Endlich mal die konsequente Fortführung der Flüchtlingspolitik. Ich empfehle der Bundeswehr vor allem folgende Personen einzustellen: ehemalige Mitglieder der Taliban, Mitglieder der IS und sonstige Personen mit Kampferfahrung. Und diese Leute würde ich dann in die Auslandseinsätze der Bundeswehr schicken: Afghanistan und Irak. Das wären wirkliche Synergieeffekte. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
“Die Ermittler hielten es für wahrscheinlich, dass der Fall mit dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia im März zusammenhänge. Sie entkamen nur knapp dem Tod und leben inzwischen an einem geheimen Ort.” Aha “wahrscheinlich”, WO bleiben die Fakten ?? “Das Ministerium weise aber immer noch darauf hin, dass es ein „erhöhtes Festnahmerisiko“ gebe” Der Ausnahmezustand wird aufgehoben, naja Erdogan darf ja nicht weiter verärgert werden, schließlich hat MERKEL ( NICHT diejenigen, die hier schon länger leben (viele) ) einen Deal mit Erdogan. Wer festgenommen wird ist dann eben selber schuld, wenn er in die Türkei reist, Gott sei Dank hatte ich noch nie das Verlangen. “In Junckers Umfeld wird der peinliche Auftritt beim Nato-Gipfel mit Ischias-Problemen begründet. Dies seien Spätfolgen eines Autounfalls im Jahr 1989.” Ein Schelm wär hier was Böses dabei denkt. “BUNDESWEHR PRÜFT AUFNAHME VON AUSLÄNDERN” Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Im Falle eines Krieges gegen XY, glaubt da jemand daß der Soldat/Offizier gegen XY vorgeht ? Oder ob er gegen seine eigenen Kameraden vorgeht und diese verrät ?? Schon alleine der Gedanke sollte strafbar sein !! Aber wir haben ja die “beste” Verteidigungsministerin aller Zeiten. Dürfen dann moslemische Frauen wenn sie rekrutiert sind auch die Burka tragen ? Die Österreicher sind eben Realisten. Ich habe gelesen ein “Deutscher mit iranischen Wurzeln” Mein Gott, wie die sich verbiegen können, haben die überhaupt noch ein Rückgrat ? Und natürlich ist er psychisch gestört. Ich frage mich manchmal, bei so viel “Gestörten” ,gibt es noch “Normale” ?? Leben wir auf einem Narrenschiff ?
PS. Vorsichtshalber hat der NDR keine Kommentare - dieses Verbrechen betreffend - zugelassen. Kommt beim NDR öfter mal vor, wenn die Themen zu heiß sind, besonders, wenn es um Flüchtlingskriminalität geht.
Die gut dressierten Wähler haben vor Augen sofort einen Einzelfall, einen Deutschen, und/ oder einen Geisteskranken, Auch in Lübeck nirgends eine Spur von Motivation! Ein Rätsel warum ein geborener Iraner, wahrscheinlich ein Gläubiger , Küchenmesser und Brandbeschleuniger in sein Rucksack packt und auf Ungläubige los geht! So etwas darf es im Land der Liebe und Solidarität nicht geben. Politik ist überrascht, und wie soll es sonst sein, empört! Wahrscheinlich wird man sich bald neue Gedanken über Integration machen. Die noch munteren Bürger erinnern sich noch an Merkels liebste Gäste die nicht nur Messer, sondern zum Schutz natürlich, auch ein Beil mitnahmen und mit Erfolg an Mitreisenden ausprobierten! In München gab es einen „David“, er besorgte sich eine Glock Pistole und war als Einzelfall, Iraner nur per Zufall, auch erfolgreich. Es dauerte nur ein Paar Tage bis Info für Bürger freigegeben wurden. Deutschland, ein Land wo man sich sicher fühlt und gut aufpassen muß wer mitfährt! Merkel muß endlich weg!
@ Manuela Bartusch Leider- leider muss ich Sie auf einen Irrtum hinweisen. Ich zitiere aus meiner Mail an Herrn Broder heute morgen: “... die Berichterstattung in diesem Fall - speziell bei Spiegel online - lässt wieder meinen Hals anschwellen. Da wird der Täter als psychisch krank hingestellt; ein langer Beitrag wird ihm gewidmet. Jaja, die Aussage seines Vaters ist natürlich total glaubwürdig…Der Sohn, der sich angeblich nicht radikalisiert hat, fühlte sich von Nachbarn verfolgt. Interessant. Warum legte er dann nicht Feuer in/vor deren Wohnungen? Warum tut er das in einem Bus? Warum geht er dort auf fremde Leute los? Hinweise auf einen Terroranschlag gäbe es nicht, sprach Oberstaatsanwältin Frau Hingst. (...) Ach so - es gab ja auch Opfer - nicht so wichtig. Die fragt keiner - warum auch.” Immerhin hat man den mutigen Busfahrer beim NDR zu Worte kommen lassen. Zu der Äußerung von Frau Hingst fiel mir ein, dass es auch beim Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz eine ganze Weile hieß (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht), dass es keinerlei Hinweise auf einen Terroranschlag gebe. Bis sich das nicht mehr leugnen ließ. Und die Opfer sind bis heute unwichtig. Wetten, dass sich der Fokus auch all der anderen “Qualitätsmedien” nur auf den Täter richtet? “Tichys Einblick” und die “Junge Freiheit” werden wohl sicher wieder eine Ausnahme machen; und für die Opferbetreuung steht dann erneut nur der Weiße Ring zur Verfügung. Hilfe vom Staat? Na, das würde mich doch sehr überraschen. Das schöne Lübeck: Der ZOB ist seit ca. 2016 zu einem unangenehmen Ort verkommen, war zeitweilig sogar Gefahrenzone; ein großes Einkaufszentrum wird seit ein paar Monaten von Sicherheitskräften bewacht - aber nicht - wie viele linke Träumer es gern hätten - wegen randalierender Rechter, sondern wegen randalierender, sich dort Schlägereien liefernder uns geschenkter Goldstücke.
Stichwort Lübeck: Wo die einschlägige weltanschauliche Grundierung vorliegt, ist ein terroristischer Hintergrund auch ohne messbare Dinglichkeiten möglich.
Die Lübecker Nachrichten berichtet über den Anschlag im Bus natürlich genau das, was wir immer lesen. Über die Tatmotive wird wieder gerätselt, denn schließlich lebe der deutsche Iraner schon lange in Lübeck und daher kann man sich überhaupt nicht vorstellen, warum er die Tat verübte. Tja, und ein terroristischer Anschlag muss geprüft werden, da ja tagtäglich Menschen hier mit Brandbeschleunigern im Rucksack auf möglichst viele Menschen einstechen. Zumindest hat man sich die “pysischen Probleme” bisher gespart. Jedenfalls beweist diese schreckliche Tat wieder einmal, dass selbst jahrelang vermeintlich integrierte Muslime keinerlei Bezug zu diesem Land haben und sie auch nicht bereit sind, sich einer liberalen Gesellschaft ohne ihren menschenverachtenden Glauben anzupassen.
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