Lieber Herr Bechlenberg, entschuldigen Sie bitte, wenn ich diesen Leserbriefbereich dazu nutze, Ihnen kurze Rückmeldung zu geben. Ich bin nicht bei FB angemeldet und möchte es auch nicht. Dafür kaufe ich regelmäßig bei ebay. Und was habe ich da soeben für sagenumwobene 7 € ergattert? Die von Ihnen empfohlene Do-CD von Harry Rowohlt und Wiglaf Droste über C. D. Grabbe: „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ (siehe AchGut vom 24.05.21, Deborah Ryszka). Droste allein ist schon gut, ebenso Rowohlt - und jetzt beide zusammen! Allerherzlichsten Dank für Ihren Tipp!
@A. Ostrovsky: Wenn Zuckerberg nicht Jude wäre würde es keine Sau interessieren, wenn er Schmidtgruber hieße und sein Geld mit Pornos in den 70ern gemacht hätte (damals noch unrasiert und unzensiert) wäre er Münchens cooler Typ und heute jeder Schmudderlei ungetrübt ein Star. Wenn sich die Geissens durchproletieren jubelt der Deutsche, würde beim Blankziehen einer beschnitten dastehen, würden alle “Moral” schreien. “Geld- Jude- Einfluß”, das sind DIE drei Triggerwörter, die ausreichen die Scheiterhaufen zu schichten. Betrügerische Shops, ja Himmel, wann wird man nicht in einem deutschen Autohaus übers Ohr gehauen oder es kommt der schwäbische Pfennigfuchser und der aus dem Sportverein, der immer seine Versicherungen vergleicht und über jeden Cent lefzengeifert, den der Nachbar mehr hat. ABER wenn der jetzt statt Willi Wohlschlegel - Mosche Offenburger heißt und noch zwei mal so viel Geld verdient wie Wohlschlegel, dann kocht die christliche Galle Sonntags mit dem Glockenschlag. “Ein Pharisäer, ein Pharisäer und er hat Geld er hat das Geld, Sünde, Sünde, Sühne Strafe und Gottesgericht….”. Hier geht es ja zu, wie im Mittelalter, wozu braucht man in der Christenheit Strom, wenn man sich anschickt aus Neid einem Erfolg gegenüber die Straßen mit Kienhäufen zu erleuchten.
@ Heinrich Wägner: Tja, sowas kommt heute vielmals vor, ist mir auch schon öfter passiert! Ehrlich gesagt mochte ich Bertold Brecht nie, er war mir immer zu links und zu opportunistisch, aber trotzdem kann er manchmal klug, analytisch und deskriptiv sein. Man sollte niemals alles völlig verdammen! Erörtert haben in meinem Leben seinen geistigen Schmott immer nur Lehrer, die extrem links waren, die sog. 68er. Die Betrachtung/ Erörterung war mir immer zu einseitig. Während diese linken “Lehrkräfte” immer Hochgeistiges und Revolutionäres in seinen Werken sahen, habe ich es meist zu geistigem Müll degradiert, das bekam mir natürlich nie gut. Ich kam zu meiner Meinung über Brecht, weil ich damals bereits freiwillig die klassischen Philosophen las. In Deutsch kostete mich meine gegensätzliche Meinung bei der Hochschulreife zwei Notenstufen, von 2 runter auf 4, in nur 3 Monaten. Ich war unvorsichtig und habe mich zu vorlaut ggü. dem Lehrer als Bürgerlicher und Gegner von allem linken Gedankengut geoutet, vor der Klasse. Darum sollten wir unsere Kinder und Enkel dazu erziehen, ihre Emotionen in Schach zu halten, wie ein französischer Diplomat.
Erich Sommer, Sie haben mich eingestimmt, mit Ihnen mitzulachen. Ich habe mich von allen verabschiedet, die sich auf CORREKTIV in Ihren Artikeln berufen. Zu allererst ist da WEB.de zunennen und ich glaube t-online ist auch dabei. Nochmal vielen Dank für Ihr Lachanfall…..
