Es heißt ja, Glücklichsein bedeutet, im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste aus seinen Leben zu machen. Das stimmt fraglos. Man kann diesen Satz aber auch umändern und sagen: Klug sein bedeutet, im Rahmen seiner geistigen Möglichkeiten(Intelligenz) für sich vorteilhafte Entscheidungen zu treffen. Gemäß dieser Definition sind Ramona und Jürgen Drews, Carmen und Robert Geiss, Christine Neubauer und Claudia Effenberg hochintelligent, denn ihre Dummheit ist eine gewiefte Masche, mit der sie beständig und zuverlässig viel Geld verdienen. Und Heiko Maas hat es mit seiner Art von “Streetsmartness” immerhin zum Justizminister und gern eingeladenen Talksshowgast gebracht. So beneidenswert “dumm” würde ich insofern auch gern sein. Bei der umstrittenen Islamaktivisten sieht die Situation allerdings schon etwas anders aus. In der Tat kann man von ihr sagen, dass sie “genuin dumm” sei, was allerdings nicht damit zu tun hat, dass sie das gleiche Talent wie die anderen genannten Personen besäße, aus ihren Defiziten etwas für sie und/oder ihre Mitmenschen Gewinn bringendes zu erschaffen, oder dass ihr das Gefühl für Peinlichkeit fehlte, sich für ihre Blödheit gefälligst zu schämen, nein, nein, ihre Dummheit besteht vielmehr in ihrer deutlichen fachlichen Inkompetenz zum Großthema Migration(und alles was damit irgendwie zu tun hat) und aus ihrer offensichtlich therapieresistenten Egozentrik als 24/7-Berufsmuslima. Für ihr brandneues Buch: “Die Zerreißprobe - Wie die Angst vor dem Fremden unsre Demokratie bedroht”, dass augenscheinlich aus einer Ansammlung von unwissenschaftlichen, verschwurbelten Phrasen, Plattitüden und Allgemeinplätzen, vermischt mit kühnen, unbewiesenen Behauptungen und “Aus_dem_Bauchnabelbereich_heraus”-Hypothesen besteht, sollte daher eigentlich kein Mensch willens sein, sein gutes Geld herzugeben. @Herr Broder Zitat: “Jeder Fahrlehrer, aus dessen Fahrschule fünf Dschihadisten hervorgegangen wären, hätte seine Lizenz längst zurückgegeben, wenn sie ihm nicht entzogen worden wäre. Frau Kaddor aber schulmeistert weiter, nicht nur in der Schule, sondern auch im Fernsehen, über das Deutschsein heute und in der Zukunft.” Ach, schlimmer noch, viel schlimmer. Die “Fahrlehrerin”, die schreibt auch noch unverfroren Spiegel-Bestseller über den Fahrunterricht ihrer irren Suizidraser. Der Titel: “Zum Töten bereit: Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen” von Lamya Kaddor (Autor/2015)
Treffer - versengt!
Ach, ach… Mein Herz hüpft mir in der Brust! Verehrter Herr Broder, ich liebe Sie für solche Artikel. Ich habe schon vor zwei Jahren gesagt: Frau Kaddor sucht nur eine Bühne um ihren Migrationshintergrund zu Geld zu machen- wie so viele… Mein Guter Freund von der AWO hat sie dann doch zu einer Podiumsdiskussion nach Essen eingeladen und sie war, wie erwartet, nur peinlich und hat, wie der Ewige das Manna, Plattitüden an das sich anbiedernde Fachvolk ausgeteilt. Ahhhhhh, “genuin dumm”, das gefällt mir! Aufstehen, laut dagegen reden und aufklären, das ist unsere Aufgabe!
Genuin genial, diese Charakterisierung der Dame, Herr Broder!
Daumen hoch, Herr Broder! Leider hat sich die Erkenntnis über Frau Kaddor und ihren Lobbyismus noch nicht überall durchgesetzt.
Lieber Herr Broder, ich kann mich noch an wahrscheinlich Ihr erstes öffentliches Auftreten mit Frau Kaddor erinnert. Es handelte sich um eine Gesprächsrunde auf Phoenix. Ich glaube Schmidt-Salomon und Abdel-Samar waren auch zu Gast. Das muss bestimmt schon zehn Jahre her sein. Hinterher haben Sie darüber noch einen Artikel verfasst, der zwar Ausdruck der Ihnen zum damaligen Zeitpunkt typisch unerschrockenen Angriffslust war, aber doch ein gewisses Wohlwollen gegenüber Frau Kaddor durchblicken ließ. Tatsächlich dachte ich es wäre alles nur eine Frage des Austausches und der Erfahrung, wobei sich früher oder später auch Frau Kaddor, wenn notwendig und unausweichlich, den Realitäten stellen würde. Doch Frau Kaddors Ansichten wirken bis heute den Geschehnissen nicht selbstkritisch zugewandt. Sie haben keine Plastizität hinsichtlich kausaler Bezüge. Sie bleibt bei den schon vor zehn Jahren geäußerten Standpunkten, die sich aus allbekannten Phrasen zusammensetzen, die ich hier nicht wiederholen muss. Aber handelt es sich hierbei wirklich um genuine Dummheit? Hängt die Frage ob jemand dumm ist nicht auch von seinen Zielen ab? Tatsache ist doch, dass Frau Kaddor regelmäßig von allen möglichen Medien dazu eingeladen wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihren immer gleichlautenden Standpunkt zu vertreten. Wenn Sie nun nur auf einen Zug aufgesprungen ist, der sie an ein Ziel bringen soll, das sie nicht offen ausspricht? Vielleicht sollte man mal versuchen aus ihren Aussagen ihre genuinen Bedürfnisse herauszuarbeiten. Dann wird vielleicht nebenbei und wieder einmal deutlich dass wir es vor allem mit einer genuinen Dummheit seitens der Medienschaffenden zu tun haben. Allerdings saßen Sie Herr Broder der Dame mehrmals gegenüber. Das mag für die menschliche Einschätzung von Vorteil gewesen sein. P.S. Unterhält man sich eigentlich noch miteinander nach der Sendung?
Sehr geehrter Herr Broder, Danke, Danke, Danke. Das war wieder ein Meisterstück. Insbesondere den gewählten Anschauungsobjekten aus dem politischen Spektrum schließe ich mich vollumfänglich an, bei der Boulevardprominenz bin ich mir jedoch nicht ganz sicher. Schamgrenzen haben wenig mit Intelligenz zu tun, echte Unfähigkeit jedoch schon.
Glänzend und auf den Punkt gebracht, Herr Broder. Darf ich die obige Liste noch um Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt ergänzen? :-)
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