Achgut.com / 12.11.2018 / 08:17 / Foto: cartese / 7 / Seite ausdrucken

Die Achse-Morgenlage

Horst Seehofer will zum Jahreswechsel als Parteivorsitzender zurücktreten und vielleicht später auch als Innenminister, das Außenministerium verschweigt, welche Zugeständnisse in den Verhandlungen zum UN-Migrationspakt gemacht wurden, in Jemen geht der Krieg opferreich weiter und im Gaza-Streifen starben einige Hamas-Kämpfer und ein israelischer Soldat. Derweil freut sich Putin über Macrons Initiative zur Bildung einer europäischen Armee, Asia Bibi hofft auf Asyl in Deutschland und die Bahn auf zusätzliche Milliarden, um pünktlicher zu werden.

Seehofer vor angekündigten Rücktritten

Horst Seehofer wird vorzeitig sein Amt als CSU-Vorsitzender aufgeben, meldet die FAZ nach Informationen aus der Sitzung der Parteispitze mit den Bezirksvorsitzenden, an der am Sonntag auch Ministerpräsident Markus Söder teilgenommen hatte. Wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Parteikreise berichte, wolle Seehofer den Parteivorsitz Anfang kommenden Jahres aufgeben. Demnach wolle Seehofer auch sein Innenministeramt in Berlin aufgeben, jedoch nicht zwingend gleichzeitig mit dem anderen Amt. Vorgesehen sein soll, so würden verschiedene Medien übereinstimmend berichten, ein Rückzug im Laufe des kommenden Jahres.

Spätestens im Januar solle es einen CSU-Sonderparteitag geben, auf dem ein Nachfolger Seehofers gewählt werden soll. Als aussichtsreichster Nachfolge-Kandidat für den CSU-Chefposten gelte Ministerpräsident Markus Söder.

Regierung verschweigt Zugeständnisse beim Migrationspakt

Die Bundesregierung will die von ihr eingegangenen Kompromisse beim umstrittenen UN-Migrationspakt nicht offenlegen, meldet der Tagesspiegel. Auch zu ihren ursprünglichen Verhandlungspositionen verweigere sie Auskünfte. Auf eine Anfrage der Zeitung zum Zustandekommen der im finalen Entwurf des Abkommens enthaltenen Aussagen habe das Auswärtige Amt (AA) lediglich mitgeteilt: „Zahlreiche Elemente, die im deutschen Interesse sind, konnten dabei umgesetzt werden, dafür gab es an anderer Stelle Zugeständnisse.“

Welche Elemente dies gewesen seien und welche Zugeständnisse es gegeben habe, solle jedoch nicht öffentlich werden. Ein Sprecher habe erklärt, nähere Informationen dazu würden gegenüber Medienvertretern ausschließlich vertraulich und nur „im Hintergrund“ erfolgen. Eine öffentliche Berichterstattung sei nach diesen Maßgaben ausgeschlossen.

Jemen: Mehr als 60 neue Tote bei Kämpfen in Hodeida

Bei den Kämpfen um die jemenitische Hafenstadt Hodeida sind seit Samstag mehr als 60 Kämpfer getötet worden, meldet der Standard. Binnen 24 Stunden seien 43 Rebellen und 18 regierungstreue Kämpfer getötet worden, hätten Ärzte am Sonntag mitgeteilt. Ein Militärvertreter habe die Opferzahl bestätigt.

Dutzende verletzte Rebellenkämpfer seien zudem in die Provinzen Sanaa und Ibb im Landesinneren gebracht worden, habe ein Vertreter des Militärkrankenhauses in Hodeida erklärt. Die Regierungstruppen versuchen, die von den Houthi-Rebellen kontrollierte Stadt zurückzuerobern. Seit Freitag sollen sie in Richtung des Hafens vorstoßen. Dort würden die meisten Importe und internationalen Hilfslieferungen für den Jemen umgeschlagen.

Ein toter israelischer Soldat und sieben tote Hamas-Kämpfer in Gaza

In der Nacht zum Montag wurde im Gaza-Streifen ein israelischer Soldat getötet, meldet Bild. Ein weiterer sei verletzt worden, wie ein Militärsprecher mitgeteilt habe. Demnach sei es im Rahmen einer Anti-Terroraktion gegen den bewaffneten Arm der Hamas zu einem Schusswechsel gekommen.

Dabei seien in der Nähe des Ortes Chan Junis auch sieben Palästinenser getötet worden – unter ihnen ein ranghoher Chef der palästinensischen Terrorgruppe. Nach israelischen Angaben sei das Auto der Spezialeinheit in Folge der Aktion von Hamas-Kämpfern beschossen worden. Dabei sei der Soldat getötet worden.

