Der erst unlängst von uns gegangene Physiker Stephen Hawking sagte noch kurz vor seinem Tod, der gebe der Menschheit gerade noch hundert Jahre auf diesem Planeten. Ein durchaus tröstlicher Gedanke.
Anfang der 60ziger wollten einige keine Kinder, um sie nicht einem Atomkrieg auszusetzen. Spricht nicht aus vielem, was man liest und hört eine große Angst, nicht rechtzeitig genug zu tun gegen den Untergang der Welt? Mich hat schon beim Waldsterben gewundert, wie wenig von den Regierungen getan wurde. Eigentlich auch nur von Regierungen, die mit den Grünen koalieren mußten. Ich habe mich damit beruhigt, daß die Regierungen wohl sicher schneller handeln werden, wenn die Situation wirklich bedrohlich wird. Die Zukunft ihrer Kinder lag schließlich allen sehr am Herzen.
Gott bewahre uns vor dies, abgefahrenen “Weibsbildern in der Politik”, fängt bei AKK an und hört bei Claudia auf! Wenn Europa keine Kinder mehr hat, dann laden wir eben ganz Afrika ein, nur löst das auch kein “Klimaproblem” wenn diese dann hier zu Lande weiter höckern wie die Karnickel.
@Rudolf George: “Und Kinderhass hat eine so lange Tradition in Deutschland, dass man sich nur wundern kann, warum die Grünen nicht schon früher darauf gekommen sind.” - Naja, ob das nicht sogar in der grünen Genetik verankert ist, beurteilt sich wohl danach, wie man die pädophile Programmatik der Grünen bewertet.
Meine Frau und ich sind ungewollt kinderlos. Vor 10 Jahren hat das fast zum Zerbrechen der Beziehung geführt. Heute sind wir froh keine Kinder zu haben. Wer will in dieses Deutschland mit Millionen archaischer Islam-Muselmanen und IQ70-Schwarzer in Verbindung mit dem intelligenzbefreitem, sozialistischem, links-grünem Geschwurbel der Schulen und Medien den noch Kinder setzten. Glücklich wer diese Verantwortung und die damit einhergehenden Sorgen nicht haben muss. Die Kehrseite der Medallie ist die ungewisse Zukunft wenn man alt wird und Unterstützung braucht. So oder so ist beides nicht lecker.
Wie eine völlig unabhängige Forschungsgruppe aus vergleichenden Theaterwissenschaftlern und interkulturellen Kommunikationswissenschaftlern herausgefunden hat, ist Kinderlosigkeit sogar vererbbar (siehe Webseite “Intercourse-4-Future”)
Die Ökoideologie ist so etwas wie der Wiedergänger des deutschen Kleingeistes. Denjenigen, die sich mehr leisten können als man selbst, frevelhafte Verschwendung vorzuwerfen, ist ein Neidkompensationsmechanismus, der wesentlich älter als die Grünen ist. Und Kinderhass hat eine so lange Tradition in Deutschland, dass man sich nur wundern kann, warum die Grünen nicht schon früher darauf gekommen sind.
Sorry, aber lohnt es wirklich, sich an den Thesen einer Tussi abzuarbeiten, die ganz offensichtlich nicht alle Latten am Zaun hat? Sollte man das nicht besser den Staats-Funk-Print-Medien überlassen, für die die Verbreitung von Schwachsinn und Fake zum Kerngeschäft gehört?
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