Opa Druckerschwärzes letzter Wille ist sein Klimaständer. Bei Robert Crumb (oder wie heißt der?) wird sowas einfach abgehackt.
Eine kleine Korrektur zur Rolle von Frau Merkel : Sie gehört zur vordersten Riege der Demokratieabschaffer, man kann sagen, sie betreibt diese Abschaffung, was sie nun mehr als deutlich gezeigt hat, aktiv exzessiv. Insoweit sind Schellnhuber und Konsorten nichts anderes als die pseudo- wissenschaftlichen Feigenblaetter oder Narrativlieferanten fuer Merkel, Habeck und Co.. Ansonsten volle Zustimmung zum erfreulich deutlichen Beitrag.
Wenn sich Annalena und Habeck und die UN Schergen durchzusetzen hat die Welt noch Platz für vielleicht 1. Mrd. Menschen. Was passiert mit dem Rest, denn derzeit sind es über 7 Mrd. und täglich werden es mehr. Esoteriker werden bemerken Annalena 1. Buchstabe im Alphabet Habeck 8. Buchstabe.
Man kann es die Wiedereinführung der vorrevolutionären Zeit von 1789 in Frankreich nennen. Erst der Ständeparlamentarismus, daraus folgend der revolutionäre Terror, dann ein nervös-ungeduldiger, putschender Heilsversprecher und nach mittlerweile 25 Jahren die Rückkehr zur Demokratie (Restauration). Wie lange die Habeckschen Stände bestehen? Nicht lang, die Revolution ist längst beschlossen und der Terror hat schon Maß mit persönlich, ökologischen Fussabdrücken genommen.
Meine Vorfahren waren unter anderem Bergbauern in den Abruzzen. Ein Stück Land lag ganz oben auf dem Berg. Ackerbau war dort irgendwann nicht mehr möglich und als selbst Almwirtschaft nicht mehr ging, gab man auf und versuchte sein Glück in verschiedenen Gewerken. Heute ist der Berg wieder weitgehend schneefrei. Andere Vorfahren hatten einen Gasthof im Erzgebirge und mussten fleißig Schnee schippen, damit die Gäste das Lokal überhaupt erreichen konnten. Es lag auf einem Berg an einer kleinen Landstraße zwischen zwei unbedeutenden Ortschaften. Die Kutscher mussten dort Halt machen um ihre Pferde versorgen und konnten ein Bier trinken. Der Gasthof ist weg und an seiner Stelle steht ein Urlauberhotel. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen, aber eine Warmzeit ist dann doch besser als eine Kaltzeit. In der Warmzeit können organische Stoffe kompostieren und der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt leicht an. Dagegen ist das, was die Menschheit aktiv auspustet ein Witz. Kein Witz sind 7,7 Milliarden Brüder und Schwestern. Die großen Weltreligionen verbieten es aber darüber zu reden. Abgesehen davon, das CO2 nicht das Problem ist, es reichert sich auch in der Atmosphäre nicht in dem Maße an, wie es freigesetzt wird, sondern fließt offensichtlich in Kreisläufe, die deutlich älter sind als unser Verstand. Auf den Uranus Monden findet man flüssiges Methan als Seen und Flüsse. Fossil kann das kaum sein. Bei uns hat sich das Leben auf diese Kreisläufe aufgesattelt. Die Untergangpropheten machen mit dem CO2-Märchen Kasse und die eigentlichen Probleme bleiben liegen. Statt Verzicht zu üben, sollten wir effektiver werden. Minimalismus als Lebenseinstellung steht jedoch jedem frei und unsere Umwelt zu asphaltieren und zu betonieren hat Grenzen. Mit Vernunft, Ruhe und Gelassenheit werden wir aber auch diesmal das Problem lösen und uns an die Veränderungen anpassen, wenn man uns lässt.
Die 200.000 Acre große Farm des Klimakommunisten Maurice Strong ist kein 80 ha großer Familienbauernhof, sondern ein 80.000 ha großes Latifundium. Typisch für die Ökoelite eben. Vielleicht kann man das im Text noch korrigieren.
Meine Vorfahren waren unter anderem Bergbauern in den Abruzzen. Ein Stück Land lag ganz oben auf dem Berg. Ackerbau war dort irgendwann nicht mehr möglich und als selbst Almwirtschaft nicht mehr ging, gab man auf und versuchte sein Glück in verschiedenen Gewerken. Heute ist der Berg schneefrei. Andere Vorfahren hatten einen Gasthof im Erzgebirge und mussten fleißig Schnee schippen, damit die Gäste das Lokal überhaupt erreichen konnten. Es lag auf einem Berg an einer Landstraße zwischen zwei Ortschaften. Die Kutscher mussten dort Halt machen ihre Pferde versorgen und konnten ein Bier trinken. Der Gasthof ist weg und an seiner Stelle steht ein Urlauberhotel. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen, aber eine Warmzeit ist dann doch besser als eine Kaltzeit. In der Warmzeit können organische Stoffe kompostieren und der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt leicht an. Dagegen ist das, was die Menschheit aktiv auspustet ein Witz. Kein Witz sind 7,7 Milliarden Brüder und Schwestern. Die großen Weltreligionen verbieten es aber darüber zu reden. Abgesehen davon, das CO2 nicht das Problem ist, es reichert sich auch in der Atmosphäre nicht in dem Maße an, wie es freigesetzt wird, sondern fließt offensichtlich in Kreisläufe, die deutlich älter sind als unser Verstand. Auf den Uranus Monden findet man flüssiges Methan als Seen und Flüsse. Fossil kann das kaum sein. Bei uns hat sich das Leben auf diese Kreisläufe aufgesattelt. Die Untergangpropheten machen mit dem CO2-Märchen Kasse und die eigentlichen Probleme bleiben liegen. Statt Verzicht zu üben, sollten wir effektiver werden. Minimalismus als Lebenseinstellung steht jedoch jedem frei und unsere Umwelt zu asphaltieren und zu betonieren hat Grenzen. Mit Vernunft, Ruhe und Gelassenheit werden wir aber auch diesmal das Problem lösen und uns an die Veränderungen anpassen.
Gestern bei „hart aber fair“. Mit sehr fragwürdiger Expertenbesetzung kam unter anderem aus dem Publikum die Forderung, den Benzinpreis auf 5 € pro Liter zu erhöhen. Herr Latif steuerte wieder seinen ebenso bekannten wie irrelevanten Relativierungsschlüssel bei, und eine blond-ahnungslose Journalistin rät zur Vorbildrolle der Deutschen. Die Zahl der Opfer grüner Indoktrination steigt in Europa scheinbar unaufhaltsam. Aber die Welt verkraftet die Jünger der westlichen Klimakirche leicht. Während in Europa ein neuer Ablasshandel in Form der CO2 -Zertifikate etabliert wird, kümmern sich die neuen Industrienationen Indien und China einen feuchten Kehricht um verquaste Ideologien. Die haben ganz andere Sorgen. Und vermutlich auch das Geschäftsmodell Klimakirche längst durchschaut. Daran hapert es bei uns leider noch sehr.
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