Putin freut sich auf europäische Armee

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Vorstoß von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron für eine eigene europäische Armee begrüßt, meldet orf.at. Diese Idee sei nicht neu, habe er dem von Russland finanzierten Sender RT France gesagt. „Präsident Macron hat sie aber wiederbelebt.“

Europa sei ein starker Wirtschaftsverband und eine starke Wirtschaftsunion, weshalb es logisch wäre, dass Europa bei Sicherheit und Verteidigung unabhängig und souverän sein wolle, wird Putin weiter zitiert.

Um die multipolare Welt zu stärken, sei der Vorstoß Frankreichs „ein positiver Prozess“, habe der Kreml-Chef am Rande seines Besuchs beim Weltkriegsgedenken in Paris hervorgehoben. „In diesem Sinne überschneiden sich unsere Positionen mit Frankreich.“

US-Präsident Donald Trump habe hingegen auf Macrons Initiative ablehnend reagiert: „Vielleicht sollte Europa zuerst seinen gerechten Anteil an der NATO bezahlen, die die USA erheblich subventionieren!“

Asia Bibi will Asyl in Deutschland

Nach ihrer Entlassung aus der Haft in Pakistan will die Christin Asia Bibi mit ihrer Familie nach Deutschland kommen, meldet der Standard. Dies habe ihr Anwalt der "Bild am Sonntag" erklärt.

Seine Mandantin "wäre glücklich, wenn sie mit ihrer Familie nach Deutschland ausreisen könnte", habe Bibis Anwalt Saif-ul-Malook gesagt, der selbst bedroht wird und in die Niederlande geflüchtet ist. "Es gibt für meine Mandantin keine gerichtlichen Auflagen. Sie kann gehen, wohin sie will. Aber die Zeit wird knapp," wird der Anwalt weiter zitiert.

Der Oberste Gerichtshof Pakistans hatte bekanntlich am 31. Oktober das Todesurteil gegen Bibi wegen angeblicher Beleidigung des Propheten Mohammed aufgehoben und sie von allen Vorwürfen freigesprochen. Militante Muslime seien daraufhin tagelang durch die Straßen gezogen und hätten die Hinrichtung der fünffachen Mutter und zuweilen auch der Obersten Richter gefordert. Die Islamistenpartei Tehreek-e-Labaik habe bei der Regierung erreicht, in Berufung gegen das Urteil gehen zu dürfen.

Bahn fordert fünf Milliarden Euro zur Verbesserung der Pünktlichkeit

Die Deutsche Bahn will für die vier Jahre von 2019 bis 2022 weitere rund 4,9 Milliarden Euro vom Bund, um die Pünktlichkeit ihrer Züge zu verbessern, meldet die FAZ. Die Zeiten, dass die Einhaltung des Fahrplans zu den selbstverständlichen Aufgaben im alltäglichen Geschäft gehörte, sind längst vorbei. Im Oktober seien nur 71,8 Prozent der Intercity, Eurocity und ICE pünktlich gefahren - was nach Bahn-Definition heißt: weniger als sechs Minuten nach der planmäßigen Zeit.

Bahn registriert deutlich weniger gesprengte Ticketautomaten

Was für eine Erfolgsmeldung: Die Zahl der gesprengten Ticketautomaten der Bahn hat sich im vergangenen Jahr fast halbiert, meldet dernewsticker. 93 Fälle seien nach Informationen der "Welt am Sonntag" registriert worden, während 2016 noch 185 Automaten gesprengt worden seien. Die Täter würden entweder ein zündfähiges Gasgemisch in die Geräte leiten oder Pyrotechnik verwenden, um an Geld zu gelangen.

Auch die Zahl der aufgebrochenen und beschädigten Fahrkartenautomaten sei deutlich von 409 im Jahr 2016 auf nun 251 Fälle zurückgegangen. Weil es weniger Fälle gebe, falle der Gesamtschaden geringer aus. Er sei auf 3,1 Millionen Euro (2016: 6,1 Millionen Euro) gesunken. Der Sachschaden übersteige dabei die Beute um ein Vielfaches.

AfD erhielt illegale Parteispenden aus der Schweiz

Der AfD-Kreisverband Bodensee der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel hat nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ illegale Parteispenden von einem Schweizer Pharmaunternehmen erhalten, meldet die FAZ. Dem Medienbericht zufolge habe die Partei zwischen Juli und September 2017 mehrere Spenden über insgesamt rund 130.000 Euro aus der Schweiz angenommen und damit offenbar gegen das Parteiengesetz verstoßen. Geflossen sei das Geld in 18 Tranchen von meist 9000 Schweizer Franken auf das Sparkassenkonto des AfD-Kreisverbandes Bodensee. Als Zweck der Spende habe der Geldgeber angegeben: „Wahlkampfspende Alice Weidel“.

