Antje Sievers / 09.06.2018 / 06:20 / 39 / Seite ausdrucken

Die Ernüchterung der ehrenamtlichen Helferinnen

Sie geben Deutschkurse und dolmetschen. Begleiten bei Behördengängen, helfen bei der Wohnungssuche und beim Asylverfahren, organisieren Freizeitangebote für Jugendliche und Nähkurse für Frauen: Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. Ein nicht unerheblicher Anteil von ihnen verfügt selbst über Fluchterfahrung und weiß sehr gut, wie es ist, in einem fremden Land Schutz suchen zu müssen.

Im letzten Jahr lernte ich eine Flüchtlingshelferin in Berlin kennen. Sie wusste von derart haarsträubenden Dingen zu berichten, dass meine Neugier geweckt war. Gab es noch mehr Flüchtlingshelfer, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben? Eine Suche über Facebook ergab schnell Klarheit. Es gab viele davon, und sie erklärten sich gern zu einem Interview bereit. So mancher war sogar froh, sich bei dieser Gelegenheit manches von der Seele reden zu können. 

Am Anfang waren alle hoch motiviert, bereit, alles zu tun, um die Ankommenden bei ihren ersten Schritten in ein neues und besseres Leben bestmöglich zu begleiten. Aber die Bilanz nach einigen Jahren in der Flüchtlingshilfe fällt bei so manchem nüchtern aus. Der Traum vom selbstlosen Kulturvermittler hat bei vielen Bodenberührung bekommen.

Oft genug sehr unsanfte. Katja Schneidt, selbst konvertierte Muslimin und seit zwanzig Jahren ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv, berichtet in ihrem Buch mit dem pragmatischen Titel „Wir schaffen es nicht“ (riva-Verlag) von einem solchen Aufprall. „Wenn man denkt, man müsse den Flüchtlingen nur die deutsche Sprache beibringen und ihnen eine Wohnung und einen Arbeitsplatz besorgen und damit würde die Integration nahezu automatisch erfolgen, unterliegt einem gefährlichen Irrglauben“.

Auf die Frage, ob die Fluchtursachen erfahrungsgemäß politische Verfolgung oder Flucht vor Kriegshandlungen seien, antwortete die Mehrheit der Interviewten spontan und schlicht mit einem Nein.

Schnell klaffen kulturelle Abgründe

„Ich stamme selbst aus einer Flüchtlingsfamilie, fast alle Familienmitglieder sind traumatisiert durch Misshandlung, Vergewaltigung und Vertreibung. Ich kann deshalb echte Flüchtlinge sehr gut erkennen“, heißt es dazu von einer Helferin. Viele der Ankommenden hielten sich bereits jahrelang in sicheren Drittstatten auf, bevor sie Angela Merkels Ruf ins gelobte Land folgten.

Schnell klaffen kulturelle Abgründe: Gegenüber den Helfern, besonders den Frauen, treten die Flüchtlinge oft fordernd und respektlos auf. Sozialarbeit ist im arabischen Kulturraum so gut wie unbekannt und wird, wenn überhaupt, als niedrige Tätigkeit betrachtet. Jemand, der diese Arbeit obendrein aus freien Stücken und ohne Lohn betreibt, verdient keine Anerkennung, und so erleben besonders Frauen, dass sie eher als Dienerin denn als Helferin behandelt werden.

Viele sind schockiert, mit welcher Selbstverständlichkeit von den Ankommenden „neue Zähne, Geld, kostenlose Wohnungen, deutsche Freundinnen“ erwartet werden. Junge Männer machen keinen Hehl daraus, dass sie nicht zum Arbeiten nach Deutschland gekommen seien, sondern weil sie auf ein kostenloses Studium hoffen. Zum ersten Mal hören Ehrenamtliche, dass die Flucht oft lange vorbereitet wurde und erhebliche Geldmittel aufgewendet wurden, Haus und Auto verkauft und sogar ein guter Arbeitsplatz aufgegeben, nur um die Schleuser zu bezahlen.

