Es ist nur konsequent, dass die Deutschen auf die Jugend von Afrika und Arabien bauen. Denn Leistungswille und mathematisches Können sind die Wurzel allen Kapitalismus. – Im Ponyhof-Land geht es doch nur noch darum, dass wir möglichst pfleglich miteinander untergehen. Wo die Dummheit geballt auftritt, zeigen ja schon die zahlreichen Komma-99er-Preise im Einzelhandel und die Sammelwut bei Treuepunkten im Wert von lächerlichen 1‰ des Kaufwerts. Aber die Damen fühlen sich nicht veräppelt, sondern fair und wertschätzend behandelt.
In Ostasien hat Lernen, Können und Wissen schon immer eine herausragende Bedeutung gehabt und war darum auch im Sinne von “survival of the fittest” ganz wichtig. Hierzu bringen bei unseren Zuwanderern aus Arabien und Afrika ganz andere Fähigkeiten dieses survival of the fittest, nämlich mehr handgreifliche Talente. Und unser sozialistischer “alle sind gleich” - Wahn, der eine Vererbung von Intelligenz leugnet setzt dem ganzen die Krone auf.
Der Zug ist abgefahren. Egal, was wir unternehmen, die Hochqualifizierten aus Asien müssen auch kommen wollen. Wollen sie aber nicht. Wer zieht schon freiwillig in ein Land mit extremer Steuerlast und Staatsquote, in ein Land, das eine irrationale Industriepolitik betreibt und Unsummen in eine lächerliche Energiewende versenkt? In ein Land, in dem Political Correctness und Gendergerechtigkeit wichtiger sind als technische und wissenschftliche Kompetenz? In ein Land, das den gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt durch den massenhaften Import von Menschen aus nicht integrierbaren archaischen Kulturen auf’s Spiel setzt? Das macht niemand, der auch andere Alternativen hat, also alle Hochqualifizierten. Wir müssen mit dem zurechtkommen, was wir haben, und da sieht es mau aus. Durch Zuwanderung aus minderintelligenten Gesellschaften haben wir uns gründlich den Genpool versaut. Der Rückgang unseres durchschnittlichen Intelligenzquotienten ist noch lange nicht am Ende.
Oh, sagt man nicht immer wir hätten jede Menge von bestausgebildeten hochqualifizierten Frauen, die ganz begierig sind, in den Firmen zu arbeiten, und zu deren Einstellungen man die Firmen, geradezu zu ihrem Glück, per gesetztlicher Frauenquote und Gleichstellung geradezu zwingen muss, weil mit Frauen alles gut und die Fachkräftestellen so wunderbar besetzt werden könnten? Wo sind die plötzlich alle hin? Wohlan…
Sehr geehrter Herr Heinsohn- Sie schmeißen in ihrem Plädoyer pro Migration mit tüchtig vielen Statistiken um sich. Ich habe mit diesen vielen Zahlen ein kleines Problem (nicht das ich schwach im rechnen währe). Welche Person resp. Organisation hat die Zahlen in Auftrag gegeben; ..,..% von was oder wem, etc. das sind sehr viele Factoren, welche mir ein bißchen unstimmig erscheinen. Sicher, die demographische Situation ist in Deutschland (wie in vielen Ländern im Norden) ein einzige Katastrophe. Nur denken Sie wirklich, daß aus dieser Misere Migranten von sonstwo, welche zuallererst mal überhaupt kein Interesse am “pimpen” des Wirtsvolkes haben, helfen können. Auch die Herkunftsländer der Gutausgebildeten sind wohl ehr nicht daran interessiert, ihr humanes Kapital so einfach ziehen zu lassen. Ein solch komplexes Thema mit irgendwelchen dubiosen Zahlen zu untermauern, und das dann als der Weisheit letzten Schluß zu verkaufen, erscheint mir etwas vermessen. Das riecht mir ein bißchen so, als ob die Belzbuba aus dem Kanzleramt im Hintergrund ihr diabolisches Gelächter anstimmt.
Sehr gutes Symbolbild: Die Asiatin mit dem deutschen Zwerg. Ich denke, das zeigt die künftige Bedeutung der Wirtschaftsräume Ostasien und Deutschland sehr gut. Merkelwählerland ist auf dem grünen Trip und de-industrialisiert sich durch eine “politisch-korrekte” Energiepolitik. Industrielle Produktion, technische Kompetenz und folglich auch der nationale Wohlstand werden nach Asien verlagert. Die zahlreichen Migranten aus Afrika und der arabischen Welt werden bald erkennen, dass sie nicht im Paradies gelandet sind, sondern in einem Deutschland, dass sich in zunehmenden Tempo den Verhältnissen in ihrer Heimat anpasst.
Patentstatistiken können als Indikatoren für die Innovationskraft verwendet werden. Aber hier paßt die Statistik nicht so richtig. Der Patent Cooperation Treaty (PCT) gibt den Anmeldern die Möglichkeit, das Anmeldeverfahren zu vereinfachen. Die genannte Statistik zeigt, daß das PCT-Verfahren von Anmeldern aus Japan mehr genutzt wird als von Anmeldern aus Deutschland. Die Zahlen betreffen Anmeldungen, nicht Patente. Die Zahl der Patente (d.h. vereinfacht: Anmeldungen, die die Prüfung auf Neuheit, erfinderische Tätigkeit usw. überstanden haben) ist naturgemäß immer kleiner. Bei der Prüfung von PCT-Anmeldungen und Nicht-PCT-Anmeldungen gelten die gleichen Maßstäbe. Die Zahl der Patente je Million Einwohner wäre ein genauerer Indikator, einer von vielen.
Glauben sie , dass eine Physikerin, die mit Technik auf Kriegsfuss steht, wirklich hochqualifizierte Fachkräfte ins Land lassen will? Wieder ein Ablenkungsmanöver der FDJ-Propaganda-Spezialistin. Ein ehemaliger Abteilungsleiter sagte einst zu uns:“Ein schwacher Vorgesetzter will keine starken Mitarbeiter,die könnten seine Position in Frage stellen, wer hier nur mitlaufen will, hat schlechte Papiere”.Lang ists her. Heute kommen Dampfplauderer gross raus , vor allem in Grossbetrieben. Die linken Polit-Luftpumpen holen lieber Personal mit Steinzeit-IQ, ihre Stammwähler von morgen. Claudia R. (von Beruf “Nix gelernt”) will eine “Green-Card” aka “Klimapass” verschenken, damit ihr Ziel"Deutschland verrecke” bald erreicht ist. Statt “Asyl” in Zujunft “Klima” sagen, und rein in die soziale Hängematte. Welche hochintelligenten,motivierten Fachkräfte werden dann in ein “Shithole” zum Arbeiten einwandern wollen, und sich von Steinzeit-Ganoven ausplündern lassen?
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