Das was Sie schreiben ist mir zur Genüge bekannt, da ich im Bereich “Deutsch für Ausländer” gearbeitet habe.. Jeder und Jede die mit Flüchtlingen, Migranten gearbeitet haben, z. B. auch in der Berufsbildung, weiß davon ein Lied zu singen. Allerdings äußern sich diese Leute dann sehr ungern, weil es ja auch nicht erwünscht ist, die Realität zu schildern. Wenn sie diese Probleme haben, dann können sie eigentlich mit niemandem darüber reden. Allerdings wird es auch nicht besser, wenn die Flüchtlinge dann erst einmal einen Job haben. Es ist, als verdankten sie es einzig und allein ihrer überragenden Intelligenz, die allerdings nicht vorhanden ist… Wie doof muss man sein, um deutsche Kollegen ganz offensichtlich anzulügen.. Überhaupt kommen denen Lügen ganz schnell und ohne Bedenken über die Lippen….. und… da soll ich Integrationskurse besuchen, die ich selbst bezahlen muss, VHS Hannover.. Auch diese Interkulturelle Kompotenz, die jetzt so angeboten wird von der Region Hannover… Dazu fällt mir nur ein DER FISCH FÄNGT VOM KOPF HER AN ZU STINKEN…. Aber Steuern soll ich zahlen, werde auch noch Höherveranlagt, weil der Staat mehr Geld braucht…. Sie können es ja mal wagen, ihre Steuern nicht bezahlen zu wollen… Den Geldhahn abdrehen, das wäre noch eine Möglichkeit in diesem Staat etwas zu bewirken.. Außerdem schlage ich vor, den Konsum radikal zu beschränken.. Auch das würde den Staat in die Knie zwingen..
Wer es wissen wollte, dem sind all diese geschilderten Fakten nichts neues, auch nicht, das die, die da kommen, nicht die armen sind, sondern zu den Etablöierterern ihrer jeweiligen Gesellschaft gehören und Haus und Hof verkauft haben, um hier noch besser, als zuhause zu leben und das bedeutet nicht, hier 8 Stunden im Altersheim Pisspötte auszuleeren. Die im Bericht geschilderten “Erfolge” das sind, in den Augen der Flüchtlinge” Misserfolge” das sind, in deren Kopf, die Schlampen, “die die Ehre der Familie beschmutzt haben”. Ein Erfolg wäre, wenn man die Ehemänner dazu brächte ihre Frauen zu achten und in einem Mädchen nicht einen Kollateralschaden zu erblicken. Ich denke, das einzige was hilft,. ist sich zuerst um die eigenen Leute zu kümmern, auch hier gibt es viel, viel Elend, man gehe nur mal in ein Altersheim und beobachte wie wenig Personal dort ist, man gehe in ein Krankenhaus und beobachte wie hektisch dort alles ist, man kümmere sich mal um die Nachbarin, aber hier fahren wir seit Jahren alle Hilfen herunter (ich erinnere an die unsägliche Diskussion um die Herdprämie) und deshalb sind wir auch so unrealistisch, was die Flüchtlinge angeht.
„Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass die Tendenz sich bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zu Realitätsverweigerung gesteigert hat, damit das Weltbild nicht zusammenbricht“, kritisiert eine Helferin. Da möchte man diesen Helfern nur eines auf dem Weg mitgeben: „Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren.“ (Ayn Rand). Nur so nebenbei sei mal darauf hingewiesen, dass die Flüchtlingskrise 2015/16 durch Ehrenamtliche gestemmt wurde. Ich möchte nicht wissen, wie viel der Staat dadurch gespart hat, denn diese Leistungen hätte der Staat, Land, Kommune erbringen müssen! Ich bin auf die nächste Flüchtlingswelle gespannt. So manche Einrichtung klagt schon jetzt, dass für die Bewältigung der Aufgaben Ehrenamtliche fehlen.
