Gastautor / 13.04.2021 / 15:00 / Foto: Pixabay / 10 / Seite ausdrucken

Die Anständigen und die Unanständigen

Von Nelly Eliasberg.

Totalitäre Regime sind heute ein romantisch verklärtes Konzept. Romantisch, weil den Insassen, den Unterdrückten, Gebeutelten und Gequälten eine Unschuld innewohnt, weil eine omnipotente Macht ihnen ihren Willen aufzwingt. Verklärt, weil der Charakter des Totalitären sich auf allen Ebenen manifestiert. Er existiert nicht ausschließlich in einer Regierung. Sondern überall und gleichzeitig auf allen Ebenen einer Gesellschaft. In der Familie, im Unternehmen, in der Schule, in den Redaktionen, in Menschen, die bloß die Regeln, Befehle und Weisungen befolgen.

Abermillionen Menschen in Nazideutschland, in der Sowjetunion und der DDR oder in Maos China konnten nur durch ihre eigene Beihilfe administriert werden. Die Gulags waren in bedeutendem Maß durch die Insassen selbst verwaltet, wie bei Alexander Solschenizyn in „Der Archipel Gulag“ nachzulesen. Die Organisation der Konzentrationslager funktionierte in Teilen durch Kapos, wie auch Viktor Frankl in seinem Buch „... trotzdem ja zum Leben sagen“ beschreibt. Das Konzept der kollektiven Unschuld ist dabei ebenso falsch wie das der kollektiven Schuld.

Hoffnung, wo es keine gibt

Viktor Emil Frankl, geboren am 26. März 1905 in Wien, arbeitete im Bereich der Suizidprävention und entwickelte die sinnzentrierte Psychotherapie. Obwohl seine Arbeit nach 1938 eingeschränkt und sein Leben bedroht war, entschied er sich 1941, das ihm gewährte US-Visum auszuschlagen und bei seinen Eltern in Österreich zu bleiben. Die Deportation ließ nicht lange auf sich warten. Nach vier langen Jahren Hunger, Kälte, Krankheit und Brutalität wird er am 27. April 1945 aus Türkheim befreit. Im 1946 erschienenen Buch „... trotzdem Ja zum Leben sagen“ beschreibt er die Zeit im KZ. Als Häftling und als Psychiater. Das Buch ist in 26 Sprachen übersetzt und bisher über 12 Millionen Mal verkauft worden. Sein Kern: die menschliche Fähigkeit, selbst in der hoffnungslosesten Situation einen Sinn zu erkennen. Und die ultimative Freiheit, sich zwischen Anstand und Unanstand zu entscheiden.

Viktor Frankl, dessen Vater in Theresienstadt, dessen Mutter und Bruder in Auschwitz und dessen erste Frau in Bergen-Belsen ermordet wurden, der selbst vier Konzentrationslager durch- und überlebte, sagte 1988 in einer Rede zum Gedenktag an den sogenannten Anschluss Österreichs an Nazideutschland: „Wen sollte ich auch hassen? Ich kannte die Opfer, aber ich kenne nicht die Täter, zumindest nicht persönlich. Und jemanden nicht persönlich, sondern kollektiv schuldig zu sprechen, lehne ich strikt ab. Es gibt keine Kollektivschuld.“ Diese sei ein Verbrechen, ein Wahnsinn und ein Rückfall in die nationalsozialistische Ideologie der Sippenhaftung.

In der Gruppe verblasst das Individuum

Diese Idee will so gar nicht in unsere Zeit passen. Gruppenmerkmale scheinen wieder die Hauptrolle zu spielen. Ob beim Thema Corona, Sexismus, Geschlecht oder Intersektionalität, wo man gleich ein Buffet an Gruppenzugehörigkeiten findet. Als besonderes Beispiel sei ein Antirassismus-Training genannt, das Coca-Cola seinen Mitarbeitern angeboten hatte. Es enthielt Thesen und Interview-Ausschnitte von Robin DiAngelo, Autorin des Buches „White Fragility“ (die sich nach Bekanntwerden jedoch von dem Kurs distanzierte, ihre Inhalte seien dort ohne ihr Wissen aufbereitet worden).

