“Kann es sein, dass die englische Sprache massenhaft einen seltsamen mentalen Defekt auslöst?“ Wer schon mal denglisch schwätzende in freier Wildbahn erlebt hat mag das sogar glauben.
Die meisten deutschen Journalisten sind korrupt, unverschämt und hetzerisch, sie informieren nicht objektiv, aber sie informieren nur , damit es der Karriere dient und um so mehr sie hetzen, gegen vermeintliche Feinde, um so besser für die Karriere, es ist in allen diktatorischen Ländern gleich. Das Wort Idiot, für dem. gewählte Politiker zeigt nur den Bodensatz in dem sie sich bewegen und den sie verbreiten, aber leider muss man zugeben, es wirkt.
Man ist einigermaßen verblüfft über die dünkelhafte Arroganz dieser Kaste von Volkserziehern. Dabei werfen die vom ÖR auch noch fleißig Steine aus ihrem Glaskasten auf das für sie Gebühren zahlende Publikum. Ich habe mir gerade einmal einen der Alterversorgungstarifverträge der ÖR angeschaut. Ohne Neid: Die Zusatzrenten sind super. Da muß sich sogar ein Angestellter im öffentlichen Dienst sehr strecken - und bekommt diese Zusatzrenten nicht. Ich meine jetzt nicht die Intendanten, sondern die ganz Normalen. Auch die Gehalts- und Manteltarifverträge sind nicht schlecht. Alles gebührenfinanziert und es reicht natürlich immer noch nicht (die Gebühren) (Die Kosten der alten und neuen Versorgungszusagen der ÖR wäre übrigens einmal einen Aufsatz wert. Über Kosten und Rentenleistungen wird der „normale“ Arbeitnehmer erstaunt und wütend sein.). Mein Fazit: Da hat sich ein überheblicher kleiner Haufen von Besserwissern am ÖR-Geldbeutel der Leute festgesaugt und ist auch noch so dämlich das Publikum der Gebührenzahler ständig zu beschimpfen und zu kujonieren. Nun, Hochmut kommt vor dem Fall. Immer.
Ganz hervorragend! Vielen Dank für dieses Psychogramm eines sehr grossen und unerträglichen Teiles des deutschen Journalismus.
Nebelkerzen. Es sind doch nur noch Nebelkerzen, die verbreitet werden. Nebelkerze a) Klimawandel b) alle Kritiker sind irgendwie rechts. Dabei würde ich gar nicht leugnen, dass beide Themen wichtig sind für die Gesellschaft. Natürlich gibt es rechte Honks in Deutschland, würde ich nie bestreiten. Aber es gibt noch viele, viele andere Probleme in diesem Land. Nur wird darüber in den von Ihnen genannten Medien geredet? Marginal. Über den Pflege- und Ärztemangel hört man noch viel. Noch ein bisschen über die Tatsache, dass Medis fehlen. Oder Altersarmut. Marode Infrastruktur oder Bildungsmisere….eher selten. Überlastete Justiz, Polizei die Überstunden vor sich herschiebt…genauso. Am wenigsten hört man über die überbordende Bürokratie (da weiß der WDR schon, warum er nicht berichtet) oder Verschleierung von Identitäten bei Asylverfahren. Migration ist sowieso ein böses Thema, dass man lieber meidet. Genauso wie importieren Antisemitismus oder Frauenfeindlichkeit. Himmels willen, nur nicht dieses Fass aufmachen! Aber irgendwie muss man ja von diesen Themen ablenken, die gibt es. Also Nebelkerzen. Das ist teilweise dann etwas….absurd, macht nicht viel Sinn (z.B. wenn der Klimawandel wirklich in JEDER Sendung thematisiert wird) oder ist wie in der Beschuldigung der Kritiker sie wären “rechts” in dem von Ihnen beschriebenen Fall auch noch extrem unfair und ehrverletzend. Sobald man einen Kritiker als rechts kennzeichnet, steht es im Raum. Wie ein Stigma. (Ähnlich als wenn man jemand der Kinderschändung bezichtigt), dass er nicht mehr los wird. Ich denke allerdings:irgendwann zünden diese Nebelkerzen nicht mehr. Es werden mittlerweile immer mehr und bei immer weniger Anlässen welche gezündet. Wahrscheinlich hat man Angst vor dem Druck im Kessel. Ich frage mich nur, wann besagter Kessel überkocht….
Wolfgang Grebenhof zeigt sich mit dem Tweet als Rassist und Volksverhetzer. Dieses Gift ist auch schon bei mir eingesickert. Ich las kürzlich das “Sommerbuch” von Helene Böhlau. In einer ihrer Geschichten “Goldvogel” geht es um blonde Frauen, sofort sah ich Blut und Boden, nein, es war ganz anders. Bei Fontane steht Heide oder Türke im Zusammenhang. Das Gehirn ist schon getriggert. Trump wird, von mir bekannten Leuten, als das böse an sich beurteilt. Diese Leute kennen nur die öffentlichen Medien und plappern nach. Hier auf der Achse wurden schon Reden von Trump im Wortlaut veröffentlicht. Danke. Ähnlich ist es mit dem March of life 2020 in Washington, Trump hält als erster Präsident der USA bei dieser Kundgebung eine Rede, charismatismus.wordpress veröffentlicht diese. Über so etwas wird in den deutschen Medien nicht berichtet, es könnte die mühsam errungene Meinungsführerschaft gefährden. Eventuell müssten Journalisten ihre Haltung überdenken. Lebensrecht, da gibt es keine Haltung.
First of all die guten Nachrichten: Herr Trump hat das Amtsenthebungsverfahren erfolgreich abgewendet und bleibt Präsident der USA. Nun stärker als je zuvor wird er auch mit großer Wahrscheinlichkeit ein weiteres Mal gewählt werden. Herr Johnson hat erreicht, daß die Briten gestern Nacht die EU verlassen konnten. Zwei große Männer, die zu den Blondenwitzen eines Herrn Grebenhof keinen wirklichen Anlass bieten. Der würde eher auf Grebenhofs wohlgenährte Physiognomie passen, wollte man sich auf dieses Niveau begeben. Ansonsten schließe ich mich der Analyse des Herrn Professor Bolz über den Gesinnungsjournalismus an. Das Ergebnis kann man am weiteren Zeitungssterben, einem immer kleinformatigeren Stern und einem immer banaler und dünner werdenden Spiegel ablesen. Die Bevölkerung kauft den Altmedien einfach ihre Lauterkeit nicht mehr ab und wendet sich deshalb verstärkt alternativen Informationsquellen zu. Auch eine gute Nachricht.
Viele Journalisten Begreifen sich als eine Form von neuem Adel. Sie glauben, die entscheidenden Stützen der Gesellschaft zu sein, sodass Kritik einer Majestätsbeleidigung gleichkommt. Vor allem ist man dann erbost, wenn jener Pöbel, für dessen Bestes man sich doch so abmüht, einfach keine Dankbarkeit zeigen will. Kanaillen allesamt, und auch nicht satisfaktionsfähig!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.