»Wenn man denkt, man müsse den Flüchtlingen nur die deutsche Sprache beibringen und ihnen eine Wohnung und einen Arbeitsplatz besorgen und damit würde die Integration nahezu automatisch erfolgen, unterliegt einem gefährlichen Irrglauben« Man benötigt zu dieser Erkenntnis weder ein Soziologie Studium,noch 20 Jahre Arbeit in der Flüchtlingshilfe.Der gesunde Menschenverstand reicht völlig aus.Dieser wird allerdings häufig völlig ausgeblendet und jene,die dies nicht tun ,als Rechte oder gleich als Nazis beschimpft.
Aber über eines sind sich alle einig: „Die Situation ist weder schwarz noch weiß. Weder „Ausländer raus“ noch „no border, no nation“ ist eine Lösung.“ Dieser Satz zerstört jede Hoffnung auf Umkehr. Mit der Bezeichnung „Ausländer“ wird der einzig richtige Begriff „illegaler Migranten“ völlig verkehrt und etwas unterstellt, das überhaupt nicht zur Debatte steht. Die Lösung heisst schlicht: Illegale Migranten raus.
Ent-täuschung: das Ende einer Täuschung! Nicht immer einfach, aber notwendig.
Die Flüchtlingshelfer betreiben mitnichten Flüchtlingshilfe. Schon deshalb nicht, weil die geschenkten Goldstücke keine Flüchtlinge sind, sondern Invasoren, illegale Eindringlinge. Denen helfen die Bestmenschen nicht, denen unterwerfen sie sich und lassen sich wie Kuffar - Dreck behandeln, also genau als das, was sie in in den Augen der neuen Herrenmenschen auch sind. Und indem sie deren Forderungen zur Kapitulation des deutschen Staates, des deutschen Gemeinwesens und des deutschen Volkes vor Islam und Sharia, also der größten Bedrohung des 21. Jahrhunderts, mit ihren eigenen Unterwerfungshandlungen unterstützen, betreiben sie ganz offene und aktive Kollaboration mit der Feind. Das, und nichts anderes, tun diese Leute. Die Verachtung, die sie dafür von ihren selbst gewählten neuen Herren bekommen, ist also redlich verdient. Die Verachtung der Deutschen für diese Quislinge ist inzwischen obergrenzenlos.
Kann ich so, nach eineinhalb Jahren Arbeit in einer Integrationsschule bestätigen. Irgendwann macht es “KNACK!” und das Bild vom armen Flüchtling zerbricht in 1000 Stücke. Sozialbetrug, zumindest passiv unterstützt von Sozialarbeitern, war an der Tagesordnung. Irgendwann ballt man nur noch die Faust in der Tasche und geht. Europa hat wahrlich immer noch ausreichend eigene Probleme, wie im Ex-Jugoslawien, um die es sich kümmern muss.
Die BRD ist wohl weltweit das einzige Land, in das man ohne Pass einreisen aber nicht mehr ausreisen kann und welches in die Menschenrechtskonvention mehr hinein interpretiert, als international vereinbart wurde. Viele Längerhierlebende haben diesen Staat längst innerlich aufgegeben, Fatalismus greift um - zuviel liegt hier im Argen, man weiß gar nicht, wo beginnen. Wär es eine Firma, würde man sagen: Insolvenz anmelden und noch mal neu anfangen. Meine paar Jahre wird es vielleicht noch halten und die Enkel können sich nach ihrer Ausbildung wo anders umsehen, wenn ihre Lebensplanung eine andere ist, als für die Flüchtlingsindustrie zu malochen. Nur für die Kinder, die Sandwich- Generation, ist die Lage am prekärsten - beruflich stark engagiert, immobil, ABER einer ungewissen, nichts Gutes erahnenden Zukunft entgegen, denn gerade wird ihre Heimat verspielt. Diejenigen die kommen, haben noch eine zweite Heimat - wir aber haben nur diese eine.
Die Schlauen konnten das von Anfang an erahnen, die Doofen brauchen für derartigen Erkenntnisgewinn 2 Jahre, natürlich auf Kosten der Schlauen. Es ist zum Miktionieren!
„Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass die Tendenz sich bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zu Realitätsverweigerung gesteigert hat, damit das Weltbild nicht zusammenbricht“,Diese Realitätsverweigerung ist eine ganz gefährliche Sache, auch Merkel scheint davon betroffen. Oder ist es bei ihr Kalkül und Machterhalt ? Warum opfert sich jemand derart auf ? Hilfe okay aber wenn ich merke, die wird ausgenutzt, dann ist es vorbei. “Es gibt aber auch viel Positives, Erfolgsgeschichten, die die ehrenamtliche Arbeit letztendlich für manchen lohnenswert machen: Mädchen, die sich ihrer kontrollierenden Familie entziehen und ein eigenständiges Leben aufbauen oder Ehefrauen, die es schaffen, ihre brutalen Ehemänner zu verlassen.” VIEL POSITIVES ?? WIE viel mal kommt so eine Situation vor ?? Einmal, zweimal ?? Und wie viel Mal endet so etwas tödlich ? Diese Frauen und Mädchen müßten, um zu überleben eine völlig neue Identität erhalten. Wenn ehrenamtliche Helfer sich an solche Geschichten klammern, dann können sie mir nur leid tun.
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