In dem Kurs, der auf LinkedIn Learning zu finden war und inzwischen von der Plattform entfernt wurde, lernen die Teilnehmer, „weniger weiß“ zu sein. Denn mit dem Weißsein gehe ein immanenter Rassismus einher, der in einem lebenslangen Prozess bekämpft werden müsse. Einen Ausweg gebe es nicht – außer eben nicht mehr so weiß zu sein und lebenslang Kurse und Bücher gegen Rassismus zu kaufen. Wer sich gegen Behauptungen und Pauschalzuschreibungen dieser Art wehrt, demonstriert gemäß dem Konzept von Robin DiAngelo bloß eine Bestätigung des eigenen Rassismus. Ein wasserdichter Zirkelschluss und nebenbei ein gutes Geschäftsmodell.

Für den KZ-Überlebenden Frankl gab es auch „Rassen“. Aber nur zwei. Und unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sozialer Schicht oder Bildung: die Anständigen und die Unanständigen. Beide fänden sich in allen Teilen aller Gesellschaften. Die Anständigen seien dabei stets in der Minderheit. Problematisch wird es, wenn ein politisches System die Unanständigen an die Oberfläche schwemmt. Die Stimme der Vernunft vermögen nämlich nur Erstere zu hören. Entsprechend machte der Wiener Psychiater nur zwei Arten von Politikern aus: die einen, die glauben, der Zweck heiligt alle Mittel, terroristische eingeschlossen. Und die andern, die sich stets bewusst bleiben, dass es Mittel gibt, die selbst den heiligsten Zweck zu entweihen vermögen.

Der orientierungslose Mensch

Warum verfällt das Individuum auf ideologisierte Gedanken? Der Mensch hat keine Instinkte, die ihm sagen, was zu tun ist. Werte leiten ihn nicht mehr. Ohne zu wissen, was er tun muss oder soll, weiß der Mensch nicht mehr, was er tun will. Daher tut er in seiner Orientierungslosigkeit entweder, was alle anderen tun (Konformismus) oder er tut, was andere von ihm wollen (Totalitarismus) – fasst Frankl zusammen.

Worauf greifen wir also zurück, wenn das Individuum keinen Halt findet, weder in Religionen noch in wie auch immer gearteten Normalitätsbegriffen? Wie unter anderem der Medienwissenschaftler Norbert Bolz im Gespräch mit Gunnar Kaiser beschrieben hat, haben Religionen keine Bedeutung für die Sinnorientierung mehr. Seit säkulare Sinnangebote, wie es sie in sozialistischen Gesellschaften gab, gescheitert waren und es keine positive gesellschaftliche Utopie mehr gab, rekurrieren wir auf eine Negativ-Utopie in Form eines globalen Unheils. Das Attraktive daran ist eine individuelle Möglichkeit, die Welt doch noch retten zu können. Ein quasireligiöses Sinnangebot. Hinzuzufügen ist, dass es sich dabei um ein künstliches Sinnangebot handelt. Lebenssinn „von der Stange“.

Seit einiger Zeit entdeckt die Wirtschaft das Sinnkonzept für sich. In diversen Purpose-Kampagnen überbieten sich Unternehmen mit der Noblesse ihres Existenzzwecks, konstatieren, was richtig, was falsch, was sinnvoll und was zu tun ist. Obwohl das vordergründig sprichwörtlich im Sinne von Frankl scheinen mag, darf man diese Entwicklung mit Skepsis betrachten – nicht nur weil es wirtschaftliche Akteure sind, die die Sinnbotschaften senden. Kann jeder wirklich denselben Sinn im Leben haben? Kann man Sinn wirklich derart normieren, dass der Sinn von jedem Tun und Lassen heißt: die Welt um jeden Preis vor dem Untergang bewahren? Dem Armageddon durch Corona, Rassismus, Klimakatastrophe oder Sexismus oder allem auf einmal?

