Freiheit und Demokratie ist wahrscheinlich das, was Linke und Grüne nicht wollen. Sie möchten bestimmen, was der einzelne zu tun und zu lassen hat, und genau dazu passt die Ideologie des Islams. Dort wird genau beschrieben, was erlaubt und verboten ist.
YouTube > Achtung Reichelt “Faeser und ARD-Chef Gniffke: So vertuschen sie Gewalt von Islamisten”, vor 1 Monat > ab Min 11:23 - - - Das Gruppenfoto, in der Lobby des “Bundesministerium des Innern und für Heimat”, zeigt im Hintergrund 12 Surensöhne, beim Zeigen von verfassungsfeindlichen Symbolen. Das Foto entstand anläßlich von Nancy Faeser’s Aktion “Verfassungsschüler”. Normalerweise müsste die Republik angesichts dieser höhnischen Machtdemonstration des islamischen Terrors erbeben, aber “Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.”
Ein viel größeres paradox erzeugt der Autor, indem er es wagt, den Namen des Leibhaftigen in einem Atemzug mit Voltaire und Diderot zu nennen. Wieso auch Paradox? Kopftuch ist nicht gleich Kopftuch. So wie man mit Messern auch andere Dinge tun kann als alahu akbar brüllend Frauen niederzumetzeln.
Kopftuch ist nicht weiter schlimm. Schlimm ist der Missbrauch von ganz jungen, gerade so gebärfähigen Mädchen mit 13/14/15 durch Frühschwängerung, um den finanziell-demographischen Jihäd zu beschleunigen: Generationenfolge ca. 15 Jahre, bei viel zu vielen Kinderchen. Für die dann jegliche Lebensperspektive fehlt, sodass die jungen Männer ins Ausland müssen, zu den Ungläubigen. Meiner Tochter (35), Psychologin, sagte ich neulich: Du, wennst nicht bei mir, sondern bei denen aufgewachsen wärst, dann wärst du heute mehrfache Großmutter und zudem längstens ausrangiert, gegen eine Jüngere. Von denen es schließlich jede Menge gibt. Zuerst entsetzter Blick, dann nur noch stummes Nicken. So schaut’s aus.
Die Linken sind nicht pro Islam, sondern pro Revolution. Der Islam kann dabei Helfer oder Gegner sein, je nachdem.
Das ist ein mir seit 30 Jahren bekanntes Phänomen. Während in der Türkei (Westküste) die Frauen mit offenen Haaren rumliefen, hatten die türkischen Frauen hier ihr Kopftuch auf.
Das ist dasselbe Phänomen wie mit dem Ökofundamentalismis, der bekannterweise einer hochkomplexen Industriegesellschaft entsprang und man darf gespannt sein, wie viele von unseren angegrünten Mittelschichtskindern tatsächlich gerne in einem nahezu deindustrialisierten Land wie beispielsweise Moldawien Subsistenzwirtschaft betreiben wollen. Ebenso ist es eine billige Nummer, hier in unserer (noch) freien Gesellschaft das Kopftuch als Ausweis eines emanzipatorischen Selbstverständnis tragen zu wollen. Wenn man nur bis zur nächsten Ecke denken mag, ist der Islam tatsächlich eine große Hilfe. Rationalität ist seine Stärke nicht. Erkennbar an seiner ökonomischen und zivilisatorischen Potenz. Wo der Islam das Sagen hat, herrschen Armut, Dikatur und Krieg - von den Petrodollarregimes mal abgesehen. Dort haben ein paar Hanseln ja tatsächlich ne Mark auf Tasche. Der Rest steigt in die Schlauchboote. Vielleicht sind ja auch Frauen aus dem Iran dabei. Die könnte man doch mal zu Integrationsbeauftragten ernennen. Ode besser noch: Ringtausch! Wir holen diese , die sich unter Lebensgefahr den Hijab runterzerren hierher und exportieren dafür die Kopftuchmädchen ins Land ihrer Träume. Dann hat doch jeder/ jede genau das, was er/sie will. Adolf Hitler sagte in “Mein Kampf”: Der Mohammedanismus könnte mich noch fürs Himmelreich begeistern”..... Ich zitiere nur. Meine Meinung ist das nich…....kannst wieder abschalten, Nancy! Hörste? Ja? Protokollerie bitte: Ich finde Adolf Hitler nicht gut!
Die Kräfte des progressiven Politgeschwürs würden da wohl als “Kompromiß” vorschlagen, daß alle mit Skimützen rumlaufen,, die gerade mal einen Schlitz für die Augen freilassen. Ganz wie von Zapatistas, Pussy Riot, SEK, OMOH und US Navy schon lange praktiziert: Die perfekte Synthese von Kopftuch und Maske. Progressiv im Endstadium.
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