Alice Weidel habe eingeräumt, von der Großspende aus der Schweiz schon im September 2017 erfahren zu haben. „Die Spende ist nicht an meine Person gegangen. Ich wurde am Rande einer Wahlkampfveranstaltung im September 2017 von der Schatzmeisterin unseres Kreisverbandes darüber informiert“, habe Weidel schriftlich mitgeteilt. Sie hätte auf den richtigen Umgang der Schatzmeister mit der Spende vertraut. Über die Hintergründe der Pharmafirma, deren Besitzer und die Motive der Spende habe sie außerdem „keinerlei Informationen“.

Weidel habe zudem erklärt, dass sie sich für eine Rückzahlung der Spende ausgesprochen habe, was - wie Kontoauszüge belegen – auch geschehen sei.

Saudi-Arabien will Förderung drosseln

Saudi-Arabien hat eine Drosselung seiner Erdölförderung angekündigt, meldet die FAZ. Der weltweit größte Öl-Exporteur wolle im Dezember pro Tag 500.000 Barrel weniger produzieren, habe Energieminister Chaled al-Falih am Sonntag dem saudi-nahen Nachrichtenkanal Al-Arabija zufolge erklärt. Die aktuelle Förderquote liege nach einer Erhöhung im Oktober bei 10,7 Millionen Barrel pro Tag.

Die Kürzung entspreche damit knapp 5 Prozent der derzeitigen Förderung und solle den Preisverfall seit Anfang Oktober stoppen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent habe vor wenigen Wochen noch mehr als 85 Dollar gekostet und sei jetzt auf etwa 70 Dollar gefallen.

Bangladeschs Opposition will an Parlamentswahl teilnehmen

Die Opposition in Bangladesch will an der Parlamentswahl im Dezember teilnehmen, meldet der Standard. Die größte Oppositionspartei BNP, die die Wahl im Jahr 2014 boykottiert hatte, hätte sich diesmal gegen einen Boykott entschieden, habe der hochrangige Parteivertreter Khandaker Mosharraf Hossain erklärt.

Die Parteichefin und frühere Regierungschefin Khaleda Zia sitze wegen Korruptionsvorwürfen im Gefängnis. Zia und die derzeitige Ministerpräsidentin Sheikh Hasina sollen eine erbitterte Feindschaft pflegen, die das Land immer wieder politisch lähme. Seit mehr als 25 Jahren hätten sich die Rivalinnen an der Staatsspitze abgewechselt. Seit 2009 regiert Hasina.

Zia ist erst Ende Oktober zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Weil sie das Urteil bis dahin wohl nicht mehr anfechten könne, habe sie kaum noch eine Chance, Hasina bei der Parlamentswahl persönlich herauszufordern.

Japanische Walfänger starten wieder Richtung Antarktis

Ungeachtet internationaler Kritik sind am Montag wieder japanische Walfangboote in Richtung Antarktis gestartet, meldet die NZZ. Bis Ende März sollen demnach «für wissenschaftliche Forschung» im Südpolarmeer bis zu 333 Zwergwale gefangen werden, wie das Ministerium für Fischerei mitgeteilt habe.

Am Montag sei die japanische Walfangflotte zum vierten Mal seit dem Verbot des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag 2014 in das Südpolarmeer aufgebrochen. Nachdem die Richter damals geurteilt hatten, der Walfang sei nicht wissenschaftlich, hatte Tokio diesen für ein Jahr ausgesetzt.

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Leserpost

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Chris Hofer / 12.11.2018

Klar, dass Merkel und Co nicht über die Zugeständnisse im Migrationspakt, die sie gemacht hat, diskutieren wollen. Aber dass sie in dieser Beziehung eh macht, was sie will, ist ja schon seit Jahren klar. Und dass vor allem die Grünen sie darin unterstützen ist ebenso klar, immer nach dem Motto: Je törichter, desto besser. An Asia Bibis Stelle würde ich kein Asyl in DE beantragen. Da haben sie und ihre Familie eine grosse Chance, irgend so einem fanatischen muslimischen Killer über den Weg zu laufen, den man in DE liebevoll aufgenommen hat. Es wäre schon wegen der Sprache vernünftiger nach Kanada z.B. zu gehen, oder nach Australien. Dort sind die Chancen, von einem dieser Christenhasser umgebracht zu werden, ausserdem wesentlich geringer.