Sinn finden, nicht herstellen

Sinn muss aber gefunden, kann nicht hergestellt werden, sagte Frankl. Folglich ist das Finden des Sinns nur auf der individuellen Ebene möglich. Sinn stärkt das Individuum und macht es resistent gegen Leid und Stress. Doch wir erleben eine Kollektivierung des Lebenssinns, gepaart mit einem allzu technischen und negativen Menschenbild: Der Mensch als Virusträger, CO2-Emmittent, „Teil des Problems“. Seine einzige Aufgabe und Erlösung bestehe darin, sich (und andere) zu bessern und den Schaden durch Einschränkung, Verzicht und permanente Kontrolle im Sinne des Gemeinwohls zu begrenzen.

Die Hypermoralisierung und Politisierung aller Lebensbereiche ist dauerpräsent. Niemand kann sich durch die Welt bewegen, ohne von irgendeiner Instanz darüber belehrt zu werden, was sinnvoll und richtig ist. Oft genug gepaart mit der Ächtung derer, die das anders sehen. Sich dem Kollektivsinn anzuschließen, ist dabei mehr als verlockend. So entgeht man nicht nur der Gefahr der Ächtung, sondern den wirklich schwierigen Fragen: Was ist mir wichtig, und wofür lebe ich? Was erfüllt mich? Was denke ich wirklich? Keine leichte Aufgabe bei den vielen moralischen Tretminen, mit denen wir nahezu alle Lebensbereiche, von Wissenschaft über Kunst bis persönlicher Freizeit- und Lebensgestaltung, gespickt haben.

Laut Frankl gibt es drei Wege zum Sinn: Durch Arbeit und Kreativität, durch Liebe und dem Erfahren von jemand anderem in seiner Einzigartigkeit, und sogar angesichts eines unausweichlichen Schicksals, wie er es selbst im Konzentrationslager erlebte, lässt sich ein Sinn im eigenen Leben erkennen. Selbst in einer verzweifelten Situation sei es möglich, den höchsten erdenklichen Sinn zu finden und sein menschliches Potenzial zu erfahren. Die menschlichste aller Fähigkeiten sei es, eine Tragödie in einen Triumph zu verwandeln und selbst zu entscheiden, wie man leidet: hasserfüllt und verbittert oder in Würde – die ultimative Freiheit ist die Freiheit, sich zwischen Anstand und Unanstand zu entscheiden.

Herausforderungen schaffen wir systematisch ab

Doch Sinn zu finden, ist für uns Menschen des 21. Jahrhunderts nicht einfacher geworden. Unsere Gesellschaften sind darauf ausgelegt, jedes Bedürfnis zu befriedigen, die Konsumgesellschaft erschafft sogar Bedürfnisse, um dem Konsumenten ein entsprechendes Angebot zu verkaufen. Zunehmend suggerieren wir uns selbst, gar ein Recht darauf zu haben, nicht mit negativen Emotionen konfrontiert zu werden. Das spiegelt sich in Safe Spaces, Triggerwarnungen oder in der zunehmenden Unfähigkeit wider, zwischen Sprache und Gewalt zu unterscheiden. Herausforderungen, an denen wir persönlich wachsen können, schaffen wir systematisch ab.

Doch weder Freude noch Sicherheit noch Glück, Macht oder Geld seien die primären Triebkräfte des Menschen, sondern den persönlichen Sinn zu finden und zu erfüllen. Sinn kann bedingungslos, immer und unter allen Umständen gefunden werden. Durch jeden, unabhängig von Alter, Bildung, Herkunft, IQ, Umfeld, auch ohne Religion. Diesen Gedanken gewinnt Frankl nicht erst im Todeslager. Ein allzu technisches Verständnis vom Menschen war ihm bereits als Schüler zuwider. Der Mensch war für ihn mehr als das Ergebnis seiner Sozialisation oder seiner kalkulierbaren biologischen Prozesse. Denn der Mensch trägt das Potenzial, selbst in einer verzweifelten Lage über sich hinauszuwachsen und hat die Freiheit, sich zu entscheiden.