Ein Flüchtlingshelfer, ein junger irakischer Kurde, der als überzeugter Ex-Muslim fliehen musste, gibt allerdings zu bedenken: „Niemand gibt leichtsinnig soviel Geld aus und gibt sein ganzes bisheriges Leben ohne Grund auf. Und es ist ja nicht so, dass die beruflichen Bedingungen hier wirklich besser sind – im Gegenteil – und das wissen auch viele.“

Dennoch wird auch davon berichtet, dass viele in den Erstunterkünften zum ersten Mal davon hören, dass es für ein erfolgreiches Asylverfahren ernsthafter Fluchtgründe bedarf. „Als die Afghanen erfuhren, dass sie Fluchtgründe haben müssen, um anerkannte Asylbewerber zu werden, hat es ein Afghane übernommen, sich die Fluchtgeschichten für alle Afghanen in den Containern auszudenken.“

So entstehen regelrechte standardisierte Fluchtnarrative, von denen einige bereits als „Klassiker“ bei den Flüchtlingshelfern bekannt sind. Die mangelnde Differenzierung in den Asylverfahren, die oft genug willkürliche und ungerechte Anerkennung von Asylgründen wird von den Flüchtlingshelfern scharf kritisiert. So fallen gerade besonders Schutzbedürftige wie allein geflüchtete Frauen, die von einem Ehrenmord durch ihre Familie bedroht werden, leicht durch das Raster: „Frauen trauen sich nicht, vor männlichen Übersetzern über schambesetzte Dinge zu sprechen … dass ausgerechnet sie mit ihrer äußerst heftigen individuellen Verfolgungsgeschichte abgelehnt werden und gleichzeitig Leute, die nichts weiter vorbringen als: Ich komme aus Afghanistan, da ist Krieg, durchgewunken werden, hat mich sehr wütend gemacht.“

Situation der weiblichen Geflüchteten mehr als prekär

Die Situation der weiblichen Geflüchteten, so ist man sich einig, ist mehr als prekär. Dass das Frauenbild in der orientalischen Welt ein ganz anderes ist, merken die weiblichen Flüchtlingshelferinnen schnell. So gilt der Ratschlag eines männlichen Kollegen wesentlich mehr, und nicht selten wird die Arbeit nichtmuslimischer Helferinnen sogar von männlichen muslimischen Helfern behindert. Eine Flüchtlingshelferin berichtet zum Beispiel, dass ein muslimischer Kollege sein äußerstes tat, um eine Fordbildungsveranstaltung zum Thema Zwangheirat zu boykottieren.

Die alleinreisenden Frauen haben auf der Flucht und in den Unterkünften nicht selten die Erfahrung von sexueller Gewalt gemacht. Kommen sie hingegen mit Mann und Familie, wird der restriktive Alltag aus der Heimat nahtlos fortgesetzt. Ohne Erlaubnis und Begleitung darf die Flüchtlingsunterkunft nicht verlassen werden, die Frau darf nur andere Frauen treffen. Mehrere Helfer berichten, dass Events wie ein gemeinsamer Ausflug mit Männern und Frauen monatelang mit den Ehemännern diskutiert werden musste. Mit Befremden beobachten Flüchtlingshelfer, wie muslimische Frauen sich obendrein gegenseitig terrorisieren: Mal trägt die eine das Kopftuch nicht züchtig genug, mal ist die andere nicht streng genug in der Erziehung ihrer Töchter, während die Söhne sich alles erlauben dürfen und die Mütter noch regelrecht stolz auf deren respektloses Verhalten sind.

