@Leo Hohensee Mit Verlaub, das wird immer undurchdringlicher. Ich weiß nichts von Zylindern, ischschwör! Wer bin ich? Und merken Sie nicht, dass ich normalerweise gar nicht gendere, nur Herr Dollhopf macht das, und völlig falsch. Gendern ist was für Taubstumme. Wer mit Sprache(n) umgehen kann, dessen Schiff zerschellt nicht an der Klippe, dass er nicht weiß, ob der/die/das Angesprochene m, w oder d ist. Aber es würde mich schon interessieren, wo ich der Zweite mit acht Zylindern gewesen sein soll. Es muss ja nicht stimmen, ich wäre schon zufrieden, wenn ich verstehen würde, wass die geheimnisvolle Formulierung bedeutet.
Kurt@Müller, das ist ja köstlich! Bei Ihrer Antwort, danke, handelt es sich ganz deutlich um den Erhalt Ihrer Ich- Stärke! Sie identifizieren sich mit Ihrer Arbeit. Das verstehe ich gut, löst aber leider nicht unser Energieproblem. Eher, lieber Herr Müller, finden wir ein Endlager, was kein technisches, sondern ein ideologisches Problem ist, als wir effiziente Speicher konstruieren können; was wiederum ein technisches und kein ideologisches Problem darstellt. In Schweden rissen sich die Gemeinden um Atomendlager! Was von unseren mittlerweile schon „betagten“ Windrädchen abgebaut werden muß, ist auch kein „Biomüll“. Machen Sie sich keine Sorgen. Gates wird seine Microsoft- Macht, die auf zuverlässige Stromzufuhr angewiesen ist, todsicher nicht auf Windenergie aufbauen. Es gibt noch ein bißchen Pille- Palle- Windräder- Gedöns, dann greift der Meister selbst ein und Windräder sind Schnee von gestern…..übrigens, war bei Treffen der Windkraftindustrie mit Autobahnraser Untersteller dabei. Er entschuldigte sich, daß die Abstände der Anlagen zu Wohngebäuden nach Wunsch der Branche noch nicht in Gesetze gegossen waren, und ich ängstigte mich, daß sich der Vorsitzende aus Versehen bücken muß, denn sonst….die Abstände wurden verkürzt und viel mehr Anlagen konnten gebaut werden…
Ich hatte schon einmal, hier auf der Achse, auf eine kurze persönliche Begegnung mit Herrn Lauterbach auf einem Marktplatz hingewiesen, bei der er menschlich freundlich und angenehm rüberkam und fallen ließ, magenkrank zu sein. Außerdem stehe es schlecht um NRW und das Land, meinte er, sinngemäß. Ich wiederhole: er machte keinen schlechten Eindruck. Definitiv nicht. Nur befürchte ich, mich völlig in diesem Menschen geirrt zu haben. Mittlerweile scheint keine Talkshow mehr vor ihm sicher zu sein. Und er tritt, finde ich, immer aggressiver und anmaßender auf. So als wolle er maximale Wirkung oder gar maximale Verwerfungen/Unheil stiften. Manchmal frage ich mich, ob er nicht möglicherweise ein verdeckter Psychopath oder so etwas ist. Denn sehr wohl sind mir die Hinweise von Herrn Prof. Dr. Wolffsohn noch präsent (auf der Achse in dem Kontext berichtet), der meinte, dass er die Harvard-Abschlussarbeit von Lauterbach gelesen und nicht einmal als Seminararbeit akzeptiert hätte, geschweige denn als eine Promotion. Nachzulesen war das alles hier auf der Achse: „Der seltsame Professor“. Und mir kommt es mittlerweile doch komisch vor, dass Lauterbach offenbar nie als Arzt wirkte. Dazu diese Zähne, wobei das mit dem Magen zusammenhängen könnte. Und dass seine Geschiedene, Ärztin, ziemlich heftige Dinge über ihn sagt. Wobei das auch rachsüchtiges Gerede einer Ex sein kann. Aber ich habe ein komisches Gefühl mittlerweile bei Lauterbach. Fast gruselig. Öfter kommt mir die ganze Situation vor wie in dem Film „Die Körperfresser kommen“.
