Das einzig wirklich Interessante an der Person Dawkins ist sein Kollege John Lennox, der ihn in aller Regelmässigkeit im Rededuell “zerlegt”,
Dank an Kolja Zydatiss für diesen erhellenden Beitrag. Eine kurze Anmerkung von mir als Klugscheißer. Das englische Wort comfort entspricht im Wortsinn eben nicht als erstes dem deutschen Begriff Komfort (Luxus), sondern den Begriffen Behaglichkeit, Bequemlichkeit oder Wohlempfinden, Damit entspricht die Erklärung des Vorsitzenden des Historischen Vereins in Dublin ja auch der zeitgeistigen deutschen Regierungsmaxime, dass man unliebsame Tatsachen (z.B. über Folgen illegaler Migration aus fremden Kulturkreisen) der Bevölkerung nicht zumuten könne und sie daher vor allem auch mit Hilfe der MSM und der ÖRR unterdrückt oder zumindest vernebelt werden müssen.
Oh mei, hab das Gefühl, da ist in ein Wespennest gestochen worden, vor allem ins religiöse! So lange Menschen religiösen Vorstellungen ( Spekulationen) anhängen, kann man mit ihnen nicht vernünftig reden. Das müsste doch jedem klar denkenden Menschen einleuchten. Hier begegnen sich zwei unterschiedliche Denkebenen: hier Ratio, da Wunsch und Gefühl. Richard Dawkins argumentiert auf der rationalen Ebene und das sogar mit ausgesprochen viel Empathie für Andersdenkende. Aber die Hardcore- Religiösen sind durch verstandesmäßige Argumente nicht zu erreichen, ähnlich einem Verliebten, der nur seinem Gefühl folgt. Da hilft kein Vernunftargument. So ist der Mensch. Es wird mir morgen übrigens ein Vergnügen sein, die Argumente GEGEN Dawkins und seine Erkenntnisse auf Plausibilität zu untersuchen…
Dawkins “wissenschaftlicher” Atheismus schockiert zuweilen, weil unsere westliche Kultur kaum denkbar wäre ohne die Einflüsse des christlichen Glaubens. So sind für viele Zweifler die Werke der Kirchenmusik das eigentliche und einzige Hindernis, aus einer Staatskirche auszutreten, die zu einem linken Mischkonzern verkommen ist und sich gegen die globalistische linke Kulturrevolution nicht wehrt. Erst nachdem Bischof Heinrich Bedford-Strohm (CEO der EKD) die “Seenot” illegaler Migranten als Geschäftsmodell erkannt hat und die Sea-Watch III im Mittelmeer befehligt, um sich als kirchlicher “Seenotretter” aufzuspielen, wird es vielen Christen leicht fallen, aus dieser Politkirche auszutreten.
P. F. Hilker / 02.10.2020 Hahahaha. “Wer etwas gegen Muslime hat, der ist ein Rassist”. Da bin ich aber anderer Meinung. Wenn was rassistisch ist, dann ist es der Islam.*** Die Geschichte hat eh genug Tatsachen parat ....nur es will kaum wer wissen oder akzeptieren weil Geld regiert Die Welt +++Fazit : Das Argument, man könne den Kampf des Islam gegen Ungläubige (Dschihad) mit den christlichen Kreuzzügen gleichsetzen oder gar dadurch rechtfertigen, ist bereits hochgradig absurd, zumal es sich bei den christlichen Kreuzzügen um Befreiungskriege, nicht um Eroberungskriege handelte. Auch das zeitliche und tödliche Ausmaß ist in keiner Weise zu vergleichen. Das oben stehende Video verdeutlicht dies anhand der im Namen des Islam geschlagenen Schlachten. Mit über 270 Millionen Opfern ist diese Ideologie im Gewand einer Religion “Spitzenreiter”, noch vor dem Kommunismus (ca. 100 Millionen Tote) und dem Nationalsozialismus (ca. 25 Millionen Tote). In diesem Zusammenhang überrascht auch nicht, dass Heinrich Himmler, Reichsführer SS, keinerlei Probleme mit dieser “Heldenreligion” hatte und den Islam gar als “eine für Soldaten praktische und sympathische Religion” bezeichnete.++++ youtube ... Islam: eine Mords-Ideologie—-: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten
Hahahaha. “Wer etwas gegen Muslime hat, der ist ein Rassist”. Da bin ich aber anderer Meinung. Wenn was rassistisch ist, dann ist es der Islam.
Heißes Thema offenbar! Richard Dawkins ist einer der geistreichsten, humorvollsten, aber auch respektvollsten Persönlichkeiten, die die Wissenschaft heute zu bieten hat, wie man an allen seinen Debatten (z.B. youtube, besonders empfehlenswert die mit Lawrence Krauss) erkennen kann. Er macht sich nie über seine Kritiker oder Fragende aus dem Publikum lustig, auch wenn da die seltsamsten Personen dabei sind. —- Sen Buch “Gotteswahn” ist viel gescholten worden, hauptsächlich zu Unrecht, aber auch weil die deutsche Übersetzung einfach grauenvoll ist. Ich war geneigt, Dawkins’ Text für zu provokant zu halten, bis ich das Buch im englischen Original las, was ich jedem nur empfehlen kann! Ein Unterschied wie Tag und Nacht. —- Nimmt man die Friedensnobelpreise weg (die recht treffsicherer Indikator für die größten Schurken sind) und die Literaturnobelpreise (Orientalen waren immer gute Märchenerzähler) dann bleiben gerade drei für wissenschaftliche Beiträge übrig, die an Moslems gingen, in über hundert Jahren! —- @Matthias Kegelmann: Woran machen Sie “wissenschaftliche Kriterien” (was immer das ist) fest? Was qualifiziert Sie, zu berurteilen, ob Dawkins Wissenschaftler ist oder Scharlatan? Auch der von Ihnen gelobte Beitrag von @Ines Sack hat - bei allem Respekt - nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun, denn da ist die Rede von Gott, und das hat in einer wissenschaftlichen Debatte nichts verloren. @Marc Greiner: Dawkins macht nicht die Religion “verachtlich” sondern argumentiert. Zugespitzt aber sachlich, und sehr oft originell!
Hallo zusammen, Richard Dawkins ist ein schlechtes Beispiel fuer einen faehigen Wissenschaftler. Der ist auf Krawall gebuerstet, unsachlich, vergleicht Leute, die Zweifel an der Evolutionstheorie hegen, mit “Holocaustleugnern” (lt.Spiegel Online) und behauptet, die Evolutionstheorie waere bewiesen. Die Relalitivitaetstheory wurde durch zahlreiche Experimente bewiesen, bei der Evolutionstheorie ist sowas aber prinzipiell nicht moeglich. Nicht mal bei Einzellern konnte bisher Makroevolution beobachtet werden. Von daher ist Dawkins ein Dogmatiker, aber kein Wissenschaftler im klassischen Sinne. Trotz allem MUSS jeder das Recht haben, seine Meinung ueberall und jederzeit zu aeussern. Speziell an den Universitaeten sollte alles kontrovers diskutiert werden, nur so entstehen neue Erkentnisse. Vermutlich haetten Leute wie Heisenberg oder Einstein heutzutage keine Chance gehabt, das komplette wissenschaftliche Weltbild auf links zu drehen, man wuerde sie als “Newton Leugner” defamieren und in die Wueste schicken. Gruss
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