Ich mag gar nicht mehr über die Versäumnisse der Datenerhebung und –kommunikation nachdenken und mich darüber aufregen. Meines Erachtens „reichen“ die Daten des letzten Sicherheitsberichtes des PEI auch ohne Spekulation zum fehlenden Anteil der Dunkelziffern für Nebenwirkungen insbesondere mit schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen (wie es ausgedrückt wird) und der Todesfälle aus, um das Schadenspotenzial der Impfstoffe und den Nutzen der Impfung mit NULL zu bewerten, weil ja außer den Nebenwirkungen fest steht, dass die Impfung lediglich einen schweren Verlauf vielleicht verhindern kann. @j.heini – es fehlen Links, aha - zum selber denken gehört auch mal selber googlen, INEK z. B. Betreutes Denken ganz ohne eigene Recherche gibt es beim ÖRR.
Claudius Pappe. Von solchen Vollpfosten gibt es Millionen Menschen in Deutschland.
Wenn jetzt tatsächlich der Verdacht unterschiedliche Toxizität (“how bad is your batch?”) oder gar von Placebo Impfungen im Raum steht, dann möge doch jeder einmal bitte ganz kurz überlegen, was das für die tatsächliche Toxizität der echten Spritzen bedeuten könnte, deren statistische Schadenwerte mit den Placebos “verdünnt” wurden. Und natürlich auch für die Profite.
Nachtrag: Ich lag völlig daneben mit meiner Vermutung. Der verantwortliche Minister - ein Mann also - gehört der FDP an. Das Ministerium kommt bei den Bewertungen bei Google ganz schlecht weg.
Davon unbeirrt und unberührt versucht die Regierung in Schleswig-Holstein, ältere/alte Menschen ab 70 an die Nadel zu bringen - und zwar zum 4. Mal. 84% der Menschen dieser Altersklasse haben sich laut Aussage eines Schreibens des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren, das ich vor wenigen Tagen erhalten habe, 3x gentechnisch behandeln lassen. In dem persönlich an mich und Hunderttausende Menschen höheren Alters gerichteten Brief ist natürlich von “Impfung” die Rede. Es wird dringend empfohlen, die 3. “Impfung” - so noch nicht vorhanden - “schnellstmöglich nachzuholen”. Ich zitiere weiter: “Inzwischen empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) eine vierte Impfung für alle Personen in Ihrer Altersgruppe, da hierdurch der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen optimiert werden kann. Diese Impfung soll auch wieder mit einem der schon zuvor verwendeten mRNA-Impfstoff Comirnaty der Firma BioNTech oder Spikevax der Firma Moderna erfolgen.” (Das fehlende “e” habe nicht ich zu verantworten!) - Niemand gibt seinen Namen für diesen Brief (Portokosten: 0.85 Cent) her. Wir werden freundlich gegrüßt vom “Ministerium für Soziales,...” - siehe oben. - Zuvor natürlich diese extrem gedankenlose, dümmliche - in meinen Augen als Ältere, die einige z.T. schwerkranke alte Menschen kennt - ZYNISCHE Aufforderung : “Bleiben Sie gesund!” - Oh, beinahe hätte ich folgenden Satz vergessen zu zitieren: “Mit einer Impfung schützen Sie sich und andere.” - Frage an Sie, werte Leser: Ist ein derartiges Schreiben auch in anderen Bundesländern an Ältere geschickt worden? - Allein die Portokosten dürften in SH im höheren sechsstelligen Bereich liegen - aber was tut man nicht alles, um uns Alte liebevoll zu schützen und vor Unbill zu bewahren (siehe die Zustände in vielen Pflegeheimen und die erzwungene Isolation und Vereinsamung dortselbst). - Ich werde umgehend googlen, um zu erfahren, wer diesem Ministerium vorsteht. Ich tippe auf eine grüne oder rote Dame.
Als Betroffener kann ich den Artikel nur bestätigen. Bei mir sind die Nebenwirkungen eher neurologischer Natur. Das Schlimme dabei ist, dass die Ärzte zumeist schlichtweg hilflos diesen Nebenwirkungen gegenüberstehen. Was dann von diesen Ärzten oftmals geäußert wird sind Abwiegelungen. Ich habe mein Studium größtenteils durch Arbeit im Krankenhaus finanziert und dies oft bei Ärzten erlebt: wenn sie nicht mehr weiter wissen, wird abgewiegelt und/oder mit Arroganz reagiert. Als Arzt darf man nie hilflos einer Krankheit gegenüberstehen, dies widerspricht dem ärztlichen Selbstbildnis. Das Problem wird dann einfach auf den “unwilligen” Patienten zurück reflektiert. Leider gilt dies für viele Ärzte.
Ergänzung: In Deutschland war es nicht erforderlich, wie anderenorts das billige und zudem rezeptfreie Präparat Hydroxychloroquin zu verbieten. Hier genügt wie immer der Propaganda-Gleichklang aus allen Röhren, um positive Erfahrungsberichte hyperventilierend zu Fakenews zu erklären und in den asozialen Netzen zu sperren. Die Cochrane Collaboratien hat “die Wissenschaft” sprechen lassen und uninformierte Ärzte schluckten brav die HCQ-Verteufelung. Ich habe soeben in der Apotheke 100 Tabl. á 200 mg Hydroxychloroquin für weit unter 30 € erworben. Vor der Selbstmedikation sollte man ausführlich mit dem Arzt seines Vertrauens sprechen, es gibt nämlich einiges zu beachten! Eine gleichzeitige Nahrungsergänzung mit Vitamin D wird von namhaften Ärzten empfohlen. - Weshalb die neue Indikation nicht längst in der Medikamenteninformation steht? Der Cochrane-Wind steht dagegen. Die erforderlichen Studien kosten Zeit und würden den Preis des längst zugelassenen Medikaments in die Höhe treiben. Das Patent ist ausgelaufen, die Substanz ist frei für Generika-Hersteller. Und der schlechte Ruf, den HCQ dank einer globalen Hetzkampagne jetzt hat, lastet schwer. Robert F. Kennedy jr. erklärt in seinem Buch “Das wahre Gesicht des Dr. Fauci…”, mit welchem inhumanen Eifer die globalistischen Strippenzieher Fauci und Gates lebensrettende Behandlungen vor der bedingten Zulassung des monströsesten Massenversuchs der Menschheitsgeschichte verhindert haben. Die Toten, die sie dafür in Kauf genommen haben, klagen sie an! Der Tonfall, mit dem uns tagtäglich die Zahlen der “Erkrankten und Anundmit-Verstorbenen” vorgelesen werden, klingt wie der Triumphruf aus der Dystopie des Bill Gates: “Läuft doch.”
” Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist vielleicht ein Dummkopf, wer aber die Wahrheit weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher “. Aktuell sind in Deutschland ca. 169 Millionen Impfdosen verabreicht. Die medizinisch schweren Nebenwirkungen liegen, je nach Abgrenzung, zwischen 25,000 und 45,000. Wir reden demnach über eine Quote von problematischen Nebenwirkungen von ca. 0.0002 %. Dies ist keine ausreichende Grundlage um gegen die Impfung zu argumentieren. Wegen der verkürzten Zulassungen, und der mangelhaften, wissenschaftlichen Durchdringung der Langzeitwirkungen der Impfstoffe, und eventuell wiederholter Auffrischungen, ist die Impfung ein Experiment. Deshalb ist freiwillige Teilnahme unverzichtbar.
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