Die Angst vor dem Atom

Das Wort „Atom“ löst bei vielen von uns eine spontane, düstere Assoziation aus: Radioaktivität – Strahlung – Tod. Die Angst vor dem Atom hat Deutschland stärker im Griff als andere Völker der Erde. Angst aber ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, sie ist auch ein schlechter Beitrag zur Lebensqualität. Lassen Sie uns deshalb dem Objekt unserer Sorge unbeirrt ins Auge sehen. Das bezwingt zwar noch nicht mögliche Gefahren, aber es besiegt die Angst.

Radioaktivität, woher sie auch kommen mag, beschert uns mit „ionisierender Strahlung“, und die kann tatsächlich gefährlich sein. Um das zu verstehen, müssen wir uns furchtlos hinab in die Unterwelt der Atome begeben.

Hier scharen sich negativ geladenen Elektronen um einen positiven Atomkern, und zwar immer so viele, dass sich die elektrischen Ladungen kompensieren. Wenn man versuchen würde, eines der Elektronen zu entfernen, dann würde man schnell merken, dass das nicht einfach ist, denn plus und minus ziehen sich bekanntlich an.

Mit Pfeil und Bogen auf Panzer schießen

Wir könnten es mit elektromagnetischer Strahlung versuchen, mit Licht etwa. Wir könnten mit einer Lampe auf die Atome einstrahlen; also mit Lichtteilchen, genannt Photonen, auf das Atom schießen. Doch das ließe die Elektronen unbeeindruckt. Sie blieben fest an ihrem Kern. Würden wir das Licht jetzt doppelt so stark machen, dann passierte immer noch nichts. Es wäre so, als würden wir mit Pfeil und Bogen auf Panzer schießen. Egal wie viele Schützen wir hätten, wir kämen nie durch. Erst mit panzerbrechender Munition hätten wir eine Chance.

Zum Panzerknacken müssen wir kleinere Wellenlängen verwenden, nämlich ultraviolettes, unsichtbares „Licht“. Diese Lichtteilchen sind andere Kaliber, die können ein oder mehrere Elektronen aus dem Atom katapultieren. Was dann übrig bleibt, ist ein „Ion“, ein Atom, dem Elektronen fehlen. Zu recht wird die UV-Strahlung daher als „ionisierend“ bezeichnet. Röntgen- und Gammastrahlen haben noch kürzere Wellenlängen, sie sind die großkalibrigen Waffen, die Bazookas der ionisierenden Strahlung.

Rettet die Moleküle

Häufig finden wir mehrere Atome, die sich zu einem schönen Molekül arrangiert haben. Da würde ionisierende Strahlung ziemliches Unheil anrichten, denn die Elektronen sind gewissermaßen der Klebstoff in dem ganzen Arrangement.

Besonders komplizierte und filigrane Strukturen aus tausenden von Atomen aber finden wir in lebenden Zellen, also auch in uns höchstpersönlich. Und der heilige Gral aller Moleküle residiert im Kern dieser Zellen, in Form einer Doppel-Helix. Hier sind der Bauplan der Zelle selbst und das Programm für ihren Tagesablauf gespeichert.

Würde nun, aus welchem Grund auch immer, ionisierende Strahlung in unsere Zellen eindringen und dort Moleküle zerschlagen, dann würde die Zelle absterben; jeder komplexe Mechanismus hört auf zu funktionieren, wenn man brutal auf ihn einschlägt. Die tote Zelle würde dann in einem Routineprozess vom Körper entsorgt werden, ohne große Formalitäten. Würde die Strahlung in den Kern der Zelle eindringen, und dort Programme und Daten für die Selbstorganisation der Zelle verändern, so würde sie auch das kaum überleben.

