Weil Ruanda katholisch ist, haben die Briten wohl gedacht, dass die sich die die Einschiffung und Anlandung von Moslems gefallen lassen - so wie die Deutschen auch. Im christlichen Helferwahn. Da freut sich der Moslem aber. Alle anderen sind eh kein Problem.
Die Hindus in der britischen Regierung haben im Rahmen dessen, was in Friedenszeiten in zivilen Nationen geht, schon einen wunderbaren Job gemacht. Mehr geht eben nicht, sonst wird das wieder kassiert. In Deutschland haben wir das selbe Problem. Eigentlich haben wir das selbe Problem überall im Westen. Wir werden offenkundig um Ausnahmezustand und Kanonenboote nicht herum kommen. Es ist wohl Zeit für eine brachiale Machtdemonstration außerhalb der üblichen Regeln des demokratischen Rechtsstaates.
Einen Ameisenzug kann man nur dadurch stoppen, in dem man den Honigtopf abdeckt. Nur lebensnotwendige Sachleistungen für Geduldete bzw. nicht anerkannte Asylbewerber und Leistungsentzug für Ausreisepflichtige.
Ich verstehe das Problem der Richter nicht ganz, Ruanda stehe in dringendem Verdacht, die Personen wieder in ihre Herkunftsländer abzuschieben, bei ASYLBERECHTIGTEN verstoße das gegen internationales Rec ht.—- Wie viele sind denn wirklich asylberechtigt? In Deutschland können das nur ganz wenige sein, da fast alle aus anderen EU-Ländern eingereist sind (ausgenommen die, die die Regierung hat direkt einfliegen lassen). Prinzipiell sollte das in GB ähnlich sein, die Leutchen kommen doch aus Frankreich..
Es wäre doch so einfach.Keine finanzielle Anreize, die bereits Anwesenden bekommen gerade so viel , dass sie nicht verhungern ,echten Flüchtlingen, die dem sicheren Tod entkommen sind reicht das..No Cash, Zelt , Decke und Matte reicht. Beim ersten Frost werden die abhauen,die nur den Sozialstaat plündern wollten.
Sehr geehrter Herr Bonhorst, von Frau Braverman können deutsche Politiker nur lernen. Ich finde die Dame große Klasse und das deutsche Gegenstück in Form von einer Frau Dr. Merkel, wußte nur zu verkünden: “Jetzt sind sie halt da.” Mfg Nico Schmidt
Es wird nicht funktionieren, anderen Ländern die Entscheidung, vor der sich “der Westen” drückt, gegen Geldzahlungen aufzuladen. Es ist die Entscheidung: Du kannst nicht hier bleiben, du musst zurück. Germony et al. sind zu feige, dies festzustellen und durchzusetzen. Statt dessen wollen Sie das unappetitliche Problem “outsourcen”. Das klappt nicht, wetten dass?
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