@ Boris Kotchou Ihre Antwort ergibt überhaupt keinen Sinn, weil Sie noch einmal den selben Fehler machen wie der Autor und zwei völlig verschiedene Situationen, Äpfel und Birnen, versuchen zu vergleichen. Und erstens war ich schon in der Ukraine und habe diesen korrupten Saftladen schon selber kennengelernt. Und zweitens ist Ihre Meinung dazu hier im Forum allgemein bekannt, macht die Sache aber nicht besser.
@Claudius Pappe: Schön, dass auch hier auf achgut.com mittlerweile Stimmen laut werden, die diesen Krieg als das benennen, was er ist: ein Proxykrieg der USA gegen Russland, in dem die Ukrainer den Kopf für die Interessen der USA hinhalten. Die Vorgeschichte hat vor über 30 Jahren mit der Deutschen Wiedervereinigung begonnen und ist geprägt durch Wortbrüchigkeit und Provokationen seitens des Westens. Das wollen viele zwar immer noch nicht hören, es ist aber richtig. Interessantes dazu lesen kann man in Benjamin Abelows Buch “Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte” und im Ukraine-Kapitel von Peter Scholl-Latours Buch “Russland im Zangengriff”.
@R. Lichti: “Ist das nicht ein Fall für das neue Meldeportal der Amadeu-Antonio-Stiftung? Derne Reaktion auf eine Meldung wäre sicher interessant!”—- Die AAS würde vermutlich sofort Anzeige wegen rassistischer Diskriminierung und rechtsextremer Umtriebe erstatten - gegen denjenigen, der die sexuelle Belästigung durch ein “Goldstück” meldet…
@L. Bauer: Meines Erachtens ist der Artikel nicht fragwürdig, sondern durch und durch sarkastisch. Und Sarkasmus ist angesichts des immer schneller galoppierenden Irrsinns in Dummland auch schlichtweg angebracht.—- Eine Straftat nicht zu melden ist Strafvereitelung gem. § 258 StGB. Die öffentliche Aufforderung zu Straftaten ist ebenfalls strafbar gem. § 111 StGB. Also sollten in der Tat die Anstifter vom ASTA genauso bestraft werden wie die betroffenen Studentinnen, die dumm genug sind, dieser Anstiftung Folge zu leisten.—- Den Vergleich mit dem Ukraine-Konflikt verstehe ich auch nicht so recht. Allerdings sollte diesbezüglich endlich mit Verhandlungen begonnen werden, da es ohnehin keine Alternative gibt. Anders sieht es aus bei einem Sexualstraftäter. Mit dem muss man nicht reden, den muss man vor Gericht stellen - und zwar ohne zipp und zapp. Das mantraartige und psychologisierende Schönreden von Straftaten, die durch Migranten verübt werden, wird zunehmend unerträglich.
Und weiter, weil der Platz nicht gereicht hat: Bei Zuwanderern kommt situationsbedingt jetzt noch ein Punkt dazu. Ganz im Gegensatz zu dem, was öffentlich andauernd propagiert wurde, sind etliche Zuwanderer der letzten Jahre keine(!) traumatisierten Flüchtlinge, sondern hochgradig psychotische Intensivtäter, die das Ausland in den Flüchtlingsstrom einbringt, um sich so ihrer eigenen Problemfälle zu entledigen. Hier sei zuvorderst Marokko genannt, die uns in Massen ihre Kriminellen untergeschoben haben und diese nun nicht mehr zurücknehmen wollen. Stichworte: “Nafri”, “Mocro Mafia” und “Geldautomatensprengung”. Diese Menschen verhalten sich dann in Deutschland natürlich weiterhin wie kriminelle Intensivtäter. Weil sie es ja sind. Beim unwissenden kann ein solcher Intensivtäter zunächst den Anschein eines traumatisierten Flüchtlings erwecken. Das ist aber ein Trugschluss, denn irrationales und gewalttätiges Verhalten ist nicht immer Folge einer Traumatisierung durch andere, sondern oftmals auch ein geistiger Dachschaden, der entweder von Geburt an vorhanden, Folge von Drogenmissbrauch, oder durch eine kriminelles Umfeld bewusst antrainiert worden ist. Man muss hier also eindeutig hilfsbedürftige echte(!) Flüchtlinge von kriminellen Intensivtätern trennen und diese beiden Gruppen natürlich unterschiedlich behandeln. Was noch dazu kommt: Wenn es sich zuvorderst um Kriminelle aus bestimmten geografischen Gebieten handelt, sind die auch noch alle Teil der selben Ethnie. Dagegen vorzugehen ist deshalb kein Rassismus. Hier kommen Ethnie und kriminelles Verhalten, wegen der illegalen Umstände der Abschiebung kriminellen Abschaums aus anderen Ländern nach Deutschland, leider zusammen. Das ist dann aber kein Rassismus der Polizei, wenn diese dagegen vorgeht, sondern schlicht die Abarbeitung der Masse an illegal zugewanderten Kriminellen aus bestimmten Regionen der Welt. Ein Tipp dazu aus der Praxis: Traumatisierte Flüchtlinge vergewaltigen niemanden. Das tun nur Kriminelle.
@L.Bauer: “Die Diskussionslage beim Ukraine-Krieg ist eine völlig andere. Weil niemand direkt dabei ist.” In den meisten Vergewaltigungsfällen genauso. Wenn die Frau infolge einer Sexualtat schwer verletzt (oder gar getötet) wird, besteht auch ohne Augenzeugen i.d.Regel kein Zweifel. Außerdem - wenn Sie unbedingt auf Augenzeugnissen bestehen - wer stört Sie in die Ukraine zu fliegen?
@John Kelsh: Unter Berücksichtigung des gesamten Tenors dieses Artikels bin ich davon überzeugt, dass es sich bei dem Satz “Da ist sie wieder, die hässliche Fratze des rassistischen Polizeistaats.” um Sarkasmus reinsten Wassers handelt. Um sehr berechtigten Sarkasmus, denn angesichts der immer irrwitziger werdenden Vorkommnisse in Deutsch-Wokistan kann man eigentlich auch nur noch mit Sarkasmus und Ironie reagieren. Was der ASTA sich da leistet, ist einfach nur unfassbar daneben. Meine Diagnose für Deutschland lautet daher wieder einmal: Freiluftklappse Dummland!
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