Aber eben nur kaum! Da bleibt noch eine winzige Wahrscheinlichkeit, dass besagte Programme durch Strahlung derart abgewandelt werden, dass die Zelle weiterlebt, ab jetzt aber mit zufällig verfälschten Parametern. Und das ist die Gefahr! Würde etwa in das Programm für die Zellteilung eingegriffen, dann könnte es passieren, dass die Instruktion für das spontane Ableben der Zelle unterdrückt wird, dass eine „unsterbliche“ Zelle entstünde. Deren Zellteilung ginge ungebremst weiter. Und auch die identischen, unsterblichen Tochterzellen würden sich ungezügelt vermehren, Generation nach Generation. So entstünde ein Tumor.

Fatale Folgen

Die Wahrscheinlichkeit für genau dieses zufällige Ereignis ist extrem niedrig, aber die ionisierenden Teilchen – woher sie auch stammen mögen – wirken in solchen Mengen auf uns ein, dass genau diese dramatische Veränderung tatsächlich eintreten kann. Und es genügt, dass eine einzige der Billionen von Zellen des Körpers diese Veränderung erfährt, um Krebs auszulösen. Das Risiko, im Verlauf des Lebens eine solche, durch ionisierende Strahlung ausgelöste Erkrankung zu erleiden, wird auf etwa 1 Prozent geschätzt.

Das ist nicht viel, dennoch wird man versuchen, ionisierender Strahlung aus dem Weg zu gehen, wo immer möglich. Und hier kommen wir zum Thema Atomkraftwerk. In dessen Innerem herrscht mörderische ionisierende Strahlung, und auch der verbrauchte Brennstoff strahlt noch lange vor sich hin. Davon sollte man sich fern halten. Aber Angst haben?

Uns wird suggeriert, die Erde sei in Sachen Radioaktivität jungfräulich gewesen, bis da ein paar verrückte Doktor Frankensteins mit ihren Bomben und Meilern kamen, um dem friedlichen Idyll für immer ein Ende zu setzen. Das ist nicht der Fall. Die Erde war niemals unbefleckt.

Schon unsere Vorfahren seit Adam und Eva waren dieser Strahlung ausgesetzt, denn der Schöpfer hat buchstäblich alle möglichen Substanzen zum Bau von Himmel und Erde verwendet, und viele davon waren radioaktiv. In den Milliarden Jahren seither sind zwar die meisten zerfallen, sie haben sich unter Abgabe von ionisierender Strahlung schrittweise in „normale“ Stoffe verwandelt, aber einige hartnäckige Substanzen haben bis heute überlebt, als „natürliche Radioaktivität“.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Hans Hofmann-Reineckes Blog Think Again sowie im BuchGrün und Dumm“.

Foto: Pixabay

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Rolf Lindner / 31.05.2020

Es soll sogar einen statistischen Zusammenhang derart geben, dass Menschen, die täglich mit Niedrigdosen radioaktiver Strahlung umgehen, seltener an Krebs erkranken, was wahrscheinlich jedoch auf den geringeren Anteil von ungesund Lebenden unter diesen zurückzuführen ist. Das heißt aber auch, dass sich Menschen freiwillig kanzerogenen Noxen aussetzen wie z. B. intensiver UV-Strahlung beim Sonnenbad während einer Demonstration gegen Atomkraftwerke oder beim Verspeisen von veganer, Magen und Darm reizender Rohkost, nicht zu sprechen von den Selbstgedrehten aus Marihuana oder Billigtabak.

