Dieses Land besteht zum großen Teil aus Trotteln. (Ich muss es so deutlich sagen.) Die einfach der Masse hinterher laufen. Weil sie sich in der Masse am sichersten und geborgensten fühlen. Das ist doch das gleiche mit dieser Wasserspartaste, damit es in der Sahara mehr regnet.
Danke für diesen Artikel und auch die Leserkommentare. Stimme Frau Robertson voll zu. Fast bei jedem Einkauf muss ich mir an der Kasse eine erzieherische Standpauke anhören….Bzw. weist man darauf hin dass man keine Tüten mehr hätte oder nur gegen sehr hohe Gebühr, die sodann nicht zu den vielbeschworenen Ozeanen sondern umgehend in die Kasse des “Moralapostels” fließt….. Die besten Erfahrungen mit Einkaufstüten machte ich in Polen. Mit meinen Einkäufen reichte mir der Händler unaufgefordert eine Plastiktüte , die er von einer Müllbeutelrolle abriss Und jetzt das Beste: Er berechnete die Tüte NICHT mit 1 Euro Strafgebühr in SEINE Kasse sondern überreichte sie UMSONST….. Das fand ich nett. Ja so einfach könnte es sein, ein Müllbeutel als Einkaufstüte geht nämlich auch…..........Ich meine, wenn die 10 Cent Einkaufstüte als anschließender Müllbeutel schon keine “mildernden Umstände” bekommt , ginge es für die deutschen Gemüter vielleicht mit der umgekehrten Reihenfolge indem man erst zum Müllbeutel greift um damit hernach den Mülleimer auszukleiden.. Nochmal: In meiner “Vision” würde man nicht die Einkaufstüte NACH der Verwendung sondern den MÜLLBEUTEL VOR der Verwendung “zweckentfremden”...... Und, was spricht dagegen, den grünerseits “nicht sanktionnierten” Plastikmüllbeutel statt der Einkaufstüte , dem Kunden beim Einkauf zu überreichen? In Deutschland scheint aber wichtig, diesen Beutel unbedingt zu Hause von der Rolle abzureißen…. warum das so ist, erschließt sich mir nicht, zumal man ihn sehr leicht verliert wenn man ihn für alle Fälle immer in der Hosentasche mit sich führt ...Die sorgfältige “Trennung” zwischen Taschentuch und Müllbeutel im Hosensack ist nämlich nicht so einfach….....einmal Niesen genügt und das gute Stück landet bei der Suche nach dem Taschentuch als Müll auf der Straße…..(sofern keine Aufklärung zur richtigen “Trennung” der Inhalte im Hosensack erfolgt…..
Eine Tasche aus konventioneller Baumwolle hat die gleiche Ökoblianz wie 7000 Plastikeinkaufstaschen. Bei Bio-Baumwolle sind es 20000. (Quelle: dänische Umweltschutzbehörde; gelesen auf bazonline)
Sie haben die Luftballon-Halterungen aus Plastik vergessen; wie ich las, sollen die auch verboten werden. Ich habe kürzlich beim Aufräumen noch zwei davon gefunden. Die werden jetzt sicher bald sehr wertvoll werden; dann kann ich sie auf dem Schwarzmarkt verkaufen.
Mal ganz abgesehen von Nanoplastikkügelchen in Zahnpasta, welche ja vorsätzlich da hinein produziert wurden, wozu die auch immer sinnvoll sein sollen?! Fast täglich müssen wir diesen Unfug dieser Ökomanen ertragen und keiner kann (will) sie scheinbar stoppen. Es gibt schon lange Maschinen, welche automatisch den Müll trennen können, und das viel besser als es die Menschen können und tun. Leider ist der Einsatz schon damals von genau diesen Grünen untersagt worden, die damals, unter Rot/Grüner Regierung, das Umweltministerium inne hatten. Warum wohl? Diese Maschinen hätten den “Grünen Punkt” überflüssig gemacht und das geht garnicht. Immerhin wird damit eine erhebliche Menge Geld verdient, das man aus des Bürgers Taschen zieht. Im Zweifelsfall also lieber für die Rückständigkeit entscheiden, Hauptsache die “Kohle” fließt. Hoffentlich gibt es bald mal ein Raumschiff, was groß genug ist, um alle die Grünen damit auf den Mond zu schießen. Aber bitte ohne Rückflugticket!
Ist irgendwie lustig: die Grünenwähler verursachen die größten Emissionen, z.B. durch Urlaubsreisen zu feren Zielen und Bio-Obst aus fernen Regionen. Nun ist auch noch die Lieblingskleidung betroffen… Ich bitte um Entkleidung. Dieses Funktionseinerlei sieht ja auch nicht wirklich anziehend aus.
Danke für diesen informativen Artikel. Zwar kann man auch ohne Sachkenntnis pauschal die Vermutung hegen das ein neue in den Medien verbreitete Studie wahrscheinlich kaum wissenschaftliche Standards einhält und per se eher als Müll einzustufen ist. Allzu oft gilt diese Grundannahme ... wo eigentlich nicht? Besser ist aber, sachliche Argumente zu kennen, die das Thema korrekt beleuchten.
Biotonne und Gelbe Tonne abzuschaffen, hätte noch einen zweiten Effekt : Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Anzahl der Abfuhrfahrten pro Jahr zu zählen : Biomüll: 26 x Gelbe Tonne: 26 x Restmüll: 26 x Papier : 13 x SUMME : 91 Abfahrten , und ohne Papier bleiben immer noch 78 Abfahrten. Früher : 52 Abfahrten Das wird von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein, aber gerade in Gegenden, wo hauptsächlich Mietwohnungen vorhanden sind , wäre ein 4-Wochen-Rhythmus ein hygienisches Desaster. Und diese ganzen Fahrten bedeuten ja auch wieder : Reifenabrieb , Straßenbelagabrieb…....
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