Unsere regierenden Politiker sind ja nicht erst als Erwachsene einsam geworden. Sie waren es schon als Kinder, weil niemand mit ihnen spielen wollte. Deren charakterliche Defizite wurden schon frühzeitig in Kindergarten oder in der Schule erkannt und jeder ging ihnen aus dem Weg. Oder können Sie sich vorstellen, als Kind mit Merkel, Scholz oder Faeser gespielt zu haben? Oder gar Lauterbach? Na, sehen Sie. Was tut man also nun, wenn man mit so einem miesen Charakter gesegnet wurde? Man schließt sich anderen Defizitären an. Man tritt in eine Partei ein oder sucht sich ein Unterkommen in der Amtskirche. Aber hier geht es ja um Politiker, bleiben wir also bei denen. Besonders die linken Parteien eignen sich dafür, bei SPD und den Grünen ist eine charakterliche Fehlentwicklung quasi Aufnahmebedingung. Vielleicht war es bei der CDU früher nicht ganz so; ich hatte als Kind in den 60ern einen Spielkameraden, der als Kind ganz normal wirkte. Als ich die Mädchen für mich entdeckte, trennten sich unsere Wege, ich hing mit Mädchen ab und er trat der Jungen Union bei. Später studierte er Jura und war mit 30 schon so verkorkst, dass er mit dem Pensionärverein in Urlaub fuhr, weil sich sonst niemand mehr mit ihm abgab.. Mit 50 brachte er sich um. Diejenigen, die durchgehalten haben und nun an der Spitze sind, können diese frühkindlichen Erfahrungen nicht vergessen. Die intelligenteren unter ihnen wissen genau, dass sie nur von Speichelleckern umgeben sind die sie eigentlich verachten, aber sich Vorteile von ihnen versprechen. Die dümmeren, und das sind die meisten, glauben tatsächlich, dass sie nun endlich Freunde gefunden hätten und leben ihren Wahn ungestört aus. Im schlimmsten Fall kommt dann so etwas wie Baerbock, Roth oder Lang raus. Oder es endet in Tränen, wenn man auf einem Parteitag nicht gewählt wird. Wenn sie dort wären, wo sie hingehörten, nämlich im Irrenhaus, könnte man sogar Mitleid mit ihnen haben. Leider ist das nicht der Fall und so stellen sie eine Gefahr dar
Verstehe den Text nicht. Olaf Scholz ist doch nicht einsam. Er hat doch seine 2 engsten Freunde um sich. Einer von den Grünen und der andere ist sogar FDP- Vorsitzender. Und Lächeln braucht Olaf nicht, er ist doch Spitzenreiter im Grinsen, wenn es wieder gegen das eigene Volk geht. Also , was soll der Text. Einsam wird es höchstens demnächst in diesem Lande für die autochthone Bevölkerung, wenn der Islam die politischen und religiösen Geschäfte dieses Landes übernimmt. Und dann lassen es sich die jetzigen Politiker in Argentinien, oder einem anderen südamerikanischen Staat bestimmt gut gehen und freuen sich darüber, was sie ohne Not, aber durch ihrem Idealismus aus diesem Lande gemacht haben. Aber die Bevölkerung will es ja so. Man erkennt es jedes mal, wenn an Wahltagen die erste Hochrechnung verkündet wird.
Politik ist högschde Einsamkeit, ein Gefängnis unter vielen so genannten Parteifreunden. Sie mutiert heute zur heillosen Angst und schießt mit Propaganda-Maschinen auf die Kreuz-an-der-richtigen-Stelle-Macher. Spielt nicht mit den Schmuddelkindern, singt nicht das Deutschlandlied, bloß keine Flagge schwenken. Wartet, bis das böse Deutschland Geschichte ist und die Mohammedaner das Zepter übernehmen. Einsamkeit ist des Himmels Pforte für dilettantische Politiker, ihre einzige und letzte Hoffnung. Bis dorthin: Augen zu und durch. Es gibt keine besseren Repräsentanten dafür als Scholz, Steinmeier und Habeck: PolitikEnde im Einsamkeits-Strudel, längst jenseits aller Peinlichkeiten agierend, sie schämen sich für nichts mehr.
Was soll der Quatsch? Ein Einsamkeitsbehörde ist ebenso Unfug, wie über eine vermutete Einsamkeit von Politikern zu fabulieren, von der man nichts wissen kann, außer die Einsamkeit rührt von Einzelhaft her. Aber derzeit Laufen allen noch frei herum.
Kein Mitleid. Sollen sie doch einsam sterben in Ihrer selbstgewählten Abgehobenheit. Das von ihnen verachtete Volk hat andere Sorgen als die Befindlichkeiten skrupelloser Politiker.
Die Einsamkeit, die diesem Kanzler und seinen Vasallen gebührt, ist noch nicht erfunden. Ich denke da an einen 10. oder 11. Kreis von Dantes Hölle…
Ja das ist natürlich alles etwas ungünstig gelaufen, wenn man erst das “Patriarchat”, vulgo: familiäre Strukturen, dann die so verhasste deutsche Gesellschaft und ihre Strukturen (z.B. Vereine der Traditionspflege) zerstört und dann innerhalb der Bevölkerungsanteile ohne Migrationshintergrund Vereinsamungsprobleme feststellt. Ich denke einmal, in Duisburg Marxloh und Neukölln Nord in Berlin ist das Problem in den migrantischen Milieus überschaubar. Aber die aktuell herrschende Politik lebt davon, sich als Problemlöser für Probleme aufzuspielen, die sie ausnahmslos erst selbst erschaffen haben.
Scholz wurde in Hamburg als Hinterzimmergespenst betrachtet. Zu Divide et impera gehört die Eisamkeit. Es gibt Unterschiede zwischen Einsam und Alleinsein. Am schlimmsten dürfte wohl “gemeinsam Einsam” sein. Politiker leben in ihrer Netzwerkblase der politisch kollektiven Masturbation und Korruption. Ganz wie der Begriff Cocooning und Clanning definiert ist. (So melden Baumärkte oder der Online-Möbelhandel 2020 hohe Umsatzzahlen.) Die ekelhafte Rede des Steinspalters sehe ich eindeutig einzig an Politiker und Beamte nebst ihrer extrem üblen Netzwerke gerichtet. Bloß niemals das Remonstrationsrecht, “§ 56 Verantwortlichkeit des Beamten; Remonstrationsrecht” in Anspruch nehmen. Nächstes Jahr wird sehr heftig werden und kann aus meiner Sicht einzig durch die Opferung der Unregierung vor allem Scholz und seine extrem kriminellen Inhalte halbwegs gemildert werden. Wäre Deutschland ein Rechtsstaat und keine Büchner Justizhure, wäre in -Tamanny Hall-, “Die Tammany Hall stand für Klientelismus und Korruption” längst aufgeräumt worden. P.S. TelefonSeelsorge® gibt es einzig nur für fundamental Gläubige. Wer schaut mal beim Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) nach, wer den Begriff TelefonSeelsorge® geschützt hat. Ist wohl wieder diese ekelige Inzucht und soziale Reproduktion der politisch Einsamen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.