Wieso sind so viele dieser freiwilligen Helfer bloß Frauen? Ist deren Hilfe vielleicht gar nicht so selbstlos wie angeführt? Diese Flüchtlinge wurden in Deutschland mehr als überschwänglich empfangen. Wer jetzt über das Fordern und die Undankbarkeit jammert, der soll sich fragen, ob diese deplatzierten Zuwendungen der richtige Zugang zu diesen Menschen ist. Ein ehrlicher, stringenter und auch fordernder Umgang seitens unserer Gesellschaft hätte diese besser auf Deutschland vorbereitet und uns selbst geschützt.
Und Frau Sievers? Viele Menschen wie ich wussten, was passieren würde. Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen, insbesondere deswegen, weil man von den Realitätsverweigerern auch als Nazi oder sonst etwas Schlimmes beschimpft wurde. Inzwischen wurde mit den jungen Männern einem Menge Gewalt importiert und das macht Menschen wie mir Angst, da ich Vater dreier Töchter bin. Zudem werden die Steuermilliarden nicht mehr für uns und unsere Kinder ausgegeben, unsere Infrastruktur vergammelt, wie verspielen unsere Zukunft. Kam Irgenwann mal von Jemanden eine Bitte um Verzeihung? Nein!
Man muss wohl auch als „Goldjungenhelfer“ erst einmal die schmerzliche Erfahrung machen, vor denen clevere Menschen (also die ganzen Bösmenschen in diesem Land) bereits vor drei Jahren gewarnt haben. Also liebe Flüchtlingshelfer, nicht rumjammern, Ärmel hochgekrempelt und den Dreck hinter Euch aufgeräumt, den Ihr uns eingebrockt habt. Sich jetzt aus der Verantwortung zu stehlen steht Euch nicht zu. Mutti braucht Euch noch.
“Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben.” Hat die lebenskluge Marie von Ebner-Eschenbach einmal geschrieben. Nun haben wir in D weniger lebenskluge Leute, die glauben alles besser zu wissen. Von einer ehemaligen Integrationsbeauftragten, die sich selbst integriert wähnt und noch keine deutsche Kultur erkannt hat, angefangen. Über Jahrhunderte gewachsene mentale und kulturelle Strukturen lassen sich nicht mit einigen aktionistischen Integrationskursen verändern. Wie umgekehrt unsere Kultur, anders als in den klassischen Einwanderungsländern, über Jahrhunderte gewachsen ist und sublimiert wurde. Wenn nun ausgerechnet solche regressiven Strukturen in ein sublimiertes System (humanitär, tolerant, sozial, etc) dringen, ist Dissens vorprogrammiert. Es wird die Empirie nötig sein um Klarheit zu kriegen, soweit das überhaupt möglich ist. Wir haben in unserem Unternehmen 2 Flüchtlinge eingestellt. Fleissige und anständige Leute, trotzdem tut man sich schwer. Es sprengt den Rahmen dieser Kommentarfunktion um das zu schildern. Auch diese Leute sind frustriert und haben ihre Vorstellung vom vielleicht gelobten Land aufgegeben. Wer anständig und fleissig ist, hat nicht zwingend die besseren Karten in diesem unserem Land, aber das braucht man hier niemand zu erklären. Es wird Zeit für solche Artikel und für Erfahrungsberichte, damit dieser verlogenen Scheinheiligkeit Paroli geboten wird. Danke dafür.
Die Papier wurden selten weg geworfen. Warum soll man etwas weg werfen wo für es Geld gibt? Nach einer Schilderung einer Mitarbeiterin der Welthungerhilfe im Herbst 2015 gab es regelrechte Ankaufstellen des IS für Ausweisdokumente auf der Türkischen Seite an der Syrischen Grenze. Gleichzeitig wurden dort neue Kämpfer für den IS verteilt. Glaubt den jemand, das das Außwertige Amt oder das BND das nicht wusste? Der deutsche Zoll hat ich glaube es war 2016 zwei Paletten mit syrischen Blanco Pässen bei Kontrollen gefunden. Wenn der Zoll 2 Paletten findet sind 10 durchgekommen(meine private Meinung).
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