P. F. Hilker / 02.10.2020 Hahahaha. “Wer etwas gegen Muslime hat, der ist ein Rassist”. Da bin ich aber anderer Meinung. Wenn was rassistisch ist, dann ist es der Islam.*** Die Geschichte hat eh genug Tatsachen parat ....nur es will kaum wer wissen oder akzeptieren weil Geld regiert Die Welt +++Fazit : Das Argument, man könne den Kampf des Islam gegen Ungläubige (Dschihad) mit den christlichen Kreuzzügen gleichsetzen oder gar dadurch rechtfertigen, ist bereits hochgradig absurd, zumal es sich bei den christlichen Kreuzzügen um Befreiungskriege, nicht um Eroberungskriege handelte. Auch das zeitliche und tödliche Ausmaß ist in keiner Weise zu vergleichen. Das oben stehende Video verdeutlicht dies anhand der im Namen des Islam geschlagenen Schlachten. Mit über 270 Millionen Opfern ist diese Ideologie im Gewand einer Religion “Spitzenreiter”, noch vor dem Kommunismus (ca. 100 Millionen Tote) und dem Nationalsozialismus (ca. 25 Millionen Tote). In diesem Zusammenhang überrascht auch nicht, dass Heinrich Himmler, Reichsführer SS, keinerlei Probleme mit dieser “Heldenreligion” hatte und den Islam gar als “eine für Soldaten praktische und sympathische Religion” bezeichnete.++++ youtube ... Islam: eine Mords-Ideologie—-: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten
Hahahaha. “Wer etwas gegen Muslime hat, der ist ein Rassist”. Da bin ich aber anderer Meinung. Wenn was rassistisch ist, dann ist es der Islam.
Heißes Thema offenbar! Richard Dawkins ist einer der geistreichsten, humorvollsten, aber auch respektvollsten Persönlichkeiten, die die Wissenschaft heute zu bieten hat, wie man an allen seinen Debatten (z.B. youtube, besonders empfehlenswert die mit Lawrence Krauss) erkennen kann. Er macht sich nie über seine Kritiker oder Fragende aus dem Publikum lustig, auch wenn da die seltsamsten Personen dabei sind. —- Sen Buch “Gotteswahn” ist viel gescholten worden, hauptsächlich zu Unrecht, aber auch weil die deutsche Übersetzung einfach grauenvoll ist. Ich war geneigt, Dawkins’ Text für zu provokant zu halten, bis ich das Buch im englischen Original las, was ich jedem nur empfehlen kann! Ein Unterschied wie Tag und Nacht. —- Nimmt man die Friedensnobelpreise weg (die recht treffsicherer Indikator für die größten Schurken sind) und die Literaturnobelpreise (Orientalen waren immer gute Märchenerzähler) dann bleiben gerade drei für wissenschaftliche Beiträge übrig, die an Moslems gingen, in über hundert Jahren! —- @Matthias Kegelmann: Woran machen Sie “wissenschaftliche Kriterien” (was immer das ist) fest? Was qualifiziert Sie, zu berurteilen, ob Dawkins Wissenschaftler ist oder Scharlatan? Auch der von Ihnen gelobte Beitrag von @Ines Sack hat - bei allem Respekt - nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun, denn da ist die Rede von Gott, und das hat in einer wissenschaftlichen Debatte nichts verloren. @Marc Greiner: Dawkins macht nicht die Religion “verachtlich” sondern argumentiert. Zugespitzt aber sachlich, und sehr oft originell!