beat schaller / 31.05.2020

Ich finde diese Berichte sehr gut verständlich und auch faszinierend. Klar, es gibt einzelne Menschen, die aus was für Gründen auch immer,  einen Schaden davon erlitten haben. Frage ist aber immer, wie, warum und wo. Wo lag ein Fehler vor, wo eine Fehlmanipulation oder gar Unvorsicht. Was kann man daraus lernen? Es ist eine Wissenschaft und zwar eine natürliche. Ich bin fasziniert wenn ich versuche diese Dinge und die ganze Natur zu verstehen, wie das für einen Laien halt geht.  Ich habe aber auch Zuversicht, weil ich in vielen Bereichen im Leben auch eigene Erfahrungen gemacht habe und dadurch ein eigenes Wissen oder vielleicht auch nur eine Vorstellung von Wissen oder gar eine Weisheit erlangt habe. Ich bewohne zu Lebzeiten ein eigenes Kraft- und Chemiewerk,  genannt Körper. Dieses hat mir bisher ein Leben unter “Lebendigen” mit allen Chancen und Gefahren beschert und das möchte ich nicht missen. Wenn man lebendig ist, dann muss man Chancen eben zulassen und danach greifen, auch wenn das auch mal gefährlich sein kann.  Gerade die heutige Zeit wird genutzt um Angst zu züchten, damit die Menschen gefügig werden. Das ist für mich kein Leben. Leben ist entscheiden, ist fühlen, ist puls, ist kommunizieren und handeln, ist ein Ausgleich der Kräfte die der Stärkere mit dem Schwächeren zur teilt, sodass man gemeinsam auf dem Weg ist. Nicht in Gleichheit geschaltet, aber aufmerksam, ergänzend und mit Anstand. Ich glaube an diese natürliche Technik, die uns weiter bringen kann wenn man die richtigen Leute ran lässt.  b.schaller

A. Ostrovsky / 31.05.2020

Diese ständige Sucht, Andersdenkende bekehren zu wollen, ist durch nichts von der Mission der Grünen und der Linken zu unterscheiden. Vielleicht ist der Ton etwas moderater als dort, aber der Grundgedanke, dass die anderen gar keine Ahnung haben, ist der selbe. Wo kommt diese Gewissheit her, dass jeder, der die Nukleartechnik kritisch sieht, keine Ahnung hat und nur aus Unbildung und Ininformierrtheit heraus den Aluhut aufsetzt? Ist das nicht Hybris? Ich meine, ja. Ich verstehe nicht, wieso die Achse bei Klimapropaganda und Coronapropaganda ganz anders drauf ist, als bei Atompropaganda. Um es ehrlich zu nennen, ich bin davon irritiert und wäre jederzeit bereit, die journalistische Ernsthaftigkeit und Verantwortung in diesem Bereich zu bezweifeln. Dass es beispielsweise in Garching letztens eine Freisetzung von C14 gab, ist zwar keine wirkliche Gefährdung, aber dass dort mit waffenfähigem Uran hantiert wird, obwohl die Zulassung längst ausgelaufen ist, stimmt schon bedenklich. Es ist auch deshalb bedenklich, weil dort illegal die Herstellung von U233 aus Thorium möglich ist, was ein Unterlaufen der Kontrollregimes wäre. Sicher wird man nicht die Menge herstellen könne, um eine Bombe zu bauen, mag angehen, aber beängstigend ist das trotzdem. Insgesamt sehe ich in der Thorium-Brüterei (die in diesem Artikel nicht direkt als neue saubere Technologie beworben wird, aber früher schon) eine Gefahr für die Nichtweiterverbreitung generell. Als IAEA-Mitarbeiter müsste Herr Hoffmann-Reinecke das eigentlich wissen und man müsste ihn eigentlich nicht öffentlich darauf hinweisen müssen, was selbst auch ein Problem ist. Mir sind daher die Motive des Autors schleierhaft. Wieso muss er uns ideologisch bearbeiten? Wir entscheiden ohnehin nicht darüber. Aber wenn die geheimen Gremien, die es entscheiden, den Einstieg in die Thorium-Technik beschließen, ist die 70 Jahre halbwegs erfolgreiche Kontrolle der nuklearen Nichtweiterverbreitung Geschichte. Und das WILL ICH NICHT!