Gesetze werden gegen Deutsche mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und geahndet. Dagegen landeten nur 46 der Sexual-Straftäter von Sylvester 2015 in Köln vor Gericht, und nur 2 wurden verurteilt… das alles ist so lächerlich.
Gibt es denn niemand in diesem Land, der dieser inkompetenten Vogelscheuche mal den Ausgang zeigen kann?
Auch wenn ich hier wiedermal gegen den Strom schwimme, ich halte KarlL Lauterbach trotz aller “Böcke” für eine ehrliche Seele. Sein Problem, er weiß und kann es nicht besser. Woher sollte er auch, er ist die typische Politikerkarriere gegangen: Wiege, Schule, Uni, Parlament. Mit dem richtigen Leben und richtiger Arbeit hatte er nie etwas zu tun und wenn man sich immer nur im Wolkenkuckucksheim bewegt, hält man dies natürlich für die Realität. Und dass er jetzt langsam nach einem Rettungsanker sucht, wer will es ihm verdenken? Soll er plötzlich arbeiten gehen und “Mit seiner Hand für sein Produkt einstehen müssen”?
Der Herr Lauterbach, ehemaliger Berater von Ulla Schmidt. Verantwortlich für die Einführung der DRG und der damit verbundenen Reduzierung von Betten und Personal im Krankenhaus. Er ist mit verantwortlich, dass in den Krankenhäusern nicht genügend Personal vorhanden ist und das Personal derzeit um seinen Lohn zittern muss. Ein Ergebnis der Veränderung der Krankenhausvergütung. Danke Herr Lauterbach, danke für nichts, Das Klimaprojekt wird bestimmt auch so erfolgreich sein. In Verbindung mit dem Kobold und dem Robert wird das ein Erfolgsmodell.
Und als letzter Kommentar: das Gesetz Altmaiers ... war nie im Sinne der Windkraft-Branche. Führende Vertreter der Branche waren bei Peter Altmeier, um ihre Kritik vorzutragen. Man bekam drei Minuten Gesprächszeit (die Medien berichteten). Aber was hat es bewirkt? Die Windkraft ist einerseits ein profitables Geschäftsfeld, andererseits sehr kapitalintensiv (eine Zwei-MW-WKA kostet auch rund zwei Millionen EUR). Von der Idee bis zur Umsetzung eines Parks können bis zu fünf Jahre vergehen. In dieser Zeit müssen hunderte Menschen (Projektierer, Anlagenentwickler, Anlagenbauer, Zertifizierer, Gutachter, Behörden, Betriebsgesellschaften) bezahlt werden, bevor erstmals Strom geerntet und verkauft werden kann. Keine der beteiligten Firmen kann alleine das Kapital hiervor vorhalten, die Risiken müssen verteilt werden. Andererseits ist es richtig, daß Windkraftprojekte die Zustimmung durch die ansässige Bevölkerung bekommen (Lärmemission, Landschaft, Grundstückswert, finanzielle Gewinnbeteiligung), d. h. ein demokratischer Prozess ist ein ‘muss’. Jedoch: der demokratische Prozeß muss abgeschlossen sein, bevor es zum Projekt kommt. Fallen demokratische Entscheidungen in die Projektierungsphase von bis zu fünf Jahren, entstehen erhebliche zeitliche und finanzielle Risiken für alle Beteiligten, u. a. auch für Investoren, die eine Kapitalausschüttung zu einem bestimmten Stichtag vertraglich zugesichert haben. Mit dem aktuellen Gesetzt ist dies alles durcheinandergekommen - die notwenige demokratische Entscheidung viel in die Projektierungsphasen. Dadurch ist der sich seit den 80ern (es begann mit GroWiAn), über vierzig Jahre herausgebildete Kapitalkreislauf der Windkraft, der auf einer nachhaltig und solide entwickelten Branche fußte, praktisch zum Erliegen gekommen, und damit ist der Markt zusammengebrochen. Das hält keine Branche aus, man sieht es ja auch bei Corona (Hotels, Gaststätten). War das Absicht? Mir kommt es so vor. Es ist schade um die Möglichkeiten.
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