Jeder Lügner berichtet in seinen eigenen Lügen unbewußt über seine Motive und breitet damit die Wahrheit vor uns aus. Es geht nicht „um den Schutz von Satire-und Meinungsfreiheit“, sondern um den Bestandserhalt für jegliche Form der Propaganda für die linke Staatsdoktrin, für den linken ökologischen Umverteilungszeitgeist, an dem diese stramm-hörigen linken Schmierfinken und Medienbegleiter gut verdienen, - dadurch an Einfluß und Bedeutung zulegten. Tauschen Sie das Wort ´Demokratieˋ in JEDEM geäußerten Zusammenhang mit der linken Journaille immer gegen das Wort Alternativlosigkeit aus, und es erschließt sich Ihnen die wahre Absicht öffentlicher Suggestion. Auch ist man nicht „der Kitt für das Zusammenleben in NRW“, sondern die Klebemasse zur EINHEITSMEINUNG in NRW. Alles Abweichende wird entfernt oder nazifiziert. Das ist der deutsche Journalisten-Verband. An der Spitze ein humorloser Blockwart, mit der Haltungsnote einer modernen Spülmaschine eins A +++.
Beim Journalistenverband ist immer Merkelwahlveranstaltung, dann geht’s weiter mit Hofberichterstattung. Der „Deutsche Journalisten Verband“ mag eine politisch Organisation sein, Berufsverband ist er nicht. Wäre es anders, Merkel wäre schon lange Geschichte. M.f.G.
„Und nicht das ist der Bissen, an dem ich am meisten würgte, zu wissen, daß das Leben selber Feindschaft nötig hat und Sterben und Marterkreuze: – // Sondern ich fragte einst und erstickte fast an meiner Frage: wie? hat das Leben auch das Gesindel n ö t i g ? […] Und den Herrschenden wandt ich den Rücken, als ich sah, was sie jetzt Herrschen nennen: Schachern und Markten um Macht – mit dem Gesindel! // Unter Völkern wohnte ich fremder Zunge, mit verschlossenen Ohren: daß mir ihres Schacherns Zunge fremd bliebe und ihr Markten um Macht. // Und die Nase mir haltend, ging ich unmutig durch alles Gestern und Heute: wahrlich übel riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel! // Einem Krüppel gleich, der taub und blind und stumm wurde: also lebte ich lange, daß ich nicht mit Macht- und Schreib- und Lust-Gesindel lebte.“ (Fr. Nietzsche, Also sprach Zarathustra. Zweiter Teil, #Vom Gesindel)
Ich hatte es in meinem Leben beruflich mit vier Journalisten zu tun, wobei nur zwei von ihnen diesen Beruf wirklich ausübten, während eine “bestellte” Kritiken in Umlauf brachte und eine andere “Trockenklos” anbot. Alle wurden aber mit dem üblichen Vorteilen als Journalisten geführt und anerkannt. Als der von der SED gewünschte SPD/AL-Senat ab 1989 nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unbescholtene Bürger wie Verbrecher verfolgte, da wandte ich mich an den “Tagesspiegel” und erlebte die Überraschung, dass der für dieses Gebiet zuständige Redakteur C. v .L. nachdem er einen sehr neutralen Beitrag verfasst hatte, sofort von dem Fall abgezogen wurde. Als ich wegen der kaum noch zu ertragenden Berichterstattung zur “Morgenpost” wechselte und einen gewissen P. Sch. über den gegen die Bürger gerichteten Verwaltungsterror informiert, da antwortete der zu meinem Entsetzen: “Was wollen Sie denn, die Bürger schimpfen immer über die Untätigkeit der Verwaltung und nun tut sie etwas und es wird weiter geschimpft”. Der Berliner Redakteur des “Focus” Eberhard Vogt schickte mir die “wasserdichten” Unterlagen mit dem Vermerk “kein Interesse, vielleicht später” zurück. Sehr viel später stellte sich dann heraus, dass es sich bei diesem Mann um IM Pfau handelt. Der deutsche Journalismus ist schlicht und einfach zum Verzweifeln! Die Liste der Stasi-Agenten im deutsche Journalismus ist ellenlang und wer sich von dieser Organisation bezahlen ließ, der steht eben mit Sicherheit auch für andere bereit.
