” Die Impfzentren leer, die Impflager absurderweise gleichzeitig leer und voll, weil wir nicht haben, was wir gern hätten (Biontech) und nicht verimpft bekommen, was wir haben (AstraZeneca), weil unsere Regierung auch noch dabei versagt hat, Impfen zur nationalen Begeisterungsanstrengung zu machen.” Sind wir jetzt schon so weit, dass wir darum betteln, als gesunde Menschen in einen gigantischen Menschenversuch mit einer nicht ausreichend getesteten neuartigen genmanipulierten Substanz eingespannt zu werden, um einen kleinen Teil unserer Grundrechte wiederzuerlangen? Da wird medial davon schwadroniert, dass eine durchgemachte Erkrankung mit dem Virus nicht vor einer nochmaligen Infektion schütze, aber der Impfstoff, der ja darauf abzielt, die Immunabwehr in gleicher Weise zu stimulieren, wie eine Infektion, schützt dann? Wer soll denn das glauben? Wenn eine Infektion nicht zu einer Immunität führt, dann kann es eine Impfung logischerweise auch nicht! Für wie dumm hält man uns eigentlich? Und bitte, wenn man schon das Impfen so anpreist, dann auch erwähnen, dass die Hersteller sich haben von der Haftung freistellen lassen - die trauen nämlich ihrem Stöffchen selbst nicht! Es ist mir auch unerklärlich, wie man angesichts von 523 an/mit Covid Verstorbenen seit BEGINN der Pandemie in D in der Altersgruppe 0-49 Jahre (50 Millionen Bürger) eine “nationale Begeisterungsanstrengung” zum Impfen rechtfertigen will. Wenn es eine Begeisterung bezüglich Impfen gibt, dann sicher bei den Pharmakonzernen und Investoren. Es ist wirklich unglaublich, mit welcher Chuzpe mögliche Impfrisiken unter den Tisch fallen gelassen werden. Toxikologische Studien fehlen, weil eben dazu über Jahre die Wirkung beobachtet werden müsste. Dass der Biontech Impfstoff - der so “Gute” - die Blut Hornschranke überwindet, was bisher noch kein Impfstoff konnte, ist natürlich angesichts der Leichen die imaginär auf den Straßen liegen, Nebensache.
Sehr gut, Herr Reichelt, das unterschreibe ich alles direkt. Ein unfähiger, übergriffiger Staat. Bürger, die im DDR-Regime aufgewachsen sind, muss das alles doch wie eine Horror-Reise in die Vergangenheit erscheinen. Selbst Westdeutsche Schlafmichel werden langsam wach. Das hat selbst die Klimakirche bisher, trotz teuerster Strompreise der Welt und neuer CO2-Abgabe, nicht geschafft. Und die Polizei macht sich, wie sonst nur üblich in totalitären Regimes, zum Büttel der Politik.
Sie bringen es auf den Punkt, Herr Reichelt. Aber gerade Deutschland mit seiner preussischen Ausprägung hat lange Erfahrung mit Willkür. Es ist ein Land geworden, in dem Korruption das Ethos ersetzt, Wissen leider nicht nur durch Unwissen sondern mit Dummheit ersetzt wird. Tolstoi hat den Deutschen in Krieg und Frieden treffend beschrieben, und Tolstoi war germanophil.
Lieber Herr Reichelt, was Sie vorne an Empörung aufbauen, das stoßen Sie per Hintern mit der Rede von den „Friedhöfen voller Großeltern“ wieder um. Ein unbrauchbarer Beitrag.
Na, besser spät als nie bemerkt! Danke für diesen Artikel und das Erscheinen in der Bild. Nächster Schritt: ?
Es ehrt Julian Reichelt, daß er hier bei AchGut seine Meinung schreibt. Noch besser wäre es, wenn er all seine Kraft dafür einsetzen würde, daß die Bild-Zeitung endlich aus allen Rohren gegen die staatliche Propaganda schießt und damit die Willkür-“Pandemie” endlich beendet. Die Bild-Zeitung hat schon viele Politiker (z.B. Exbundespräsidenten Wulff) für viel weniger abgeschossen. Es wird Zeit, daß sie sich endlich auch an die Schlimmsten und Gefährlichsten (z.B. Merkel und Söder (aka Södolf)) traut.
Dank an Herrn Reichelt und an Achgut, daß der Gastautor hier zu Wort kommt. BILD ist momentan eine der wenigen regierungskritischen Mainstream-Medien. Das gibt mir die Hoffnung, daß wir das Canceln und den Regierungskonformismus der Medien über Corona hinaus überwinden können.
Wir erleben zur Zeit eine neue Form von Faschismus! - Damit ist Alles gesagt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.