Es gibt Ärtzte die lehnen die Impfung ab, andere impfen der Kohle wegen. Eine dritte Gruppe tut so als ob, um als geimpft zu gelten. Ich war letztens auf einer Familienfeier. Ausser mir und meine Liebsten waren alle geimpft, auch meine Kinder und deren Partner und die erwachsenen Enkel. Allesamt nicht aus medizinischen Gründen, sondern um beruflich und gesellschaftlich keine Nachteile zu haben. Anschliessend hatte mehr als Hälfte der Teilnehmer Corona. Wir zwei Ungeimpfte hatten nichts. Merke: Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so belogen und betrogen worden wie von diesen Herrschaften an der Macht. Fast hätte ich die Frauschaften vergessen.
@Günter Fuchs: “Die Placebo-Verabreichungen sind auch eine Erklärung (u. a.) für die hohe Zahl von Impfversagen!” Und für die putzmunteren, nie von Nebenwirkungen betroffenen Verbrecher, die sich für die Dumm-Michels beim Abspritzen haben fotographieren lassen???
Jeder Politiker der für einen Impfzwang stimmt, macht sich strafbar Von Fahrlässigkeit ist nicht mehr auszugehen. Es handelt sich dann um Vorsatz. In der Versicherungsbranche sind Versicherungen gegen Impfschäden im Moment der Wachstumsmarkt.
Bestandteil der (vorläufigen) Zulassung der Impfstoffe sind natürlich auch, wie bei jedem Arzneimittel, die Beipackzettel. Kann man sich (u.a. in deutsch) auf der EMA-Seite als pdf herunterladen. Ob sie den Lieferungen der Impfstoffe beigelegt werden kann ich nicht sagen. Oder ob der Impfarzt sie zur Kenntnis nimmt und vor allem in die notwendige Beratung einfließen lässt, kann ich auch nicht sagen. Was man aber ohne irgendwelche Studien über Impfnebenwirkungen sagen kann, ist, dass nahezu sämtliche Nebenwirkungen, die jetzt auftreten, bereits in den Beipackzetteln beschrieben sind. Weiterhin erscheinen, wenn erforderlich, sog. Rote-Hand-Briefe der Hersteller, in denen “neue” Nebenwirkungen beschrieben werden, bis hin zum Tod. Jeder kann also, ohne irgendeine Kenntnis der Studienlage (macht der Anwender ja auch nicht bei anderen Medikamenten), nur aufgrund der Beschreibungen in den Beipackzetteln erkennen, dass die Impfstoffe nicht unerhebliche unterschiedlichste Nebenwirkungen haben (können). Zu behaupten, die Impfstoffe wären sicher, ist also, sofern das von offizieller Stelle kommt, kriminell.
Ich hatte hier auf Achgut schon in mehreren Kommentaren auf den Inek Datenbrowser hingewiesen. (zu finden unter : datenbrowserpunktinekpunktorg).Es war wirklich höchste Zeit,diese offizielle Datenbank, welche von der Regierung eingerichtet wurde und in die jedes Krankenhaus in Deutschland täglich seine Abrechnungsdaten meldet,einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen,Noch sind die Daten ja öffentlich zugänglich.Die Daten,welche in diesem Artikel genannt wurden,sind ja schon der reinste Horror. Sie erfassen aber die Impfschäden für 2021 nicht komplett,da der ICD-Code U12.9 ja erst ab April als Eintrag in die Datenbank möglich war.Um alle gemeldeten Abrechnungen der Impfschäden in 2021 zu erfassen,muss man noch die ICD - Codes T88.0 und T88.1 für die Impfschäden von Januar bis März 2022 eingeben.Dann stellt sich folgendes Bild dar : Impfschäden insgesamt mit Krankenhauseinweisung (hier möchte ich noch anmerken,dass dies erhebliche Fälle sind,die nicht mehr vom Hausarzt gelöst werden können) = 21510 ; davon auf Intensiv gelandet : 2461 ; davon mit tödlichem Ausgang : 249 ; dies sind schon ungeheuerliche Zahlen;wenn man aber dann noch berücksichtigt,dass ein Untermeldungsfaktor von mindestens 40 eher das Doppelte einzurechnen ist,sind wir schon bei einem absoluten Desaster.Ich möchte hier noch auf den sehr beunruhignden Beitrag von Florian Schilling (florianschillingsciencepunktorg),einem ausgemachten Spezialisten auf diesem Gebiet zu V-Aids hinweisen,welcher die Zerstörung des Immunsystems nach der Spikung zum Thema hat.Wenn man diesen noch mit einbezieht,stehen wir vor einer Apokalypse.Meiner Meinung nach gehören alle Abgeordneten,die für die Impfpflicht gestimmt haben, alle Ministerpräsidenten,alle Landtagsabgeordneten,alle öffentlich auftretenden Personen mitsamt Stiko und Ethikrat,welche zur Impfung auffordern und auch alle diesbezügliche Journalisten vor ein internationales unabhängiges Gericht und mit aller Härte abgestraft.
