Bei einer hiesigen regionalen Bürgerinitiative gegen die weitere wohnortnahe Zerstörung der Landschaft durch Windräder ist auch eine lokale Grüne engagiert dabei. Ihr Haus steht gleich am Feldrand, wo die Dinger gebaut werden sollen…
Es erscheint mir immer rätselhafter, wie man eine derart naturfeindliche Partei wie die GRÜNEN wählen kann.
Ob die Grünen “Kröten schlucken” müssen wird sich zeigen. Wenn ihr Erfolgskurs so weitergeht, kann es durchaus sein ,daß die CDU mehr “Kröten schlucken” muss. Dann können wir aber in diesem Lande das Licht ausmachen, und die Wähler bekommen das was sie bestellt haben, ein “dekorbonisiertes” Land, daß dann 0,02% weniger CO2 produziert, aber dafür über keine Nennenswerte Industrie mehr verfügt. Wird geschätzte 8 MillionenArbeitslose geben, der deutsche Wahlmichel ist wahnsinnig geworden.Er will wieder mit Holz aus den Wäldern heizen wie Anno 45, und sich mit kaltem Wasser waschen, - na denn: viel Vergnügen !
Noch schlimmer ist die Märchenstunde im EU-Parlament. Da seine Mitglieder für die schädlichen Wirkungen ihrer schön klingenden Beschlüsse nicht verantwortlich gemacht werden, ist das Parlament zur Traumfabrik verkommen.
Einen Fehler hat der Artikel, in einer schwarz-grünen Koalition werden die Grünen garantiert keine Kröten schlucken müssen. Schwarz wird ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Diese links-grünen CDU/CSUler warten nur auf Wünsche um sie untertänigst umzusetzen. Söder rutscht heute schon auf den Knien vor den Grünen.
Wer die Ökolinksfaschisten wählt hat nicht mehr alle beisammen und reiht sich nahtlos ein unter die Bildungsfernen, Landesverräter, Bürgerhasser, Lügner, Steuergeldparasiten und Asozialen! Diese Kolchosniki sind das Krebsgeschwür unserer Demokratie!
Schön, nur wen interessiert es? Die Leute sind dumm, denken nicht nach und wählen Grün, notfalls auch Olivgrün, damit es für einen Marsch in den Krieg reicht.
Zitat Wikipedia zu Jutta Blatzheim-Roegler, heute stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende im Mainzer Landtag und Sprecherin für Mobilität : “Nach dem Abitur am Clara-Fey-Gymnasium in Bad Godesberg 1976 studierte sie Politologie und Germanistik, zunächst an der Universität Bonn, dann an der Universität Trier. 1999 bis 2011 war sie Management-Assistentin mit Schwerpunkt Kommunikation und Fortbildungsreferentin in einer Unternehmensberatung der Sozialwirtschaft. “ Wie man ersehen kann, DIE ausgewiesene Fachfrau für “MOBILITÄT”, Verkehrsinfrastruktur etc.
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