Kein Aprilscherz, sondern Lachnummer mit Vielfliegerperspektive. Im Justizressort ist die Messe gelesen, künftig halt volatil im Außen. Das Ausland wird seinen Spaß haben, das Inland zahlt
“A nation without borders is not a nation,” hat der POTUS doch in seiner kraftvollen Rede der Welt erklärt. Wenn wir also, wie er das sieht, kein definierbares Land mit Staatsgrenzen mehr sind, sondern nur eine Art weltoffenes und buntes zentraleuropäisches Siedlungsgebiet für jeden, der hier leben und Hartz 4 beziehen möchte, gibt es doch gar kein Innen und Aussen mehr, also ist das Herrn Maas zugedachte Amt längst ein Anachronismus. Als was sollte Trump also einen bestsellenden Herrn aus dem Saarland empfangen müssen?
Der vorletzte Tiefpunkt deutscher Politik würde nur noch getoppt durch C.Roth als Ministerdarsteller. Tiefer kann D nicht sinken. Der Fall ist Maasslos.
Was regt Ihr Euch über die Anti-Trump-Sprüche des neuen Außenministers auf, wo doch unsere Nr. 1, unser Bundespräsident, Trump einen “Haßprediger” genannt hat! Das passt doch alles ins Bild dieser neuen Regierung, die doch z.B. “genau beobachtet” (Merkel), wie die neue österreichische Regierung arbeitet. Das sind halt alles Töne, die ich aus Deutschland nur aus dem Geschichtsbuch kenne, aus dem Abschnitt über die hässliche Geschichte unseres Landes der Dichter und Denker.
Sehr geehrter Herr Haferburg, die demnächst stattfindende Ernennung von Heiko Maas zum Aussenminister kann ich persönlich nur begrüßen, ja sogar nachvollziehen, gibt er doch ein perfektes Aushängeschild dieser Regierung ab! So kann man sich weltweit ein lustiges Bild aus erster Hand über dieses ehemals intakte und international hoch angesehene Land machen!
Lieber Herr Haferburg, ein paar Fragen zum Thema: Sind Sie sicher, daß er nicht Außenminister vom Saarland (jaja ich weiß, des Saarlands) geworden ist? Hat die SPD den Posten per Mitgliederlotterie ausgeschrieben und der Heiko hat einfach viel Glück gehabt und gewonnen? Hätte man nicht Dieter Bohlen mit „Deutschland sucht den Außenmini-star“ beauftragen können („na sach mal was, du Pflaume“)? Hat Angela Merkel die Satire entdeckt? Werden jetzt Flääschworscht und Maggi bei Empfängen kredenzt? Ansonsten kann sich Maas ja an das Hauptmotto der Saarländer halten: Hauptsach gut gess Beste Grüße von F. Hoffmann
Der maasche Pennälertyp ist für die ganze Welt eine Lachnummer!
Das Pferd, das mich bei der Nachricht trat, hat es entweder gut mit mir gemeint, oder es war schon müde vom Treten. Auch an den frommen Hiob wurde ich erinnert, den Gott mit schlimmsten Leiden auf die Probe stellte. Nun ist die olle SPD alles andere als der Herrgott, stellt aber ihre ( Noch - ) Wähler auf harte Proben und ihren Nichtwählern zeigt sie die Rote Karte. Sie sollen sich vom Felde scheren und sich das grausame Spiel von draußen beschauen. Den Heiko - Spöttern wird schon das Lachen vergehen, denn jetzt ist Schluss mit lustig. Dem Kreml - Scharlatan wird er bald seine Aufwartung machen und was Trump betrifft dürfte er noch warten, bis seine Ausrutscher im Zollgerangel untergehen. Womit wir aber mit Sicherheit rechnen dürfen, ist weitere Maassche Netzsicherheit, sprich: da dürfte er weiterhin das Gras wachsen hören. Und sollte die Außenministerrolle sich als nicht ma(a)s(s)geschneidert für ihn erweisen, dann könnte er doch problemlos in ein neu zu erfindendes Netzsicherheitsministerium schlüpfen ...
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