Hallo Herr Wendt, wie immer interessant und treffend, Ihr Artikel. Wie dumm, verlogen und ja, irgendwie pervers diese linken “Politsekten” sind, ist daran zu erkennen eine sexuelle Neigung mit der politischen Ausrichtung in Verbindung zu bringen. Tut mir leid das sagen zu müssen. Gruß D. Schmidt
Ich glaube, die meisten Menschen haben immer noch nicht gemerkt, dass den Linken Themen wie Homosexualität, Frauenfeindlichkeit, Rassismus usw. komplett egal sind. Es handelt sich lediglich um einen Vorwand, um Gewalt & Aggression zu rechtfertigen. In einem modernen Staat kann man nicht einfach andere angreifen oder niederbrüllen - man braucht dafür einen öffentlich vertretbaren Grund. & eine Möglichkeit ist es, politischen Gegnern irgendetwas vorzuwerfen - Gewalt, Intoleranz - & dann zu behaupten, man müsse sich dagegen “wehren”. Ganz einfaches Beispiel: Der “antifaschistische Schutzwall” der DDR. Natürlich wusste die Führung der DDR, dass man ihr die Ermordung von Republikflüchtlingen vorwerfen würde. Also kehrte sie den Vorwurf um: Nicht sie war aggressiv, nein, die Republikflüchtlinge waren es.
Die Linken ähneln immer mehr einer Glaubensgemeinschaft des rechten Glaubens. Es scheint ihnen nicht um die Sache, um Inhalte zu gehen, sondern einzig um die richtige, linke Gesinnung. Diese muss kundgetan werden, es gibt dafür bestimmte Codes. Wie etwa auf die AfD oder auf Trump, oder neuerdings auf die FDP zu schimpfen. Wer die nicht einhält, kann nicht Teil der Glaubensgemeinschaft werden oder bleiben. Die Welt wird aufgeteilt in einerseits Unterdrücker, Ausbeuter und deren Helfershelfer und andererseits Unterdrückte, Ausgbeutete und deren Unterstützer. Selbst die Kirchen in Deutschland scheinen sich hier einzufügen. Diese Art der Religionsausübung scheint auch ihnen zukunftsträchtiger vorzukommen als die althergebrachte. Jedenfalls scheinen sie sich in der Gemeinschaft mit ihren neuen „Glaubensbrüdern“ pudelwohl zu fühlen. Fehlt nur, dass diese links-grüne Glaubensgemeinschaft Kirchensteuer beansprucht. Oder tut sie das über den Umweg der Amtskirchen bereits?
Wie blind muss man sein wenn man nicht sehen will wie radikal der Islam die Homosexuellen verfolgt und sie beseitigen will. Wie fanatisch muss man sein wenn man die islamische Zuwanderung unbedingt unter Hinwegfegen aller Bedenken und Vernichten aller Kritiker durchzusetzen will. Wie diktatorisch und contra-liberal muss man sein wenn man andere Meinungen nicht mehr zulässt.
Tatsächlich ist die Liebe zu Islam von den Grünlinken verwunderlich. Der pol. Islam ist Schwulenfeindlich, Frauenfeindlich und westlicheKulrur feindlich , Judenfeindlich, pol. Islam hüldigt das Ermordung der Juden und die Christen und Atheisten werden auch nicht geliebt. Die Linksgrüne waren für die Gleichstellung der Frauen und für die Gleichstellung der Homosexuelen. Es zeigt nur, das ihre politische Ziele sind, gegen alles zu sein, ohne einschaltung des Gehirns. Sie waren früher für alles, wogegen der Islam steht. Es sind nur Ideologen ohne Gehirne, die kann man nicht ernst nehmen, aber leider sind sie Gewalttätig, anderes können sie sich nicht Aufmerksamkeit verschaffen.
Die Zeit der bunten Einfalt geht zu Ende. Eine Achse ist dazu gekommen, wie bei der Entdeckung der komplexen Zahlen.
Natürlich freut sich die international gut vernetzte linke Minderheit, wenn sie sich mit Moralgetöse für das Wohl weiterer Minderheiten einsetzen und sie für links instrumentalisieren kann. So ist es Linken gelungen, sexuelle Vielfalt ganz oben auf ihre Agenda zu setzen und sämtliche politischen Themen damit zu verknüpfen. Dass Putin ein Schwulenhasser sei, ist das Etikett, das ihm von der linksschwulen Weltminderheit angehängt wurde. Und tatsächlich ist dieses Beurteilungskriterium inzwischen stillschweigend international akzeptiert. Das Bekenntnis zur sexuellen Vielfalt, zur Ehe für alle ist zu einer Art Gütesiegel in der schwarz-weißen Beurteilungsskala geworden. In ihrem gerechten Minderheitenfurur beanspruchen Linke das Thema für sich und werden es nicht dulden, wenn sich Konservative nicht auf ihre Seite schlagen, nicht eimal, wenn sie selbst schwul sind. Eine Ausnahme machen sie aber schon: Niemand darf sagen: “Schwulenfeindlichkeit gehört zum Islam.”
” Bei den gut vernetzten Aktivisten lief sehr schnell die Parole um: Der rechte, islamophobe Berger muss weg.” Schwul scheint eben nicht gleich schwul zu sein. Aber vielleicht sind “diejenigen”, die sich kritisch äußern das “vierte” Geschlecht ?
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