Kein Fehler wird dadurch besser und ungefährlicher, wenn er auf der ganzen Welt gleichzeitig begangen wird. Das glauben nur Große Transformatoren, Neue-Welt-Befehlshaber und - Hundephobiker aufgepasst! - Great Resetter. Es sollte eigentlich eine kleine Mühe sein, diese Gestalten zu entlarven und mit NATIONALEM Strafrecht in ihre Schranken zu weisen, solange es das noch gib. Es wäre nicht von Schaden, wenn der eine oder andere Staat aus EU-ropäischen und UN- Unterwerfungsbündnissen austräte und sich deren Diktat entzöge. Nur so wird der Staat wieder Politik für die Menschen machen können, die durch Fleiß, unternehmerische Risikobereitschaft und Opfer Wohlstand schaffen und die kulturellen Errungenschaften ihrer Vorfahren bewahren und weiterführen. Die “Open Society” des Herrn György Soros wird eine moral-, recht- und kulturbefreite Mafiawelt sein. Vor unseren Augen gedeiht sie auf dem Zuckerberg.
Es mag ja befriedigend sein, sich hier als Leserbriefschreiber zu betätigen, indem man herumposaunt, wie belichtet man selber im Gegensatz zu den Facebooknutzern ist. Ich liebe generell diese Art Zuschriften. “Wer kauft denn schon bei Amazon?” “Wer kauft bei eBay?” “Wer guckt ins Facebook?” “Wer nutzt denn Google?” “Wer chattet denn mit WhatsApp?” Hach, was sind wir doch alle woke, die wir das nicht tun! Diese Überheblichkeit ist reichlich zum Kotzen. Warum haben diese Schreiber es nur nötig, sich so aufzuplustern? “Mein IQ ist länger als deiner!” ist meine Erklärung dafür. Armselig. Das will doch niemand anderes wissen! Ja, ist so.—- Und jetzt ganz sachlich und in aller Ruhe: Was man mit Facebook macht, liegt an einem selber. Man kann darin im Sumpf versinken oder aber mit Freunden Kontakt halten. Je besch…. es in Facebook es für einen zugeht, um so mehr liegt es an diesem selber. Was die Betrügereien angeht: Nicht jeder bei Facebook ist so unfassbar schlau wie ihr Kommentatoren. Vielleicht weil er in Indien lebt oder in Nepal oder Gabun oder Honduras und nicht die entsprechende Bildung und Erfahrung hat. Und noch etwas: Wer auf die vermeintlichen oder wirklichen Deppen unter den Facebookmitgliedern abhebt und meint, das kommentieren zu müssen, kann so intelligent selber nicht sein. Denn es geht nicht darum, hier betrogene Kunden vorzuführen, sondern die Scheinheiligkeit von Facebook und den Fuckup-Checkern aufzuzeigen. Manche Kommentatoren haben das begriffen. Andere (die mit dem “höchsten IQ”) hingegen ganz und gar nicht.
@A. Lisboa,“Unsichtbar wird die Dummheit…... ” ,das dachte ich mir auch dieser Tage als ich in der NZZ einen Artikel las ” Die Bundesrepublik Deutschland auf den Weg in den Sozialismus. Und musste zurück denken als ich vorige Woche gezwungen wurde einen Bremsenquek an einer Kreuzung zu machen . Eine, Smartphone 25 cm vor der Nasenspitze, die Brille leicht beschlagen ,Spinnst du Opa ,du siehst doch das ich über die Straße will. Sie hatte vollkommen entspannt weder das Quietschen der Reifen gehört noch gesehen das ihr “Männchen” auf rot stand. Von Bertolt Brecht hat sie bestimmt noch nie etwas gehört da er nicht zu den Schnäppchenanbietern gehört. Facktencheck ,gute schnelle Reaktion mit über achtzig. Auch Bertolt Brecht,Goethe und Schiller habe ich als junger Mann gelesen. Sind aber im heutigen IQ nicht mehr vorhanden weil sie nicht auf Facebook und Google sind.
Was für ein Wort: Faktenchecker! Der Checker hat es Ihnen angetan, deshalb verzichten sie auf den Gebrauch der deutschen Muttersprache. Fakten sind schon hinreichend lange eingewandert und integriert. Beim Checker ist das etwas komplizierter. Lieber checkt man ein oder aus, als dass man checkt, dass eine Berufsbezeichnung in Pidgeon-English ein Witz ist. Kein Wunder, dass sie außer Hetze und übler Nachrede nichts auf die Rehe kriegen, der “Fachmann sagt auch “hate speech” und kommt sich dabei maasvoll wichtig vor. Ich sage: “F*ck den checker!” Selber schuld! Mit einiger Genugtuung habe ich gelesen, dass Genossin Dr. Giffey den Denunziantentopf vorerst zugemacht - neudeutsch: gedeckelt - hat. Liebe facts checker oder wie auch immer, Ihr seid doch so gut mit dem Staatsfunk verbandelt. Holt Euch Euren Judaslohn doch bei denen! Oder gleich direkt bei den edlen Philanthropen!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.