Und daß ein paar gleicher sind als andere zeigt z.B. eine Fotoreihe, die vor Weihnachten eine Frau Bundeskanzlerin zeigt, wie sie in Berlin bei einem “Hit-“Supermarkt ein paar Weihnachtseinkäufe tätigt, gefahren im Dienstwagen mit Sicherheits - Begleitfahrzeug. Und während jeder schnöde Untertan schon mal ein Problem hat, im städtischen Umfeld einen Parkplatz zu finden, der dann auch noch zu bezahlen ist, steht der “Merkel-Konvoi” direkt vor dem Laden auf einem unverkennbar beschilderten Streifen mit —Absolutem Halteverbot—. Und daß es zu den Aufgaben beamteter Personenschützer gehört, der Schutzperson auch noch die beiden Tragetaschen mit den Einkäufen hinterher zu tragen ist mir auch neu. Das kann man natürlich so halten, sollte dann aber dafür Sorge tragen, daß man nicht auffällt. Aber als selbst ernannte personifizierte Alternativlosigkeit sollte man der sich daraus ergebenden Vorbildfunktion gerecht werden. Bisher ist nichts bekannt, daß sie wenigstens die fälligen “Knöllchen” für beide Fahrzeuge gezahlt hätte. Die entsprechenden Fotos waren übrigens gestern noch bei “Reitschuster” zu bewundern.
Im Heute-Journal sind sie heute schon auf den Zug aufgesprungen. Ich hatte schon gestern damit gerechnet. Fein!
Herr Klinner Sie müssen gar nichts! Aber Sie schreiben den geistigen Brandstifter schön: “Sein Problem, er weiß und kann es nicht besser. Woher sollte er auch, er ist die typische Politikerkarriere gegangen” und verlangen, ihn einfach machen zu lassen und zuzuschauen, wie er das immer weiter und immer toller treibt, weil ja eine so “ehrliche Seele” mit “seinem Problem”, in Wahrheit aber das von Millionen von Menschen, sei? Was für ein Zynismus! Lauterbach redet der Vernichtung von Hunderttausenden Existenzen das Wort ohne irgendwelche eigenen finanziellen Nachteile. Dieser Jeck muss aus dem Verkehr gezogen werden! Am effektivsten nachhaltigsten durch die Kölner und Leverkusener Wähler des Wahlkreises 101, die ihn uns allen zumuten!
@Kurt Müller / 29.12.2020 - Thema verfehlt oder in die falsche Spalte geraten?
@Herrn (Wind-) Müller Wer sich heute noch als “Windkraftfan” outet, kann eigentlich nicht auf dem Mond leben, auf dem es keinen Wind gibt. Es ist bekanntlich die schwachsinnigste dummgrünlinke Idee ohne nachhaltigen Nutzen mit dem größtmöglichen Schaden für Natur und Umwelt. STOP : Natürlich verdienen die Hersteller dieser Monster und die Landverpächter sehr gut an dem Wahnsinn.
“Selbst wenn ich Ihnen inhaltlich zustimme”. Hinreichend! Aber nein: “Beim Gendern kommt hinter Stern immer Innen mit großem I, damit man die Pause richtig betont.” Inhaltlich stimme ich Ihnen ja zu, aber der Asterisk steht hierbei entgegen Ihrer Interpretation als saloppes Metazeichen in ein, zwei regular expression. Darum: Immer den Kontext beachten, ([Herr|Frau]\sA[\w+]\sOstrovsky), wichtig!
Teil 2 @ Kurt Müller Herr Müller, wir haben keine Speichermedien, die in angemessener Weise den Strom dann speichern könnten wenn er im Überfluss da ist und wir entziehen völlig fahrlässig (!!!) unsere Aufmerksamkeit und unsere Geldflüsse der Weiterentwicklung der Kernenergie. Sie mögen ein fähiger und aufrichtiger Mann sein, aber wagen Sie es denn, Ihren Auftraggebern vorzuhalten, dass es Dummheit ist, die Kernkraft außen vor zu lassen und dass ein Technikwechsel mit der Brechstange überhaupt nicht sinnvoll ist? - Meine ganz spezielle Frage an Sie: was geschieht mit den tausenden von Kubikmetern Beton und den tausenden Tonnen Stahl pro Windmühlenfundament nach Ablauf der Lebenszeit der Anlagen oder auch mit den nicht recycelbaren Aufbauten? Wie viele Vogel- und Insektenleichen produziert so eine Windkraftanlage, wie viel Radau produziert so eine Anlage (onshore und offshore / fischschädlich), welchen Einfluss haben Windkraftparks auf Fauna, Flora, Klima? Vieles ist möglich auch mit Zustimmung der Leser der Achse – nur der Einsatz „mit der Brechstange“ ist dilettantisch ja dümmlich und schädlich für Finanzen und einen weiterreichenden Wohlstand, sogar fürs Klima man muss nur ehrlich Bilanz ziehen.
Teil 1 @Kurt Müller - Hallo Herr Müller, ich glaube hier bei der Achse hat keiner etwas gegen eine Weiterentwicklung der Energieerzeugung, aber bevor ich eine Infrastruktur und eine Energieerzeugung zerstöre, - die funktioniert - habe ich für eine Neuerung eine Bilanz zu erstellen! Eigentlich sollte das Wort Bilanz, also eine Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen, von Kosten und Nutzen, schon ausreichen, wäre da nicht die politische Anweisung auf der einen Seite “schön zu rechnen” und auf der anderen Seite “zu verteufeln” bis hin zum Betrug! Ich zitiere hier mal, unsere geschätzte Frau Kuhn: - “der Strom kommt weiter aus der Steckdose und wird nicht mit deutschem „Atom“ oder der bösen Kohle aus deutschem Untergrund erzeugt. Wärmen tun wir uns mit Holz-Pellets oder Holzscheiten von deutschen Bäumen und beklagen Waldsterben und „Klimaerhitzung“. Wir bauen noch mehr Windmühlen in den Wald, zerstören den Waldboden und das Mikroklima und beklagen Insekten und Vogelsterben und – Waldsterben. Wir bepflastern Grünland mit Solarpaneelen, bauen quadratkilometerweise „Energiepflanzen“ an und beklagen den Schwund der Biodiversität. Wir behindern Photosynthese und beklagen den Ausstoß von CO2.” Zitatende.
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