Bravo, dies ist einer der besten Kommentaren zu diesem ganzen Irrsinn, den ich in den letzten Wochen gelesen habe. Jeden Satz darin kann ich unterzeichnen. Besonders der letzte, aber ich glaube, dafür ist es leider schon zu spät. Der Einfluß des Islams wird in unserem Land wachsen und gedeihen, bis wir dieses Land nicht wiedererkennen.
Ihr frommer Wunsch in des Wählers Ohr! Es ist auch mein Wunsch-allein,es fallen mir kaum Parteien ein,die diesen Realität werden lassen können.
Dieses “Ignorieren” funktioniert in Deutschland 1. wegen der fast durchweg “gleichgeschalteten” linksgrünen Medienwelt, die nur noch über das berichtet, was in ihr gewünschtes - politisch korrektes - Bild passt (Lückenpresse), und 2. weil es im Deutschen Bundestag keine echte Opposition mehr gibt, die Fehlentwicklungen “offiziell” zur Sprache bringt, und die Systemparteien z.B. durch Anträge zwingt, sich öffentlich damit auseinanderzusetzen. Zumidest der 2. Punkt wird sich im September auf jeden Fall ändern!
Das Thema Bundesrepublik ist durch: ich bin bei den Autoren der Achse aber mittlerweile tatsächlich ohne jeden Optimismus. Augstein fordert in spiegel online Schulklassen mit max. 25% nicht muttersprachlich deutscher Kinder bei tatsächlichen 50% Kindern mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung. Rechnerisch müsste dann jedes muttersprachlich deutsche Kind 2x zur Schule gehen und der Rest einmal. Es ist absurd: jetzt kehrt auch noch die Bücherverbrennung zurück, nur diesmal digital (Heiko Maas). Ich kann nur sagen: rette sich wer kann!
“Wenn Sie sich weiterhin so verhalten, dann wird morgen weltweit kein einziger Europäer, kein einziger Bürger des Westens irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt die Straßen betreten können“ Frau Merkel wird diesem “lupenreinen Demokraten” bestimmt “gehörig” die Leviten gelesen haben, übers Internet. Das macht sie ganz prima !! “Ich bin es leid. Ich will mein Europa, ich will mein Deutschland zurück – nicht das Klischee von Deutschland, das jene gern zeichnen, die das Land im Grunde verachten, sondern das, was es in den letzten Jahrzehnten geworden ist: zivil, entspannt, befriedet, eine alternde Gesellschaft mit sinkendem Gewaltpotential. Trotz mancher Absurditäten des Geschlechterkampfs: ein Land, in dem Frauen sich Respekt erobert haben, in dem sie sich nicht verstecken und verhüllen müssen, in dem die Nacht ihnen gehört, und nicht jungen Männern aus frauenverachtenden Kulturen. Ein Land der Meinungsfreiheit, in dem Religion Privatsache ist und niemand auf die Idee kommt, für seinen Glauben mit Gewalt kämpfen zu müssen. Ein Land, in dem der Islam keinen nennenswerten Einfluss hat.” Nicht nur Sie Frau Stephan, die Menschen, die ich kenne auch. Danke für diesen wunderbaren Schluß.
Dieses Land gab es einmal, aber du wirst es nie wieder finden.
Ja, ein solches Deutschland wünsche ich mir auch zurück. Wenn ca. 25% der einsitzenden Straftäter Muslime sind, obwohl deren Anteil an der Gesamtbevölkerung nur ca. 5 % beträgt, dann ist das schon ungeheuer. Aber da sind die Straftaten der erst kürzlich hierher gekommenen noch garnicht eingerechnet. Das hat Ines Laufer in ihrer Analyse über die Kriminalität der sogen. “Flüchtlinge” herausgearbeitet. Wenn man sich diese Zahlen ansieht bekommt man einen Schock. Und man erkennt, wie friedlich wir ohne “Flüchtlinge” leben könnten. Von den Medien und den Plitikern gibts dazu kein Wort. Aber das ist ja schon seit einiger Zeit bei uns so: Berichte über Anschlägen oder Kriminalität von Migranten schweigt man lieber tot.
Es sind die kleinen Dinge, die erst bei genauerem Hinsehen auffallen, die einem zeigen, was sich verändert hat. Die Leichtigkeit, die Gelassenheit, das sind die Dinge, die weg sind. Und es ist eine latente Spannung in der Luft, wenn auch nur jemand in der Nähe ist, der so aussieht, als ob er zur “Problemgruppe” gehört. Es sind die feindseligen Blicke. Es ist das Wechseln der Straßenseite, wenn einem solche Leute in Gruppen entgegenkommen. Es ist der Bogen, den man um sie macht. Es ist der freie Platz im Bus neben dem, der nach Nafri aussieht. Es ist der Griff in die Tasche nach dem Pfefferspray, wenn ich abends hinter mir Schritte höre und sonst niemand in der Nähe ist. Das ist die Veränderung, die die ganzen dummen Sprüche von “wir lassen uns nicht einschüchtern” oder “wir bleiben eine offene Gesellschaft” nicht aufhalten können. Es vollzieht sich im Kleinen, lange bevor die Politik überhaupt merkt, was abläuft.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.