Selten blöd, diese Netzschriftumskammern auf Studijobbasis von Heikos Gnaden: Sich an einem Heinrich Heine vergreifen zu wollen. Luther hielten diese ganz intuitiv aus dem Eigenurin heraus operierenden Goofy-Trüffelnasen für “Netzgewalt” wohl für eine TV-soap, für Schwarze Unterschichten speziell vielleicht, Kafka , Kalinka, Kokoschka, Kitkat, coq au vin und alles was irgndwie so klingt , außer Koks, wohl für die längste Praline der Welt. Und Goethe bestenfalls für einen Handkäs oder eine drittklassige Urlaubsdestination auf den Antillen.
Ich würde solche Zitate aus innerer Überzeugung schon posten, aber die Löschung ist sprichwörtlich programmiert. Leider kann ich keine Rechtsstreitereien riskieren, da mir dafür sowohl personelle und finanzielle Ressourcen fehlen. Maximal würde ich mitmachen, wenn mittels Crowdfunding eine Sammelklage gegen FB möglich wird.
Es ging mit Sicherheit nicht um Heinrich Heine. Sondern darum, ACHGUT eins auszuwischen. Die eierlosen Idioten (sorry)- ähh - und Idiotinnen (!) von YouTube machen damit “liebkind” bei den uns Regierenden, man will ja keine Privilegien (u.a. bei den Steuern!) verlieren.
Den Facebook-Beschäftigten der Zensurabteilung sollte man mal ihre Schulabschlüsse kontrollieren. Anscheinend sind einige gekaufte darunter, wenn nicht einmal auf Verdacht nachgeschaut werden kann, woher eventuell solche Zitate stammen könnten. Die hellsten Kerzen arbeiten ganz sicher nicht bei Fb.
Wohin soll das führen? Das juristische Vorgehen gegen diese Sperrungen ist um Vieles aufwändiger, als eine dieser Sperrungen, die Facebook mit mal eben einem Klick produziert. Facebook sitzt da am längeren Arm, oder nicht? Damit will ich nicht sagen, das die Gegenwehr ausbleiben sollte. Auf keinen Fall! Aber wie gesagt: wohin soll das führen?
Ich nenne diesen Verein Facebug.
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