Eberhard Kuske / 31.05.2020

@Johannes Schuster: Unzweifelhaft bedeuten die von Ihnen beschriebenen Fehlbildungen unfassbares Leid für die Betroffenen und deren Angehörige - nur: Worauf gründet sich Ihr Verständnis, dass die bedauerlichen Beeinträchtigungen ursächlich mit der Arbeit des Vaters im Kernkraftwerk (trotz der dort zwingend erfolgenden engmaschigen persönlichen Überwachung mit Dosimetern etc.) verknüpft ist? Es ist Ihnen sicher bekannt, wie häufig Trichterbrust und Hasenscharte bei Personen auftritt, die keinerlei Verknüpfungspunkte mit einem KKW haben. Ich wette, Sie würden aus der von mir konstruierten Tatsache, dass der Sohn eines KKW-Mitarbeiters den weltweiten Jugend-Mathematikwettbewerb gewonnen hat, nicht unbedingt folgern, dass das ursächlich mit der Tätigkeit des Vaters zu tun hätte. Warum dann im umgekehrten Fall?

H.Störk / 31.05.2020

Schäden im Zellkern gibt es ja nicht nur durch ionisierende Strahlung. Noch viel öfter entstehen sie durch aggressive Chemikalien, wie z.B. Sauerstoff (ja, als vor 4 Mia Jahre die Atmosphäre “umkippte” von CO2-reich zu Sauerstoffreich, hat das viele primitive Lebensformen ausgerottet) - die Zellen haben im Laufe der Evolution Mechanismen entwickeln *müssen*, um solche Schäden zu reparieren. Um aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle zu machen, braucht es bei heutigen Lebewesen nicht weniger als 8 Mutationen!

Wolfgang Kaufmann / 31.05.2020

Wenn sich diese bösen Atome weiterhin unkontrolliert zu Molekülen zusammenschließen, dann wird es Zeit für ein Gute-Materie-Gesetz, welches ihnen einen Mindestabstand vorschreibt. – Hätte die Homina Bona Germanica die Welt geschaffen, hätte sie sowieso alles ganz anders gemacht: nur Geist und keine Materie, nur Kügelchen und keine Atome. Und diese esoterischen Geistwesen müssten sich nicht um Geschlecht und Fortpflanzung kümmern; es gäbe keine diskriminierenden Veranstaltungen wie die Kür der Miss Wal oder Miss Geschick. Sie könnten den ganzen Tag Geisterspiele veranstalten, zu denen sie mit der Geisterbahn anreisen. Das passende Aussehen bringt diese Klientel schon mit.

Hansgeorg Voigt / 31.05.2020

Die DDR war einst der viertgrößte Uranproduzent der Welt und die Reste des Abbaus der Wismut strahlen noch heute fröhlich in die Umgebung von Sachsen und Thüringen. Endgültig saniert dürften die Hinterlassenschaften sozialistischer Atompolitik immer noch nicht und die Schadensersatzforderungen der Mitarbeiter sind ebenfalls nicht vollständig abgeschlossen. Das Thema Radon Strahlung in Gebäuden ist ebenfalls noch nicht zu Ende, allerdings soll es bis Ende 2020 eine entsprechende Information geben. Was ist die Essenz. Wir leben in Deutschland zwar mit weltweit den sichersten Kernkraftwerken, aber die Ökosozialisten fokussieren ausschließlich auf diese Form der Energiegewinnung anstatt anzuerkennen, dass diese Energie eine vergleichsweise umweltfreundliche Art der Energiegewinnung ist. Die natürliche Strahlung wird in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Der Rest der Welt hat mit Atomenergie wesentlich weniger Probleme. Und wieder schießen wir uns mit der Verweigerung Atomtechnik zu nutzen und weiter zu entwickeln aus einer Technik und einem Markt heraus.

Karl-Heinz Vonderstein / 31.05.2020

Mitte der 1970er Jahre sang die deutsche Band Kraftwerk bereits in einem Lied (Radioaktivität) von den Gefahren der Kernkraft, als man am Anfang des Liedes Kernkraftwerke aufzählt, wo es in der Vergangenheit zum Gau kam und Tschernobyl und Fukushima wurden später noch ins Lied mit eingebaut.Für die Deutschen ist die Sicherheit noch wichtiger als die Freiheit und da die Deutschen zum Perfektionismus neigen, wollen sie die perfekte Sicherheit für sich und selbst ein gut funktionierendes Kernkrafwerk birgt für die Deutschen immer noch genug Gefahren.

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