Durch Erdogans Offensive stehen die Ermittlungen von Hanau in einem neuen Licht: ‘Böse Zungen’ behaupten ja, Tobias R. war es eher nicht, sondern Türkenclans (mit einigen muslimischen Kurden darunter) gegen Russenclans hielten sich schon länger eine Fehde in der Gegend Hanau und FFM ab. Die Generalbundesanwaltschaft kann (unter anderem) per Mobilfunkortungsdaten alle zum Tatzeitpunkt im Tatortumfeld Anwesenden feststellen lassen und sich von allen Anwesenden alle Internet- und Handykontaktaktivitäten besorgen, welche über die Vorratsdatenspeicherung sieben Tage festgehalten werden. Wenn allerdings Hanau ein “Klein Syrien” ist, wo sich Türken mit Russen kloppen, dann sind bestimmte Ermittlungsergebnisse sogleich ein internationales Statement, mit dem Deutschland Partei ergreift, entweder zu Türken oder zu Russen. Deshalb ermittelt die GBA erstmal nur im Umfeld des mutmaßlichen Täters und verplempert damit die 7 Tage Speicherfrist der Vorratsdatenspeicherung. Wenn die Mobildaten nicht binnen 7 Tagen abgerufen werden, löschen die Mobilfunk- und Internetanbieter die Daten unwiederbringlich, die wahren Täter bleiben unbekannt und die internationale Neutralität Deutschlands bleibt gewahrt.
Hier verkennt Herr Meins die Vorgeschichte. Der Täter war betrunken und zudem kein unbeschriebenes Blatt. Also erfahren im Umgang mit Straftaten und Ermittlungsstellen. Er kann sich rausreden, hinhalten und verschleiern. Politisch motivierte Fanatiker wollen zwingend mit ihrer Straftat in die Öffentlichkeit und hinterlassen gewollt oder ungewollt Spuren. Und solange man beim Fahrer kein AfD-Tshirt oder ein Probewahlzettel mit Kreuz bei der AfD findet, ist Volkmarsen auch nicht politisch ausschlachtbar. So gesehen darf die Frage gestellt werden, warum einige Staatsanwaltschaften aufgeregt und medial agieren, wenn sie eigentlich unaufgeregt und neutral dem Gesetz verpflichtet sind.
Wir sind alle gebildet genug. Man muß es uns nicht erklären. Sie hätten es längst getan.
Nach dem mysteriösen “LKW-Vorfall” in Limburg im Oktober letzten Jahres habe ich auch hier die Vermutung dass etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Evtl ist der Täter zum Islam konvertiert (gibt ja massenhaft Anwerbestellen bis zu KIKA im zwangsgeldfinanziertem Staatsfunk) oder der Täter (bzw dessen Eltern) hat das falsche Parteibuch - sprich: SPD CDU FDP GRÜNE LINKE oder ist Mitglied der Antifafaschisten. 61 teils sehr schwer Verletzte darunter viele Kinder… Im besten Deutschland das wir je hatten kein Thema… Waren ja auch nur deutsche Opfer!
Es regt mich langsam auf, daß man Schizophrenie als Freifahrtschein zum Morden suggeriert. Willi Herold war ein durchgeknallter Möchtegern - Nazi und hat im Emsland zum Ende des Krieges gemordet wie ein Irrer- er war irre, aber schuldfähig. Denn sonst kann man jedem Kriegsverbrecher (Hitler inkl.) nur deshalb Schuldunfähigkeit attestieren, wenn er “nur” schizophren war, was man selbst Hitler unterstellen kann, der immer als ein Alter - Ego rumpelte und auf dem Berghof sein zweites Ich mit Eva und Blondi auslebte mit Pervitin und anderen Köstlichkeiten der Berauschung. Das ist nun wirklich kein Maßstab der Schuldenthebung. Stalin war auch ein schizophrener verhinderter Mönch - ändert das was an der Geschichte ? “Der Regent ist schizophren, lasset ihn köpfen und morden….”. Auf die Formel gebracht können die Deutschen Oma und Opa wieder lieben und bedauern, sie müssen dem Täter in Uniform nur erfolgreich eine Schizophrenie andichten - und er ist nicht nur gut, sondern arm dran.
