Da das Tatmuster aus mehreren djihadistischen Anschlägen bekannt ist, ist die Vermutung naheliegend, daß es sich hier um einen solchen Anschlag gehandelt haben könnte. Wäre das so, dann wäre das zugleich eine Erklärung für das Schweigen der Staatsanwaltschaft. Aber ein Anschlag wird zumindest öffentlich gar nicht in Erwägung gezogen, weil es sich hier nicht um einen Täter mit Migrationshintergrund handelt. Das aber ist ein Denkfehler, weil jeder Mensch zum Islam konvertieren kann, ohne daß das bekannt oder irgendwie erkennbar sein muß. Daher ist die Frage zu stellen und zu klären, ob der Täter in diesem Fall ein Konvertit ist. Möglich ist das jedenfalls ohne weiteres.
Am 4.3. ab 18 Uhr große Trauerfeier in Hanau mit Prominenz. Dies schrieb ich an Bouffier und Co.: Betrifft: Ihre schamlose Instrumentalisierung der Mord-Serie von Hanau am 19.2.2020 bei seriös-objektiv noch ungeklärter Tat- und Täter-Lage Werte Damen und Herren ! Ich fordere Sie auf, von Ihrem schändlichen Tun abzulassen und bei der Wahrheit zu bleiben, daß sowohl laut vielen Hinweisen erhebliche Zweifel an der Täterschaft des geisteskranken Deutschen Tobias R. (aus einer GRÜNEN-Familie!!?) als auch an dem angeblichen –ihrer infamen Hetze (in einer orwellesken Massenhysterie à la NS, DDR, Stalin-SU) gegen die edel-deutschen Patrioten wie in der AfD auffälligst ins anti-deutsche Machtkalkül passenden- „rechtsextremen Motiv“ bestehen!! Auch fällt auf, wie Sie und ihre Behörden Taten wie Hanau, Halle usw. extrem aufbauschen, aber zu den weit öfters vorkommenden (nahezu täglichen!!) Anschlägen, Extrem-Taten durch die vom Regime offenkundig geduldete rot-extreme Antifa und gewisse migrantische Tätergruppen abgewiegelt und real geduldet wird. (Wissentliche Duldung ist eine Straftat!) Und wo ist Eure Kampagne zu Volkmarsen, 24.2.20?
Dem Schlafmichel sediert wie er ist, ist das glatt entgangen. Alleine daran kann man sehen wie die Medien die Massen im Griff haben. Ihnen ist der innerliche Kompass abhanden gekommen, anerzogen durch linksgrüne Propaganda. Kein Hinterfragen mehr, alles hinnehmen wie es einem von Politik und MS präsentiert wird, getreu dem Motto es hat ja in der Zeitung gestanden. Traurig nur, dass es in unseren Kreisen auch Thema war und wir uns genauso wie Sie Herr Meins die selben Fragen gestellt haben, wir sind übrigens im Strassenbau besch. Das sollte unseren Pseudoeliten zu Denken geben. Sie sind der Erste der das Thema aus dieser Sicht angegangen ist und das Ganze in einer empfindlichen Weise im Gegensatz zu unserer L…..presse beleuchtet, Hut ab!!! Jürgen Düker
1. Kein echter deutscher Nationalist, rechts-extrem oder nicht, erschießt 2 Deutsche (Halle) bzw. seine Mutter! Also stinkt es hier zum Himmel mit den offiz. Darstellungen, politisch passenden Zuordnungen! Und wir wissen mittlerweile, wie Polizei+Justiz abwiegeln, sogar man schon Ausländern deutsche Namen gegeben hat zur Vertuschung, wenn es ein Extrem-Täter war aus dem Mihigru-Milieu, speziell aus den von Merkel ins Land geholten “Schutzsuchenden”! Zudem ist beim Hanauer Täter kein Bekenntnisschreiben, Türken ermorden zu wollen, vorhanden, allein ein Manifest mit rassistschen Teilen im Internet ohne jede Tat-Ankündigung ist kein Beweis!! Und es könnte auch eine Rachetat am dortigen Wett-Milieu gewesen sein. 2. Laut einer badischen Zeitung hatte die Mutter immer Probleme mit Männern und Geld und die Famlie war leicht asozial, als sie noch in Gaggenau wohnten. Demnach war kein Vater in der Famlie, könnte also der Vater des Maurice P. (französischer Name, eher bei Nordafrikanern denn Deutschen verwendet) ein Muslim gewesen sein. 3. Nach dem Tat-Muster eines Auto-Attentats auf Passanten wurde solches wie in Volkmarsen bisher nur von islam-extremen Attentätern so durchgeführt. Also könnte er ein deutscher Konvertit zum Islam sein, was natürlich gar nicht ins Hetzkalkül der (Polizei und Staatsanwälte beherrschenden) Machtkaste paßt, in der Bouffier bekanntlich einst die Ermittlungen zum NSU-Mordfall Yozgat in Kassel verhinderte und Akten für 120 Jahre wegschloß = oberfaul!! Und ohne Drogen lassen sich solche Mordtaten kaum durchführen. Viele deutsche Konvertiten wirken auch asozial, gescheiterte Hartz4-Existenzen. Oder er ist ein Drogen-Asozialer mit linkem, Antifa-nahen Weltbild, so wie viele der vorgeführten Nazi-Täter eher Kriminelle, Asoziale mit braunem Weltbild denn ernstzunehmende Polit-Aktivisten sind, denn da wird ja meistens zu den Razzien auch von gefundenen Drogen, teils sogar Drogen-Handel, verbotenen Waffen, Nähe zum kriminelllen Milieu berichtet.