Matthias Rieck / 12.11.2018

Hoffentlich kann sich das auswärtige Amt mal durchringen paar Christen auszufliegen… Eine Schande das die nicht sofort in die Puschen kommen, wahrscheinlich falsche Klientel. Man muss halt Sharia im Kopf haben um die Herzen im auswärtigen Amt höher schlagen zu lassen. Für den korrupten Chodorkowski is Genscher direkt abgehoben und stand sofort zum Stiefel lecken parat… Und wenn ein verkappter islamist getarnt als Journalist das bekommt was er anderen Zeit seines Lebens selbst gewünscht hat wird sofort kepumt wie die Maikäfer. Eine Christin die nicht zum Islam konvertieren will passt da wahrlich nicht ins Raster..

Wolfgang Richter / 12.11.2018

Nur noch Comedian - Programm—  Bezüglich der Migration und des UN-  Migrations-Paktes werden “wir” seitens der Regierenden und ihrer diversen Hofschranzen weiter hinter die Fichte geführt, ohne daß es jemanden im Lande offenbar groß stören würde. die meisten nehmen es offenbar noch nicht mal zur Kenntnis, und gut is’. Und irgendwie auch passend zum Thema, daß zu Lesen ist, ein Wissenschaftler wolle nach den bisher erfolglosen Versuchen nun mit ins ll geschickten Laserstrahlen irgendwo dort reisende oder Lebende Existenzen anlocken. Ich habe auch schon mal überlegt, mit entsprechenden Leuchtreklamen Einbrecher darauf hinzuweisen, an welchen Häusern wo was zu holen ist, damit die Ärmsten es in ihrem Job nicht so schwer haben. Und wenn Putin das Projekt “Europäische Armee” lobt, spätestens dann sollten die Ideengeber mal darüber nachdenken, wo der Fehler liegt. Aber vermutlich läßt das deren Ideologie nicht zu, wie auch gestern aus den vielfach recht kruden Reden zum WK1-Erinnerungstag in Paris zu entnehmen war. Komme ich noch mal auf den “Einbrecher”, spätestens wenn der und sein Anwalt die Ermittlungsbehörden ob ihres Tuns und Treibens mit Lob überschütten….... Ich glaub, ich mach den Mikel Moore und dreh einen film über diesen Irrsinn, aber das würde dann keiner glauben.

Ruedi Tschudi / 12.11.2018

Was kommt als nächstes? A. Weidel als Vergewaltigerin? Die SPD hat ein Vermögen von rund 280 Mio.,, dafür interessiert sich kein Schwein.

Anke wagner / 12.11.2018

70 Dollar pro Barrel. Und was haben wir davon?? Nix. Gestern stand ich vor meiner Tanke. Leer. Stell Dir vor, der Klimawandel ist längst da und die Menschen merken es nicht? Ich war ja schwer verwundert, dass das ganze Zeug (Benzin) über den Rhein transportiert wird. Ich dachte dafür hätte man Pipelines. Dazu kommt der sinkende Trinkwasserpegel in den Talsperren. Nur mal angenommen, es gäbe ihn den Klimandel und er sei nun da. Seit 30 Jahren quatschen die Warner und Mahner davon. Und welche Notfallpläne haben sie in der Zeit entwickelt? Außer Fahrverbote und Emissionshandel? Ich kenne keine. Ach ja die Bibi, ich würde auch Deutschland wählen. Hier zahlen zwar demnächst die Kinderlosen die Zeche in der Pflege, aber unter den Beitragszahlern findet sich immer eine Minderheit, die zahlen. Aber niemand wird in Deutschland diskriminiert. Dagegen vorzugehen, sprich sich zu wehren, kostet Geld und das hat der normale Bürger, der für seinen Lohn arbeitet eben nicht. Es gäbe gar keine bessere PR als die Aufnahme der weltweiten bekannten verfolgten Christin.

Wilfried Cremer / 12.11.2018

Asyl für Asia in Deutschland ist der Weg von einem Mörderland zum anderen, mit Polizeischutz vor den eingeladenen Gästen: das ist das Ergebnis unserer pervertierten Nächstenliebe.

Frank Stricker / 12.11.2018

Interessant zum Gaza-Konflikt , in einigen Medien hat man den toten , israelischen Soldaten einfach nicht erwähnt. So wird dem unbedarften Leser suggeriert , die Kommandoaktion der israelischen Armee wäre quasi vom Himmel gefallen. Ist das noch “Israel-Kritik” oder schon Antisemitismus ?

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