Keine dieser Frauen hätte das “Jodeldiplom"bekommen. Als Gegenmittel empfehle ich Zarah Leander:“Er heisst Waldemar”.Die Nazis mochten das Lied nicht. Warum ich darauf gekommen bin? Nachbars Dackel wird “Waldi” genannt, ist aber schon 11 Jahre alt, also 66 Hundejahre. Deshalb nenne ich ihn “Waldemar” wie es sich für einen rüstigen Rentner gehört.
Herrlich! :-) Mrs. Miller und Tante Emma sind noch einen Zahn schärfer, als Mrs. Foster Jenkins. Wie hätte HaPe Kerkeling formuliert? „Äs bästäht keinä intälläktuällä Zugang zu diese Kuunst - Hurrz!“
Während ich lese flattert ein lauthalser Schwarm invasorischer Nil-Gänse über mir dahin. Das erspart mir das Anklicken der ohne Frage diabolischen Links. Wobei, auf Tante Emma bin ich schon neugierig… Hieß die nicht zuletzt Andrea und sang im Berliner Reichstag, bis dem Bundesadler die Federn ausfielen? Gleich mal bei Youtube nachsehen..
Guter Ansatz Herr Bechlenberg, wo bleibt in Corona Zeiten die Gleichberechtigung ? Keine vorzeigbare Virologin, die dem Wichtigtuer Droste mal die Grenzen aufzeigt. Selbst das muß mittlerweile die Bildzeitung erledigen. Als aktuellen Hit hätte ich noch folgenden Vorschlag, “Marmor, Stein und Eisen bricht, wenn der (Migranten)Mob in Stuttgart spricht”.........
Die arme Foster-Jenkins wurde durch die Syphilis mit anschließender Quecksilberbehandlung nicht nur ihrer Haare sondern auch Teile ihres zentralen Nervensystems beraubt. Ihre Konzerte ähnelten einer Freakshow. Trotzdem war sie eine große Fördererin der klassischen Musik. Sie hat nicht kassiert, sie hat gezahlt.
@ A. Bechlenberg Herrlich! Sie sind ja wirklich in allen Untiefen der Musik zu Hause. Sehr schön zeigt der Oxfam Text die übersichtliche Hirnmöblierung der “Feministinnen”. Besonders gefällt mir, dass die sich in den Kommentaren darüber streiten, ob “Feminismus” mit oder ohne Tüddelchen gechrieben wird. Mich hat die Tüddelschen-Fraktion überzeugt, die sagt, diese Schreibweise würden zeigen, dass man den “Feminismus” nicht ernst nimmt. Da das bei mir quasi geschönt ist: Tüddelchen. Ich höre Frauen ja grundsätzlich zu. Mich schlafend wähnend unterhielten sich zwei. “Du pass auf, der Volker schreibt wieder alles mit und macht dann wieder eine seiner frauenfeindlichen Kolumnen draus.” “Der schläft doch.” “Ich schlafe nicht. Aber ich habe einen Recorder unterm Tisch versteckt. Mein Highlight heute, wer Frauen wortgetreu zitiert, ist frauenfeindlich. ” Denn wenn Mann lange genug Frauen sein Ohr geliehen hat, kann auch mal so ein sexistisches Machwerk wie “Sven van Thoms “Schatz halt’s Maul” dabei rauskommen. PS.: Wie wir ja dank richterlichem Entscheid wissen, pauschale Kritik an Frauen ist Volksverhetzung. Wie wenig muss man von sich selber halten, um so eine Krücke zu benötigen. PPS.: Letzte Woche stolperte ich über die neue Freundin. Großes Thema “Warum Frauen sich massenhaft in Verbrecher verlieben.” Ich würde natürlich jetzt sagen, weil sie dumm sind. Aber nein: Es liegt an den Durchschnittsmännern. Denen fehlt einfach der Sexappeal eines Nuttenmörders. Die Frauen sind daher deren “Charme” hilflos ausgeliefert. Da fragt man sich schon. Wat denn nu: “Mündig oder nicht?” Männer hört Frauen zu, lest die “Dumme-Weiber-Zeitungen”. Ein Quell der Selbstentlarvung und Heiterkeit. PPPS.: Die “Brigitte” wollte sich vor ca. 20 Jahren mal dem Mann stellen. Eine Männerkolumne als Aufreger. Mit einen Kollegen habe ich eine (auch erschienene) verfasst. Danach: Kein Bedarf mehr. War wohl zu aufregend. Wir haben es als Kompliment gewertet. :)
Sie Schelm, das ist doch nicht Ihr Ernst, Florence in meinen Ohren, der Zusammenbruch naht. Höchstens anzuhören beim köpfen des Frühstückseis. Die Dame Miller kannte ich noch nicht. Kommentar sprachlos. Ach Herr Bechlenberg, machte Ihnen das rechte Zeilenangebot auf Youtube zu schaffen? Im Auge ” the best of Angela Merkel”? Dann höre ich mir doch lieber die Callas an, wenn schon tirili, dann richtig.
Normalerweise lese ich Beiträge ja gerne und mit einem leichten inneren oder äußeren Schmunzeln auf den Lippen bzw. im Herzen. Aber heute… Archie!!! Ich hätte nicht gedacht, dass sie in der Lage sind, mit einem einzigen Beitrag meine gesamte Gefühlspalette von zu Tode erschocken bis zu herzhaftem diabolischen Lachen in Wallung zu bringen. Also ich möchte Sie doch bitten, das nächste Mal eine kleine Warnung voranzustellen, etwa in der Art: Das Anklicken der Links kann für vorgeschädigte Leser gefährlich sein und erfolgt auf eigene Gefahr. Sonst haben Sie eventuell bald einen Leser weniger, der sich entweder totgelacht oder vor Schreck dank eines Herzstillstandes das Zeitliche gesegnet hat.
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