Es gibt aber auch viel Positives, Erfolgsgeschichten, die die ehrenamtliche Arbeit letztendlich für manchen lohnenswert machen: Mädchen, die sich ihrer kontrollierenden Familie entziehen und ein eigenständiges Leben aufbauen oder Ehefrauen, die es schaffen, ihre brutalen Ehemänner zu verlassen. Beides übrigens Situationen, die innerhalb muslimischer Communities als größtmögliche Schande für eine Frau gelten. Auch gibt es immer wieder hochmotivierte Ankömmlinge, die schnell deutsch lernen und nichts unversucht lassen, um schnell einen guten Job zu finden. Und natürlich Freundschaften, die geschlossen wurden. „Sie ist mein Fenster zur arabischen Welt“, schwärmt eine Helferin von der Palästinenserin, der sie seit längerem zur Seite steht.

Und der Ausblick?

„Wir haben nicht genügend bezahlte Kräfte, um die Flüchtlinge adäquat während der ersten Monate zu unterstützen“, betont Katja Schneidt in ihrem Buch. „Die Betreuung wird in erster Linie von ehrenamtlichen Kräften geleistet. Diese Hilfe ist aber nicht sicher kalkulierbar.“ Schülerinnen oder Studenten, die sich ohne jedes Wissen über die muslimische Kultur und Gesellschaft mit Feuereifer in die Flüchtlingsarbeit werfen, um kurz darauf frustriert wieder aufzuhören, haben alle Flüchtlingshelfer kennen gelernt: „Die jungen Damen mit den hehren Idealen kamen mit der Situation nicht klar und tauchten vielfach nach wenigen Wochen nicht mehr auf.“ 

Gleichzeitig ist um die Flüchtlingsarbeit auch ein ganzer Industriezweig entstanden, von dem Anwälte, Heimbetreiber, Hotel- und Wohnungsbesitzer sowie regulär von Caritas und Diakonie bezahlte Sozialarbeiter und Pädagogen sowie zahllose Securitymitarbeiter profitieren.

„Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass die Tendenz sich bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zu Realitätsverweigerung gesteigert hat, damit das Weltbild nicht zusammenbricht“, kritisiert eine Helferin. Eine andere resümiert über ihre Betreuten: „Sie lachen uns Helfer aus, weil Deutschland sie nicht abschieben kann, denn ihre Papiere haben sie weggeworfen, ihr Heimatland nimmt sie nicht zurück.“

Aber über eines sind sich alle einig: „Die Situation ist weder schwarz noch weiß. Weder „Ausländer raus“ noch „no border, no nation“ ist eine Lösung.“

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Belo Zibé / 09.06.2018

»Wenn man denkt, man müsse den Flüchtlingen nur die deutsche Sprache beibringen und ihnen eine Wohnung und einen Arbeitsplatz besorgen und damit würde die Integration nahezu automatisch erfolgen, unterliegt einem gefährlichen Irrglauben« Man benötigt zu dieser Erkenntnis weder ein Soziologie Studium,noch 20 Jahre Arbeit in der Flüchtlingshilfe.Der gesunde Menschenverstand reicht völlig aus.Dieser wird allerdings häufig völlig ausgeblendet und jene,die dies nicht tun ,als Rechte oder gleich als Nazis beschimpft.

Jürg Sand / 09.06.2018

Aber über eines sind sich alle einig: „Die Situation ist weder schwarz noch weiß. Weder „Ausländer raus“ noch „no border, no nation“ ist eine Lösung.“ Dieser Satz zerstört jede Hoffnung auf Umkehr. Mit der Bezeichnung „Ausländer“ wird der einzig richtige Begriff „illegaler Migranten“ völlig verkehrt und etwas unterstellt, das überhaupt nicht zur Debatte steht. Die Lösung heisst schlicht: Illegale Migranten raus.

Okko tom Brok / 09.06.2018

Ent-täuschung: das Ende einer Täuschung! Nicht immer einfach, aber notwendig.

