Bravo Frau Heinisch! Wer Menschen nicht verstehen kann oder will, wer kein Gefühl für Menschen hat, dem spreche ich auch jeden ernsthaften Naturschutzgedanken ab! Bei diesen Leute geht es ausschließlich um die eigene Macht. Da nützt auch das grüne Mäntelchen nichts.
Was heißt hier die Grünen verstehen nicht. Sie WOLLEN NICHT VERSTEHEN WEIL SIE ES AUS IHRER SICHT GAR NICHT NÖTIG HABEN! Und das deshalb weil sie der Meinung sind, sie alleine haben die Weisheit für alle Zeiten gepachtet. Vor ihnen gab es nichts und nach ihnen wird es nichts gleichwertiges geben. So ähnlich hat es mal der österreichische Kabarettist Josef Hader ausgedrückt. Wer so unterwegs ist, muß nichts verstehen weil er sich für unfehlbar und anderen überlegen hält. Für mich sind die Grünen keine Partei sondern eine Sekte, die es mit den Zeugen Jehovas aufnehmen kann.
Liebe Frau Heinisch, damit ist in dieser Sache wirklich alles gesagt! Grossartig. Aber die Grünen – sie verstehen das einfach nicht. b.schaller
“Aber die Grünen - sie verstehen das einfach nicht.” Wenn man sich diesbezüglich die Zustimmungswerte für die Grünen für die anstehende Bayernwahl anschaut muss man leider feststellen, dass auch viele Wähler das einfach nicht verstehen.
Priorität Nummer Eins hat bei den Grünen die Rettung der „Natur“; was auch immer das sein soll. Zu dieser zynischen Position kann nur kommen, wer insgeheim den Menschen als eine lästige Infektion begreift, die sich unser Planet eingefangen hat wie einen Schnupfen.
Ich glaube den Grünen nicht, dass sie “nicht verstehen”. Sie sind nicht dumm, sie wissen was sie tun. Sie wollen den IS in Europa, sie wollen Anschläge, Morde, Konflikte. Man muss ihnen nur zuhören, sie sagen es selbst: Sie wollen “kaputt machen”, was sie “kaputt macht”. Und das, was die RAF in den 70ern nicht mit Gewalt geschafft hat, soll jetzt der IS zuende bringen.
Erratum: Es sind nicht vier, sondern drei Finger, die auf den zurückweisen, der mit dem Finger suf andere zeigt. Sonst ist alles richtig.
Es gibt übrigens bereits funktionsfähige russische Reaktoren, die den Atommüll bis auf einen schwach radioaktiven Rest von 2 Prozent verarbeiten können, den man nach ca. 100 Jahren Lagerung als Hausmüll entsorgen kann. Der Herr Gates wird also nicht unbedingt gebraucht, um das Problem zu lösen. In Deutschland kommt aber weder die eine noch die andere Lösung . So ist es halt, wenn man sich vor lauter Haltung unbeweglich selbst im Weg steht.
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