Ideologie versus Individuum

Menschen haben keine Ideen – Ideen haben Menschen. Der Ausspruch, der oft, aber unbelegbar Carl Gustav Jung zugeschrieben wird, bringt das Drama auf den Punkt. Doch was bleibt von uns übrig, wenn wir all die Ideen abstreifen, die nicht unsere eigenen sind? Es bleibt das Individuum mit seinen eigenen Gedanken oder zumindest dem Potenzial, eigene Gedanken zu entwickeln. Und die müssen sich nicht zwangsweise mit einer Mehrheit decken. Streifen wir diese Ideen nicht ab, setzen wir die Integrität unserer Individualität aufs Spiel und uns selbst dem Selbstbetrug und Ideologien aus. Sind und bleiben eine leere Masse, eine Herde, die für die übergeordnete Idee, das große Ganze anfällig ist. Ob es die Rettung der Gesundheit ist oder der Gesellschaft vor Staatsfeinden, wie auch immer die geartet sein mögen – oder eben ein anderer Zweck, der alle Mittel heiligt.

Vor Ideologien sei keine einzige Nation gefeit, jede Nation und jeder Mensch seien sogar prinzipiell holocaustfähig, sagte Frankl. Selbstverständlich mündet nicht jede Idee in ein Kollektiv-Verbrechen. Doch wo Andersdenkende nicht geduldet, Gruppen beschuldigt werden und das Individuum versagt, gibt es keinen Schutzwall mehr gegen Lügen, Unfreiheit und Leid.

Das kolossale Versagen des Individuums war nämlich verantwortlich für die menschlichen Katastrophen. Gewöhnliche Menschen haben sie ermöglicht. Das ist nicht nur in Hanna Arendts „Banalität des Bösen“ verdichtet. Auch der Historiker Christopher R. Browning beschreibt in „Ganz normale Männer“, wie gewöhnliche Menschen ohne jeden Zwang und im Glauben, das Richtige zu tun, zu Verbrechern wurden.

Die einzige Bastion dagegen ist das authentische, integre Individuum, das keinen ideologischen Illusionen nachhängt und frei von Selbstbetrug ist. Die Integrität des Individuums macht es ihm unmöglich, als Kapo, als Mitinsasse, als Denunziant Andere einer Lüge oder dem großen Ganzen zu opfern. Oder Plattitüden aka Argumente aka Parolen unhinterfragt zu wiederholen, nur weil alle es tun. Sie macht das Individuum resistent gegen Hass und Ideologien, egal, ob linke oder rechte. Es wird Zeit, dass sich mehr Menschen ihrer Individualität zuwenden. Die Lektüre von Viktor E. Frankl kann dabei ein Anfang sein. Denn allein am Individuum scheitert der Totalitarismus.

 

Nelly Eliasberg, geb. 1983 in Chernogolovka (ehem. Sowjetunion), lebt seit 1990 in Deutschland, studierte Politikwissenschaft und Islamwissenschaft und arbeitet als Texterin und Beraterin in der Werbebranche.

Foto: Pixabay

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Fred Burig / 13.04.2021

“Die einzige Bastion dagegen ist das authentische, integre Individuum, das keinen ideologischen Illusionen nachhängt und frei von Selbstbetrug ist.” Ich glaube aber, dass um dahin zu gelangen, erst gewisse persönliche Erfahrungen notwendig sind. Es scheint eine Art “Bewusstsein” nötig zu sein, um diesen “Status” zu erlangen. Dieses “Bewusstsein” wird sich aber nur durch Selektion im Bereich der Wahrnehmungen ausbilden können. Es ist damit quasi ein “Selbstfindungsprozess” welcher, im idealen Falle, zu einem starken Selbstbewusstsein führen könnte. Leider kann ich mir solche Menschen nur noch im Kloster vorstellen, welche dort, gelöst von den alltäglichen Zwängen “moderner Zivilisation”, ihren inneren Frieden zu finden hoffen. MfG

Dr. Leonid Basovski / 13.04.2021

Die Schuld ist immer individuell. Da aber ein Kollektiv aus Individuen besteht, darf auch über Kollektivschuld gesprochen werden, je mehr Individuen eines Kollektivs aus Bequemlichkeit dem Konformismus bzw. dem Totalitarismus verfallen. Denn ein Durchschnittsindividuum geht immer den bequemeren Weg, den sog. Weg des geringsten Widerstandes. Nur die Individuen, die eine Katastrophe, wie z.B. eine schwere Krankheit, Holocaust, etc., er- und überlebt haben, leisten sich überhaupt noch den Luxus sich nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

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