Fanny Brömmer / 09.06.2018

Die Flüchtlingshelfer betreiben mitnichten Flüchtlingshilfe. Schon deshalb nicht, weil die geschenkten Goldstücke keine Flüchtlinge sind, sondern Invasoren, illegale Eindringlinge. Denen helfen die Bestmenschen nicht, denen unterwerfen sie sich und lassen sich wie Kuffar - Dreck behandeln, also genau als das, was sie in in den Augen der neuen Herrenmenschen auch sind. Und indem sie deren Forderungen zur Kapitulation des deutschen Staates, des deutschen Gemeinwesens und des deutschen Volkes vor Islam und Sharia, also der größten Bedrohung des 21. Jahrhunderts, mit ihren eigenen Unterwerfungshandlungen unterstützen, betreiben sie ganz offene und aktive Kollaboration mit der Feind. Das, und nichts anderes, tun diese Leute. Die Verachtung, die sie dafür von ihren selbst gewählten neuen Herren bekommen, ist also redlich verdient. Die Verachtung der Deutschen für diese Quislinge ist inzwischen obergrenzenlos.

Robert Jankowski / 09.06.2018

Kann ich so, nach eineinhalb Jahren Arbeit in einer Integrationsschule bestätigen. Irgendwann macht es “KNACK!” und das Bild vom armen Flüchtling zerbricht in 1000 Stücke. Sozialbetrug, zumindest passiv unterstützt von Sozialarbeitern, war an der Tagesordnung. Irgendwann ballt man nur noch die Faust in der Tasche und geht. Europa hat wahrlich immer noch ausreichend eigene Probleme, wie im Ex-Jugoslawien, um die es sich kümmern muss.

Steffen Huebner / 09.06.2018

Die BRD ist wohl weltweit das einzige Land, in das man ohne Pass einreisen aber nicht mehr ausreisen kann und welches in die Menschenrechtskonvention mehr hinein interpretiert, als international vereinbart wurde. Viele Längerhierlebende haben diesen Staat längst innerlich aufgegeben, Fatalismus greift um - zuviel liegt hier im Argen, man weiß gar nicht, wo beginnen.  Wär es eine Firma, würde man sagen: Insolvenz anmelden und noch mal neu anfangen. Meine paar Jahre wird es vielleicht noch halten und die Enkel können sich nach ihrer Ausbildung wo anders umsehen, wenn ihre Lebensplanung eine andere ist, als für die Flüchtlingsindustrie zu malochen. Nur für die Kinder, die Sandwich- Generation, ist die Lage am prekärsten - beruflich stark engagiert, immobil, ABER einer ungewissen, nichts Gutes erahnenden Zukunft entgegen, denn gerade wird ihre Heimat verspielt. Diejenigen die kommen, haben noch eine zweite Heimat - wir aber haben nur diese eine.

August Ernst / 09.06.2018

Die Schlauen konnten das von Anfang an erahnen, die Doofen brauchen für derartigen Erkenntnisgewinn 2 Jahre, natürlich auf Kosten der Schlauen. Es ist zum Miktionieren!

Karla Kuhn / 09.06.2018

„Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass die Tendenz sich bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zu Realitätsverweigerung gesteigert hat, damit das Weltbild nicht zusammenbricht“,Diese Realitätsverweigerung ist eine ganz gefährliche Sache, auch Merkel scheint davon betroffen. Oder ist es bei ihr Kalkül und Machterhalt ?  Warum opfert sich jemand derart auf ? Hilfe okay aber wenn ich merke, die wird ausgenutzt, dann ist es vorbei.  “Es gibt aber auch viel Positives, Erfolgsgeschichten, die die ehrenamtliche Arbeit letztendlich für manchen lohnenswert machen: Mädchen, die sich ihrer kontrollierenden Familie entziehen und ein eigenständiges Leben aufbauen oder Ehefrauen, die es schaffen, ihre brutalen Ehemänner zu verlassen.”  VIEL POSITIVES ?? WIE viel mal kommt so eine Situation vor ?? Einmal, zweimal ?? Und wie viel Mal endet so etwas tödlich ? Diese Frauen und Mädchen müßten, um zu überleben eine völlig neue Identität erhalten. Wenn ehrenamtliche Helfer sich an solche Geschichten klammern, dann können sie mir nur leid tun.

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