Es heißt ja schließlich Krankenhaus und nicht Gesundheitshaus. Vielleicht war deren Denkansatz “abgekocht hat noch jedes Bazillchen und Virchen getötet” . - Ich denke dabei nur an die berühmten Keime dieser Häuser in Todesfällen gezählte 30 000 jährlich oder waren es sogar mehr? Die sog. Spätfolgen? - Ich schlage vor, daß ein Betten- und Zimmerbonus erteilt, wenn in den Zimmern und Baderäumen auch geschrubbt wird. Selbstverständlich mit Reinlichkeitsplakette. Ein Reinlichkeits- Wettbewerb auf allen Ebenen. Deutschland räumt auf, Deutschland wird sauber. Einfach wunderbar, dank Corona.
Waren die alle geimpft? Dann hat die Impfung ja geholfen, diese Leute sind nicht an Corona gestorben. Und ohne den heldenhaften Einsatz der Helden, wären die Leute höchstwahrscheinlich sowie so an Corona verstorben. Es handelt sich somit um höhere Gewalt und für die Leutchen um ein Nullsummenspiel. Gurken, Gurken, war da nicht was? Was ist eigentlich aus der EHEC-Gurken-Epidemie geworden? Oder aus der BSE-Krise? Vermutlich haben das alle vergessen, so wie die Gefahren von Eiern, das Cholesterin in der Butter, das Salz, welches zum Herztod führt usw. Man kann den Leuten alles einreden. Sicher ist nur Solyent mit den vier wichtigen Vitaminen, B, A, S und F.
Frau Stockmann, ist Ihnen der Begriff ” Prioritäten ” nicht geläufig ?
Hier wird ein Fass aufgemacht werden einem Hygienemangel am Krankenhausessen, kann vorkommen, sollte es aber nicht, ok. Dass aber 30 bis 40000 an Krankenhauskeimen sterben nebst Infektionen bei 400.000 bis 600.000 pro Jahr scheint weniger ein Skandal zu sein. Aha, ja wie immer, das Kleine wird zum Großen und umgekehrt.
Lebensmittelhygiene hat doch schon immer für Schlagzeilen gesorgt. Eine unendliche Geschichte halt…. Gut, diesmal eben in einem Krankenhaus. Aber da ist die Konkurrenz eben auch größer, Keime ohne Zahl.
Und? Glauben Sie, dass das irgend jemanden (außer einer winzigen Minderheit) interessiert? Außer C, Ukraine, Klima und Zeo2 interessiert den medienverblödeten deutschen Michel nichts - wirklich nichts. Immerhin weiß er zu diesen Themen alles und auch alles zu sagen. Also - nicht so einen Wind machen wegen der paar Toten und Erkrankten wegen verdorbenen Krankenhausessens. Wir müssen das große Ganze, die Ziele der Totengräber unseres Landes im Blick behalten und daran weiterarbeiten: C-Maßnahmenterror, Beerdigung der Demokratie, Vernichtung unseres Landes etc. usw. - Sollte mich nicht wundern, wenn die Toten, welche an der verdorbenen Krankenhauskost gestorben sind, letztlich nicht doch noch in der Statistik der Corona-Toten auftauchen würden. In diesem korrupten Land halte ich inzwischen alles für möglich - Rattenkot im Essen hin oder her.
Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wenn ich an einer Impfdosis sterben darf, warum dann nicht auch am Krankenhausessen? Bislang war dieses Land seltsam. Aber langsam wird es albern.
Vergammeltes Essen in modernen Kliniken dürfte seit langem zur deutschen Normalität gehören. Ich bin - zum Glück - nicht oft in Krankenhäusern. Trotzdem fand vor etwa 15 Jahren bei einem einzigen Aufenthalt von wenigen Tagen einmal Weißbrot mit dem typischen Schimmelgeruch und einmal verdorbene Leberwurst in meinen Portionen. Dummerweise meinte ich, nicht auf meinen Geruchssinn im Fall der Wurst vertrauen zu sollen und aß sie - mit der Folge eintägigen Durchfalls. Gut, daß damals meine Krankheit nichts mit Verdauung zu tun hatte, die Folgen also nicht dramatisch waren. Aber andere dürften da oft weniger Glück haben. Dazu kommt, daß Diätkost offenbar grundsätzlich nicht mehr vorgesehen war, von der Standard-Schonkost abgesehen. Das heißt aber bei nicht wenigen Krankheiten Mangelernährung, somit potentiell erhöhte Lebensgefahr. (Auch das stützt sich auf konkretes eigenes Erleben, was ich hier nicht im Detail ausbreiten will.) Positiv an all dem: Man kommt so zu einer gesunden Skepsis gegenüber der üblichen Medizin. Die aber fehlte vielen gerade bei der verordneten Corona-Hysterie sowie den Wunder-Impfstoffen. Mit oft tödlichen Folgen. Eine vernünftige, vertrauenswürdige Medizin muß erst noch gegen die mörderische Pharma(fia)-Lobby erkämpft werden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.