Nun ja - so toll ist das hochgelobte Schweden nun auch wieder nicht ... die jahrzehntelange Sozen-Indoktrination mit der “Volksheim”- Propaganda bringt bei der dortigen Bevölkerung gerade das nächste Umdrehungslevel an den Start: Die RFID-Chip-Implantation.
@M.Mueller : Sehr richtig ! Massnahmen wie Friseurverbot wird den Demokratiefeinden das geben , was ihnen gebührt . Sozusagen als Erkennungsmerkelmal in der Öffentlichkeit , umgekehrt reziprok zum Scheren der Kollaborateurinnen 1945 in Frankreich . Auch das könnte beim differenzierten Demokratie - Elchtest Rechtsstaatsystem M.Mueller© helfen.
Ein sehr schönes Essay! Allerdings kann man den Vergleich zwischen Schweden und Deutschland, womöglich sogar mit jedem anderen Land auf der Welt, was strenge Maßnahmen durchführt, auch anders herum sehen: Wenn diese Pandemie lediglich der Motor eines fiesen Vorhabens von Weltwirtschaftsforum & Co. und die Gen-Therapie, die man eupehemistisch “Impfungen” nennt, der Sprit sind, wozu muß man dann noch eine Bevölkerung knechten, die freiwillig (!) bargeldlos bezahlt, sich jede ÄPP aufs Smartphone holt, ungeachtet dessen, ob man sie damit hervorragend überwachen kann, und -von sich aus!- jedes halbe Jahr brav zum “Boostern” wackelt? Nur die Deutschen mal wieder, mit ihrer störrischen Minderheit, die sich dem Wahnsinn und Aberwitz versagen, die will man zum Einknicken bringen, indem man ein ganzes Volk in Geiselhaft nimmt. Wahre Demokratie, Herr Maxeiner, kommt ohne irgendwelche Zwänge und Vorschriften aus, die mitunter jedes Detail in unserem Leben bestimmen. Dem demokratischen Geiste inhärent ist eine gewisse individuelle wie auch kollektive Unabhängigkeit, ein blinder Fleck sozusagen auf der Überwachungskamera, da wir ja alle wissen: wer weiß, daß überwacht wird, verhält sich automatisch anders. Oder ist den Schweden ihre eigene Überwachung bereits in Fleisch und Blut übergegangen? Ingesamt bin ich skeptisch, ob sich eine derart komplexe Situation simplifizierend herunterbrechen läßt. Aber unterhaltsam war es allemal, und dafür ein Dankeschön.
@Albert Pflüger: Vielen Dank für Ihre freundliche Reaktion auf meinen Beitrag. Übrigens, auch auf tichyseinblick.de gab es von einem Leser schon einen Hinweis darauf, dass Krankenschwestern nicht nach dem Impfstatus fragen dürfen.
“Impfstatus unbekannt” - Guter Filmtitel für die spätere Aufarbeitung der Jagd auf “Corona”-Ungläubige…
Ich weiß nicht, ob ich den Optimismus teilen kann. Dieses “gallische Dorf” im Osten, wird politisch und medial ziemlich runtergemacht. Und vieles bleibt bei den Schafen hängen. Und das, obwohl viele die Regierung und sogenannten Medien kritisch sehen. Sachsen wird als Hinterwäldler Land dargestellt, als dümmstes Land, als zutiefst rassistisches Land. Diese Dauerberieslung von Lügen, keimen. Viele sind auch gar nicht mehr offen für Fakten/Argumenten, selbst wenn die Fakten von offiziellen Stellen kommen. Ob bsp der Bildungsmonitor oder aber, die wahre Bedeutung der neuen BKA-Zahlen. Man ist nicht mehr offen für Fakten. Das Deutschland immer mehr verdummt und wir momentan einen Massenimport von Ungebildeten haben, macht die Sache nicht besser. Höchstens für den Niedriglohnsektor, wahrscheinlich auch ein Grund, warum gerade “große” Deutsche Unternehmen so für die Willkommenskultur sind. Nunja, ich wünschte, ich könnte optimistisch in die Zukunft blicken, doch allein mir fehlt der Glaube.
Als dies passierte, war ich in München beim Wettbewerber in einer “technisch-politischen Erklärfunktion” tätig und augenblicklich kam mir ein “ach du liebe Sch____” über die Lippen. Mir war sofort klar, was passieren würde: jeder Auto fahrende Journalist (oder jedenfalls jeder, der sich dafür hielt) sah sich genötigt, möglichst alle Autos auf ihre Kippfreudigkeit zu prüfen. Dabei kam natürlich raus, daß Geländewagen - wer hätte das gedacht - besonders kippaffin waren. Positiver Nebeneffekt war die allerschnellste Durchdringung des deutschen Marktes mit der Stabilitätsfunktion, was die mediterranen Kollegen im ACEA nur sehr begrenzt lustig fanden. Daß die montierten A-Klassen zur Nachrüstung im badischen Kippenheim abgestellt wurden, darf man schon als unfreiwillige Situationskomik sehen!
@Jan Häretikus: Coronabedingte Haarprobleme lassen sich mit mit einem Haarschneider oder auch Trimmer lösen. Lässt sich millimetergenau einstellen. Das Schneiden - im Selbstversuch - dauerte nur wenige Minuten. Und dann für draußen Mütze drüber und gut ist….
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.