem Adenauer massenweise Moslems nach Deutschland holte. In den 70ern dann unter der SPD die “Zusammenführung der Familien der Gastarbeiter”. In den 80ern und 90ern unter dem Nichtsnutz Kohl dann ganz massiv die Überflutung Deutschlands mit “Asylanten”, also Leuten, deren Asylantrag fast immer abgelehnt wurde, die aber so nett waren und uns trotzdem nicht alleine ließen. Dann die Merkel mit ihrer Vorliebe für Selfies mit “Goldstücken”. Deutschland hat jetzt fertig.

Thomas Szabó / 15.11.2023

@ R.Camper: Sie sprechen ein Dilemma an. Die Relativität des Bösen. Wenn wir das Böse als rein relativ ansehen, dann können wir niemanden als böse benennen, dann können wir das Böse nicht einmal ansprechen. So einfach ist das nicht mit der Relativierung des Bösen.

Daniel Gildenhorn / 15.11.2023

Danke Herr Hotz!

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