Die folgenden Infos lassen sich allesamt via Internet nachvollziehen: Der Täter von Volkmarsen heißt Maurice Pah… Er war sozial deviant. Es sprechen gewichtige Indizien dafür, dass er Drogen konsumierte und im Kiffermilieu verkehrte. Seine Schwester Vanessa betrieb in Volkmarsen eine Zeit lang ein Friseurgeschäft. Ein Facebookeintrag einer Vanessa Pah… war zwei Tage nach der Tat deaktiviert. Maurice Pah… lebte entweder mit seiner Oma in einem gemieteten Haus in Volkmarsen oder in einer eigenen Wohnung in der Nähe (unterschiedliche Hinweise im Internet). Sowohl die Wohnstätte der Oma als auch seine eigene und eine weitere Wohnstätte (angeblich eines “Gaffers” und Tat-Filmers) sollen durchsucht worden sein (bzw. Einsatz von SEK). Den Mercedes hat sich, nach Medienberichten, Maurice Pah… möglicherweise von der Oma genommen, die die Wintermonate wohl auf einer Ferieninsel (Gran Canaria oder ähnlich) verbringen soll. Für eine Zugehörigkeit oder Affinität von Maurice Pah… zur sog. Antifa konnte ich keine Belege finden. Ebenso wenig finden sich Hinweise auf eine Affinität von Pah… zum Islam oder darauf, dass er ein Konvertit sein könnte. Auch lassen sich keine Hinweise auf die Eltern von Pah… im Internet finden (Prägung des Elternhauses, Rolle oder Herkunft des Vaters). Im Internet verbreitete Behauptungen, dass Maurice Pah… ein Marokkaner sei oder ein marokkanischer Hintergrund bestehe, scheinen nicht zuzutreffen. - Irgendwie erinnert mich der Fall an einen Fall in Heidelberg, 2017 - auch hier raste ein Amokfahrer (bärtig, rote Turnschuhe, ich erinnere mich an die Bilder vom Zugriff in den Medien) Leute um. Es war - man höre und staune - an einem Fastnachtssamstag, Heidelberg, Bismarckplatz. Der Mann wurde gefasst und verurteilt. Viel erfahren hat man über ihn aber nicht, nur dass er wohl seelisch krank gewesen sein soll (schuldunfähig, Psychiatrieeinweisung). Und dass er Deutscher sei und Matthias K. heißen soll. Vater, Elternhaus: unbekannt.
Wenn man Hanau und Volkmarsen vom selben Blickwinkel aus betrachtet, wird offensichtlich, was in Deutschland fatal schief läuft: Während der Täter von Hanau dem herrschenden polit-medialen Komplex im weitesten Sinne in die eigene politische Agenda passt, ist dies beim Täter von Volkmarsen offenkundig nicht nur nicht der Fall, er muss der politischen Agenda zuwider laufen. Kennen wir vom Täter aus Hanau den Namen, das Alter seine Weltanschaung, seine familiären Verhältnisse, seinen beruflichen Werdegang dass er psychische Probleme hatte und sogar den Namen seines Schützenvereins, indem er als Sportschütze trainiert hat, wissen wir vom Täter in Volkmarsen einzig das Alter und dass seine Tat zu 100% dem Muster islamischer Terroranschläge entspricht. Wer nicht total verblödet ist, kann sich denken, dass die Tat von Volkmarsen dem amtierenden polit-medialen Komplex nicht ins Multikulti-Weltbild passt und ein medialer Fokus darauf die abstoßende Instrumentalisierung der Tat von Hanau sofort ins Gegenteil gewendet hätte. In Deutschland wird mit zweierlei Maß gemessen: Es gibt gute und schlechte Attentate. Je nachdem wer Täter und wer Opfer ist, werden sie mal medial breitgetreten oder eben vertuscht. Absolut verlogen und unerträglich, mit welchen Methoden sich die unfähige Bagage in Amt und Würden an der Macht zu halten versucht.
Es war in mehreren Artikeln von einem “deutschen Staatbürger die Rede. Normalerweise ist das ein Ausdruck für einen Staatsbürger, der einen Migrationshintergrund hat. Beispiel : der Täter von Heidelberg vor ein paar Jahren, der in das Kaufhaus fuhr. Die Polizei radikalisierte ihre Behauptungen und nannte ihn einen Deutschen: später stellte sich heraus, daß es sich um einen “deutschen Staatsbürger handelte. Der normale Bürger ist aufgrund der verdeckenden Informationspolitik meistens aufgeschmissen, denn wenn er sich auch mal täuscht, wird sofort die Keule herausgeholt. Er täuscht sich aber nur wegen der im allgemeinen unterdrückten Fakten. Im Normalfall ist eine Tat, die von den Medien nicht begierig aufgenommen wird, wahrscheinlich von einer Tätergruppe ausgeführrt worden, die von den Rächten instrumentalisiert zu werden droht. Ca. 2007 beschloß einmal - soweit ich mich erinnere - die Innenministerkonferenz, den Migrationshintergrund immer zu nennen, wurde aber nicht gemacht. Das LKA Berlin verfaßte damals einen Bericht über jugendliche Intensivtäter, bei denen es kaum autochthone Deutsche gab.
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