Informationen zur Patientenaufklärung sind allgemein zugänglich. Wer von sich behauptet, er hätte was zu den Nebenwirkungen nicht gewusst, stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus. Ich verweise z.B. auf das Buch von Beate Bahner “Corona Impfung”. Dem entnommen habe ich folgendes: Das Patientengespräch vor der Impfung müsste laut Aufklärungsumfang mindestens!!! eine Stunde betragen. Der Arzt bekommt für die Aufklärung 12 Euro erstattet. Also findet das Gespräch meist überhaupt nicht statt, es bleibt bei einem Fragebogen (welcher an sich schon mit dem Arzt verbal durchgegangen werden müsste). Ich habe das schon sehr früh und sehr oft geschrieben, aber spätestens an dem Punkt der Aufklärung zu den Nebenwirkungen ist eine Impfpflicht überhaupt nicht durchsetzbar. Was all die Statistiken nicht aussagen ist jedoch der Anteil der Patienten, die von ihrem Arzt wegen Vorerkrankungen ohne Impfung wieder nach Hause geschickt wurden. Anhand der Todesfälle und Intensivfälle wohl niemand! Hingegen wird festgehalten, dass ein Patient wegen einer oder mehrerer “Vorerkrankungen” zu Schaden kam. Als Rechtfertigung, sozusagen. Niemand scheint die Frage zu stellen, wieso der Patient dann überhaupt geimpft wurde. Wenn mir als Patient eine Impfung wegen meiner gesundheitlichen Verfassung zu risikoreich ist, habe ich nach derzeitigem Stand doch überhaupt nicht die Möglichkeit, mich gegen die zwangsweise Verimpfung des Zeugs wehren. Ein Arzt, der mir entsprechendes bescheinigen würde, könnte gleich nach Tansania auswandern. Wenn die Zwangsimpfung kommt, dann kann das Patientengespräch, oder besser das eh-nicht-stattfindende- Patientengespräch, und die anschliessende Patienteneinwilligung, komplett wegfallen. Da nur eine Wahl zwischen Impfen und Impfen besteht. Für diese Sichtweise muss ich doch garnicht erst Jura studiert haben.
Ein Teil der Achse-Leser und andere dem Lügenkartell des MS entkommene Menschen gehen davon aus, dass es sich um eine PLANdemie handelt (ich gehöre dazu), deren Aufrechterhaltung in den Köpfen der manipulierten Masken-Masse nur durch permanente Horrorzahlen, basierend auf einer nichtssagenden Test-Orgie möglich ist (welche Grippe-“Inzidenzen” wären eigentlich in den Jahren vor 2020 bei gleicher Test-Orgie wie heute entstanden?). Geht man also von einer PLANdemie aus, wobei ich mich als medizinischer Laie sogar frage, wie man aufgrund der allgemein zugänglichen, nachweisbaren Aussagen und Handlungen der Erfinder überhaupt zu anderen Schlüssen kommen kann, kommt man unwillkürlich zur Frage, welcher PLAN in wessen Interessen umgesetzt werden soll? Ist es neben dem Feldversuch, zu testen, wie weit sich die Menschen widerstandslos in Diktatur und totale Überwachung führen lasssen und aus ihnen gesteuerte, hirnamputierte Kreaturen, die “glücklich sind, nichts zu besitzen”, zu machen sind, noch etwas anderes? Etwa GEWÜNSCHTE und GEPLANTE Nebenwirkungen der Spritze? Die müssten dann natürlich so “dosiert” sein, dass es nicht schon vor der PLANerfüllung zu Massenaufständen kommt, weil jede Familie Tote beklagen muss. So wie es am Anfang des PLANES den Leuten weisgemacht wurde, falls sie den “Maßnahmen” nicht Folge leisten und vom Virus erwischt werden.
Die Aufklärungsaktivitäten zu den Ungeheuerlichkeiten, die sich vor unseren Augen abspielen, müssen von außerhalb der Ärzteschaft kommen. Ärzte haben sich in die globalistische Corona-Kampagne gefügt! Die einschüchternde Hetze gegen preiswerte Medikamente wie Hydroxychlorochin (HCQ), mit denen man in der lähmenden Wartezeit auf potente Impfstoffe hätte Zehntausende von Todesfällen vermeiden können, war mörderisch. Der Tierarzt Wieler, Chef des RKI, hat Blut an den Händen! Dabei hätte es keiner Direktive bedurft, denn jeder approbierte Arzt hat das Recht, ein zugelassenes Medikament “off label”, einzusetzen. Die Rote Liste führt mehrere Fertigpräparate mit dem Wirkstoff HCQ auf. Das Mittel bewährt sich seit 60 Jahren bei der Prophylaxe und Behandlung von Malaria, und ist entsprechend sicher. Robert F. Kennedy sieht eine unheilige Allianz des obersten Gesundheitsbeamten der USA, Dr. Anthony Fauci mit Bill Gates als Anstifter von Anwendungsstudien mit Hydrochloroquin (HCQ), die nachweisen sollten, wie schädlich, bzw. tödlich dieser Wirkstoff sei. Er berichtet z.B. über großangelegten Studien in Seniorenheimen von Großbritannien und Irland, bei denen 35000 Senioren die doppelte und vierfache (tödliche!) HCQ-Dosis verabreicht wurde. Auf unterstützende Medikation wurde verzichtet. HCQ kam oft zu spät und als Prophylaktikum (1 x 200 mg pro Woche) wurde es in keinem Fall gegeben! So kam es wie geplant: Der verheerende Ausgang konnte von der Cochrane-Collaboration weltweit verbreitet werden, um HCQ zu verdammen, damit die Notzulassung des “alternativlosen” experimentellen Impfstoffs noch dringender erschien! Die Fauci-Gates-Seilschaft erreichte mit diesen Manipulationen, dass HCQ verboten, verknappt, geächtet wurde! Kennedy vermutet, dass die Pharma-Impfstoff-Unternehmen aus Profitgier billige Konkurrenten vernichten wollten. Mehr in: Robert F. Kennedy, “Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit”.
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