Vor der Sense kommt die Schere. Zwischen denen, die ob ihres Hungerlohns verbittern und den Buhrows, die wie Drittweltdiktatoren aasen.
Die meisten einer linken Denkweise unterliegenden, sind zu einer differenzierten Betrachtung der Verhältnisse nicht in der Lage. Sie erliegen dem Tunnelblick. Abweichung wird als feindliche Propaganda gedeutet. Als Propaganda, die dem Guten im Wege steht, das Gute aufhalten will, aus welchen Gründen auch immer. In der Regel werden egoistische Gründe, wie etwa persönliche Bereicherung unterstellt. Der Linke kann sich einfach nicht vorstellen, dass an seiner Denkweise etwas falsch sein könnte. Diese Möglichkeit zieht er nicht in Betracht. Ergibt sich aufgrund von neuen Mehrheitsverhältnissen eine realistische Option, seine Denkweise gesellschaftlich durchzusetzen, dann gibt es für den Linken keinen Grund, diese sich ihm darbietende Möglichkeit nicht beim Schopfe zu ergreifen. Eifrig setzt er alles daran, dass diese sich unverhofft ergebende Möglichkeit nicht ungenutzt bleibt. Zu diesem Zweck setzt er alle, ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein. Und wenn eines dieser Mittel nun einmal die Medien sind, dann will er diese nutzen. Dann will er diese Chance, die sich möglicherweise kein zweites Mal bieten wird, nicht vorübergehen lassen. Dann geht er aufs Ganze. Und alles, was er unternimmt, macht er aus der Überzeugung das einzig Richtige zu tun. Er meint, damit einen Sieg für die Menschheit zu erringen. Er glaubt, nun den Grund für die Entstehung des Bösen aus der Welt schaffen zu können. Der Kapitalismus ist sein schlimmster Gegner. Alles andere sind mehr oder weniger Folgeerscheinungen. Besiegt er den Kapitalismus, werden damit auch Rechte, Klimaleugner, Nationalisten, Konservative usw. verschwinden oder würden, als dann leichter zu bekämpfende Minderheiten ein Randdasein fristen. So in etwa stehen die Dinge wohl für die linken Aktivisten in Medien, Politik und auf der Straße.
Man fühlte sich bei den erbosten journalistischen Reaktionen auf die Kritik an der zur Sau gemachten Grossmutter direkt ins Ständesystem des Mittelalters zurückversetzt. Was für eine Majestätsbeleidigung, wenn die undankbaren Bauern die dreckigen Brocken nicht fressen wollen, die der Adel ihnen huldvoll über den Burggraben hinweg zuwirft. “Stellt das Video sofort wieder ein und ignoriert die Beschwerden der Schwachköpfe” fand ich extrem aussagekräftig zum Selbstverständnis der Schreiberlinge: der Rundfunk gehört uns und wir schalten und walten hier, wie wir wollen! Was fällt dem Pöbel ein, uns da reinreden zu wollen, nur weil sie uns Abgaben zahlen müssen! Geht doch Kuchen fressen und haltet gefälligst die dumme Schnauze zu dem, was wir auf unserer Burg machen! Hohe Zeit für eine neue Bauernbefreiung…
Der Autor bkonzentriert sich bei seiner DJV-Kritik auf die ÖR-Leute, besonders im WDR. Dabei sind auch die Schreiber in den Printmedien-Redaktionsstuben durchaus Wert, kritisiert zu werden. Auch dort werden nicht nur massiv wirtschaftliche (monetäre) Interessen verbreitet, “Haltungsjournalismus” mit Vermischung von Information und regierungsfreundlicher grüner Propaganda ist allenthalben nicht zu übersehen. Wer hat über Jahrzehnte den VW-Konzern trotz diverser Skandale hochgejubelt und als Antrieb nahezu ausschließlich den Dieselmotor beachtet? Wer hat den Prof. Patzelt aus den Medien entfernt und stattdessen stromlinienförmigen jungen Schreiberlingen und youtubern eine Plattform gegeben?
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