Zum sog. “Manifest” des “mutmaßlichen"Täters sei noch angemerkt, daß dieser selbst seine wirre Schrift als eine Art Beschwerde Wochen vorher u.a. an die Bundesanwaltschaft geschickt hatte, damit diese etwas gegen die Institutionen und Geheimdienste unternehmen solle, die seit behauptet ewigen Zeiten seine Gedanken unerlaubt “absaugen” würden. Auch wenn nachträglich behauptet wurde / wird, daß diese seinerzeit übersandte Schrift nicht “vollständig” der entspreche, die im Zusammenhang mit der “mutmaßlichen” Tat veröffentlicht wurde, hatte die selbe Behörde, die sodann regierungsamtlich verkündete, daß der Täter aus rassistischen Motiven gehandelt habe, bei der vorherigen Bewertung nichts Anstößiges festgestellt. Die verantwortlichen Mitarbeiter erkannten offenbar noch nicht einmal, daß es sich beim Verfasser um einen nach “Anfangsverdacht” zutiefst psychisch gestörten Menschen handeln könnte. Damit wären dann eigentlich als STANDARTMA?NAHME Informationen an die zuständigen Behörden (z.B. das Gesundheitsamt) angesagt gewesen. Im Zuge der weiteren “Bewertung” wäre bei normalem Verlauf dann auch der legale Waffenbesitz dieser Person erkannnt u. storniert worden. Das wiederum hätte die spätere Tat in der sodann statt gehabten Weise verhindert. Aber was ist in diesem Land noch “normal”? “Normal” ist für die Versagensbereiten lediglich das Anwerfen bestimmter Rituale, dazu gehört dann auch die völlig zusammenhanglose Feststellung, daß die AfD mit geschossen habe, um einen der Öffentlichkeit für alle möglichen Untaten brauchbaren “Schuldigen” zu präsentieren. Und der wird merkwürdigerweise medial u. Gruppen übergreifend freudig angenommen, als Ergebnis des schon üblichen “Betreuten Denkens”. Das könnte sich mal jemand Massenpsychologisch bewerten, auch unter Berücksichtigung der jüngeren deutschen Geschichte.
@Dr. Ralph Buitoni, ich hatte auf der Seite „spaet-nachrichten“ zum Beitrag bzgl. des Anschlages am 24.02. einen Kommentar geschrieben und auf die israelische Presse verwiesen. Ich bekam dann eine Mail mit dem Hinweis: Ihr Kommentar hat sich durch die laufenden Ermittlungen überholt und wurde daher entfernt. Ich nehme an, dass der Hinweis auf den Täter in der Presse nicht stimmte. @R. Kuth, gerade kam folgende Meldung: „Am Münchner Hauptbahnhof hat sich am Dienstag ein tragischer Unfall ereignet. Ein Taxifahrer ist wohl in eine Gruppe Fußgänger gefahren. Mindestens vier Menschen wurden dabei verletzt. Näherer Informationen liegen noch nicht vor.
Staatsanwaltschaften in Deutschland nicht unabhängig, sondern sind weisungsgebunden. Wikipedia erklärt: “Anders als Richter, die bei ihrer Amtsführung nicht an Weisungen von Vorgesetzten gebunden sind, unterstehen Staatsanwälte in Deutschland der Behörden- und Ministerialhierarchie. Damit sind sie an die Weisungen ihrer jeweiligen Vorgesetzten gebunden. Deren Befugnis umfasst sowohl Weisungen im Einzelfall (etwa das Absehen von Strafverfolgungsmaßnahmen gegen eine bestimmte Person) als auch generelle Anweisungen, wie etwa das Absehen von Strafverfolgungsmaßnahmen bei sog. Kleinstmengen im Betäubungsmittelrecht…”
@ R. Brusch Ich meinte so was, wie ein ballistischer Bericht, Erkenntnisse zur Tathergang, Zeugenaussagen, etc. Auch zur Rolle des Vaters, war er nun im Haus oder nicht, inwieweit ist er verstrickt. Nix.
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