@ Herbert Binder - Ich habe gehamstert u. kann die nächsten Wochen auf Einkaufsbummel verzichten. Gefriertruhe und Vorratsschrank reichen zum Anfuttern einer netten Wampe. Und der Biervorrat reicht auch länger, zumal Gruppensaufen ja nicht erlaubt ist. Wenn sich der Schwachsinn mit dem Gesichtslappen bis dahin nicht erledigt hat, bleibt a) der Kauf im Internet, b) die Überlegung, sich eine schickte uni-schwarze Burka zuzulegen. Und wenn das mit dem Internet reibungslos klappt, kann ich dabei bleiben. Haben die Geschäfte vor Ort halt Pech gehabt. Wenn die Mittelständler es anders wollten, könnten sie ja aktuell gegen den “Murkselquatsch” Massenproteste organisieren, statt den Schlafmichel zu machen. Warten wir mal den 1. Mai ab, sehen was die “Konkurrenz” macht, dank Regierungs amtlicher Umkehrung des Vermummungsverbotes in ein GEBOT.
Hallo, lieber Herr @Wilhelm Lohmar, me too. Mir wurde aber gesagt [Kaufland, NRW], daß “unser” Personal nicht überprüft, ob ich mit oder ohne Maske ins Geschäft gehe. Das zu kontrollieren sei allein Sache des Ordnungsamtes. Es kann aber sein, daß andere Märkte das nicht so handhaben…in nicht wenigen Menschen steckt ja auch ein Jäger. Übrigens Maske. Ich habe mir heute beim Einkauf (aber auch nur für diese Zeit!) ein ausreichend großes Taschentuch umgebunden, das geht ganz gut. Und, die sind schnell mal in einem Topf wieder ausgewaschen.
Das liegt schon sehr viele Jahre zurück, als es mir einmal “gelungen” ist, nach der Abfahrt von der Autobahn in die falsche Richtung abzubiegen. Hatte mich vorher nicht gründlich genug schlau gemacht. Aber nach etlichen Kilometern regte sich so ein komisches Kribbeln im Bauch, ich war zur rechten Zeit mißtrauisch gegen mich selbst geworden - kurz: ich machte kehrt und kam auf dem letzten Drücker am Zielort an. Ein Happy End also. Aber was wollte ich jetzt eigentlich damit sagen? Verdammt, vor lauter Laberei hab’ ich den Faden verloren.
Endlich mal kritische Worte gegenüber unserer Gottkanzlerin. Sie wird, wie Kohl, schon noch ihr Fett wegbekommen, wenn sich das ganze Debakel der vier endlosen Amtszeiten, zu der wahrscheinlich noch eine fünfte kommt, offenbart. Das Deutschland, wie wir es noch Anfang des Jahrtausends kannten, wird sie allein zerstört haben, gefolgt und angefeuert von Politikschranzen in ihrer Partei, der angeblichen Opposition von Linken, Grünen und Liberalen und natürlich den unsäglichen Speichelleckern und Rockzipfelzupfern in den Medien und den ÖR. Die Medien selber haben sich für die Gottkanzlerin zugrundegerichtet oder wie soll man eine desaströse Durchschnittsauflage der Welt von 50.000 Stück oder der Bild von einer Millionen deuten? Ich habe früher selber regelmäßig Welt, Süddeutsche, Wams, Zeit, FAZ oder FAS konsumiert. Vorbei. Nie wieder werde ich für solche Blätter auch nur einen müden Cent ausgeben.
Das stimmt zwar H@rr Löwe aber eines darf man bei der BILD niemals vergessen, dieses Versalienblatt liegt an jedem Kiosk, in jedem Bahnhof, schreit einen von der Hauptseite im Ständer beim Vorbeigehen an. Nichts hat in diesem Land eine derartige Reichweite wie die erste Seite der BILD.
das Virus ist vergleichsweise harmlos, aber es werden Summen genannt die die EU haben will, die die Kommunen haben wollen, die die Leute brauchen da bleibt einem nur noch der Mund offen stehen. Es wäre eins, wenn ein einziges Land von einer echten Seuche getroffen wäre und deshalb alles lahmgelegt hätte und nun von der Weltgemeinschaft Hilfe erbitten, nicht fordern, würde. Länder in prekären Lagen tun das schon immer und ewig, auch und wenn, wie hier auf der Achse Herr V. Seitz, kenntnisreich beschreibt, es überhaupt nicht so einfach ist mit dem Helfen. Derzeit haben wir jedoch die Situation dass viele Länder immense finanzielle Problem aufgetürmt haben, unter denen die Problem der eh schon problematischen Länder nicht verschwunden sind, Wer soll da helfen? Gut es scheint einen Tenor zu geben, dass der Bund das schon leisten können sollen muss, so als habe der Bund einen Goldesel im Keller stehen, was er nicht hat. Wenn ich all diese Sprüche über das Leben für das man alles, aber auch alles opfern müsse, den ganzen gesellschaftlichen Wohlstand, alle Bequemlichkeit und seit Wochen die Möglichkeit mit Freunden oder Verwandten Essen zu gehen, im Verein Sport zu treiben, in Urlaub zu fahren, und seit heute auch noch die Möglichkeit normal einkaufen zugehen (es macht einfach keinen Spaß mit diesem Mundschutz) usw usw usw wenn ich all das mit den täglichen, weltweiten Abtreibungszahlen von ca 129.000 vergleiche, dann frage ich mich, was hier für ein schräger Film läuft! Es gab, bis gestern, bei allen Entscheidungen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, so ist es klar dass ein modernen Arzt nur seinen Teilaspekt des Körpers sieht und absolut setzt, aber bis gestern stand dem der Patient mit seiner freien Entscheidung (Nein ich will nicht) bzw der Kollege mit seinem Blick auf den anderen Teilaspekt, die Frage der Machbarkeit, und auch die Kassen mit der Frage der Finanzierbarkeit entgegen. Auf einmal gibt es nur Corona, und alles ander scheint verschwunden
Ich stelle immer wieder fest, dass die unverbrüchlichen Merkelanhänger sich durch genau denselben Starrsinn auszeichnen wie ihr Idol. Argumente prallen ab wie Wasser von einem Ostfriesennerz.
Der Artikel ist gut. Trotzdem empfehle ich, zur Abwechslung auf YouTube Interpretationen des mexikanischen Liedes “La Llorona” anzuhören und anzusehen. Wird manchmal anscheinend fast wie “Corona” ausgesprochen. Wikipedia: La Llorona (IPA: [la ʝoˈɾona], spanisch für „Die Weinende“) bezeichnet den Geist einer Frau, die um ihre Kinder weint, welche sie in einem Fluss ertränkt hat, nachdem ihr Mann sie verlassen hatte. Inbrünstiger Trauergesang, mir hat es besonders Lila Downs “en vivo” angetan, das blühende Leben selbst. Nicht die Medea mit der Drachenraute.
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