Hallo zusammen, Richard Dawkins ist ein schlechtes Beispiel fuer einen faehigen Wissenschaftler. Der ist auf Krawall gebuerstet, unsachlich, vergleicht Leute, die Zweifel an der Evolutionstheorie hegen, mit “Holocaustleugnern” (lt.Spiegel Online) und behauptet, die Evolutionstheorie waere bewiesen. Die Relalitivitaetstheory wurde durch zahlreiche Experimente bewiesen, bei der Evolutionstheorie ist sowas aber prinzipiell nicht moeglich. Nicht mal bei Einzellern konnte bisher Makroevolution beobachtet werden. Von daher ist Dawkins ein Dogmatiker, aber kein Wissenschaftler im klassischen Sinne. Trotz allem MUSS jeder das Recht haben, seine Meinung ueberall und jederzeit zu aeussern. Speziell an den Universitaeten sollte alles kontrovers diskutiert werden, nur so entstehen neue Erkentnisse. Vermutlich haetten Leute wie Heisenberg oder Einstein heutzutage keine Chance gehabt, das komplette wissenschaftliche Weltbild auf links zu drehen, man wuerde sie als “Newton Leugner” defamieren und in die Wueste schicken. Gruss
Unabhängig des Themas Religionskritik, muss man Dawkins eins klar attestieren: Der Mann ist hochintelligent und denkt selbst. Also etwas, was in der heutigen Zeit immer seltener wird. Und deshalb hat er etwas mit nicht wenigen Vertretern der hochintelligenten Selberdenker (ich kenne einige davon) gemein: Den stetig steigenden Frust und den daraus unweigerlich entstehenden Sarkasmus und den Hang zur Provokation. Die meisten Menschen denken nicht selbst. Die meisten Menschen sind folgsame Herdentiere und keine geborenen Herdernführer, die selbst den Weg wählen. Und wenn die folgsamen (um nicht zu sagen unwissenden) Herdentiere den selbstständig denkenden Herdenführern fortwährend erklären wollen, wie die Welt “wirklich” funktioniert, werden die selbst denkenden Herdenführer natürlich irgendwann säuerlich und sie stellen brachial ihre intellektuelle Überlegenheit zur Schau. Allerdings ist dies nur dann von Erfolg gekrönt und bringt die folgsamen Herdentiere nur dann zum nachdenken, wenn ein Rest an mentaler Offenheit und die Bereitschaft den eigenen Horizont zu erweitern bei ihnen noch vorhanden ist. Allerdings wird genau das immer seltener, weil die Methoden der Indoktrination immer extremer und ausgefeilter werden. Weshalb sich die Fronten zwischen (unwissender) Folgsamkeit und (wissendem) Führernaturell stetig verhärten. Man sollte versuchen, die Unwissenden aus ihrer Unwissenheit geschickt herauszuködern. Das ist langfristig eher von Erfolg gekrönt, als sie vor sich herzutreiben oder ihnen ihre Unwissenheit bei jeder Gelegenheit um die Ohren zu prügeln.
Der Kommentar ist einfach nur hammergeil! War da nicht auch ein ähnlich dramatischer Fall mit AFD Abgeordnten, die eine Linke auf einen Kaffe einluden? Dieses “zum Kaffee einladen” ist doch an widerwärtiger Hinterhältigkeit nicht zu toppen! Stellen Sie sich vor, “man” würde womöglich noch einer Frau (oder einem Mann/*) ein Kompliment machen. Ekelhaft!!!
@Dirk Freyling - Sie schreiben: ‘Zur Erinnerung, im 4. und 5. Jahrhundert wurden in Europa nahezu alle Bücher von Autoren, die keine Christen waren, vernichtet, meist verbrannt und gingen für immer verloren.’ Richtig ist, dass es eine große Büchervernichtung im 5. Jahrhundert gab. Allerdings ist diese nicht oder zum kleinsten Teil christlichen Fanatikern zuzuschreiben, sondern den gesellschaftlichen Unruhen durch gewaltige Brände, Hunnensturm und Völkerwanderung. Es ist nicht bekannt, dass hier nach dem Glauben der Autoren differenziert wurde.
@ Hans-Peter Dollhopf - Sie schreiben: ‘Die Evolutionsbiologie “erklärt” immer im Nachhinein, warum etwas oder auch nicht so kam. Pseudowissenschaftliche Selbstgefälligkeit.’ Dass historische Entwicklungen im Nachhinein beschrieben und erklärt werden, disqualifiziert nicht die Wissenschaftlichkeit. Aber dennoch haben sie nicht ganz unrecht: Morphologische und genetische Ähnlichkeiten und der Fossilienbericht können unterschiedlich gedeutet werden. Es liegt wenig Stringenz in deren Thesen. Und tatsächlich werden viele Entwicklungspfade oft umgedeutet. Evolutionäres Storytelling geht auch als Wissenschaft durch. Aber man sollte sich hüten, dies mit Forschungsergebnissen mit robuster Vorhersagequalität zu verwechseln, Gewissheit ist hier dünn gesät.
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