Corona war eine politische Entscheidung und die stand in enger Verbindung mit Hongkong. Hongkong und Taiwan stehen auf der Prioritätenliste ganz oben und mit Corona-Maßnahmen können Ausgangssperren verhängt werden, Demonstrationsverbote, Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluß usw. Wäre in Wuhan tatsächlich ein hochgiftiger Erreger ausgebrochen, hätte die KP nicht nur das Labor sofort zugemacht, die hätte auch alle Laboranten erschossen. Und China hätte die Financiers zur Rechensschaft gezogen. China hätte selber ein Interesse gehabt, das öffentlich zu machen. Schließlich müßte die Führung ja Panik schieben, daß sie nun selber betroffen ist. Man muß die Pandemie von Fall zu Fall beurteilen und Shanghai scheint mir eher in Beziehung zum Krieg zu stehen als zu irgendeinem Virus. Die Bevölkerung soll eingeschüchtert werden. Zudem kann jeder selber mit einem Test feststellen, daß der Corona-positiv meldet, wenn man ihn an einem x-beliebigen Desinfektionsgerät vorm Einkaufszentrum macht. In der Schüssel ist Flüssigkeit, da wird der Test gemacht. Im Krieg kann die Regierung zu Ausgangssperren greifen, Einreisekontrollen, Zensur, Überwachung, Lebensmittelrationierung kann drohen usw., aber sie muß auch mit terroristischen Angriffen rechnen. Corona werden China und Russland mitgemacht haben in Voraussicht auf den Krieg, es soll aussehen, als hätten die scharfen Maßnahmen nichts damit zu tun. Dabei sind sie genau dafür gedacht. Sagt hier jemand die Wahrheit? Warum sollten die Chinesen das dann tun? / Indien macht die Sanktionen gegen Russland übrigens auch nicht mit.
Das kommunistische Regime Chinas hat den größten Großmarkt der Welt - Yiwu City in der chinesischen Provinz Zhejiang - seit dem 27. April wegen eines COVID-19-Ausbruchs geschlossen. Experten gehen davon aus, daß die Umsetzung der extremen “Null-COVID”-Politik des Regimes in der “Welthauptstadt der kleinen Waren” einen neuen Schlag für die globale Lieferkette bedeuten wird. Laut einer Erklärung, die auf dem offiziellen WeChat-Konto der Stadtverwaltung von Yiwu in den sozialen Medien gepostet wurde, haben die Behörden nach der Entdeckung von drei lokalen COVID-19-Fällen alle Einwohner angewiesen, ihre Wohnkomplexe oder Dörfer nicht zu verlassen. Ding Xian, ehemaliger Leiter der Jing’an-Filiale des Shanghaier Huashan-Krankenhauses, wies in einem Beitrag vom 24. April darauf hin, daß “Null-COVID” “wiederholte Nukleinsäuretests, überfordertes Personal, große Menschenmengen und ernsthafte Kreuzinfektionen” bedeutet. Auf China entfallen etwa 12 Prozent des Welthandels. Die “Null-COVID”-Maßnahmen des Regimes haben dazu geführt, daß Fabriken und Lagerhäuser stillstehen, Lkw-Lieferungen behindert werden und Containerstaus zunehmen, was die globalen Lieferketten weiter beeinträchtigt. Nachdem die großen Häfen in Ostchina wie Shanghai und Ningbo wegen des Auftretens von COVID-19-Fällen geschlossen wurden, fuhren viele Unternehmen nach Yiwu, um ihre Container zu beladen, und nun ist auch Yiwu gesperrt. Shen Rongqin, Professor an der York University in Kanada, sagte der Epoch Times Anfang des Monats, daß viele wohlhabende chinesische Städte wie Shanghai und die Provinzen Jiangsu und Zhejiang gesperrt wurden, was große Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft hat. Die erste Auswirkung ist die Unterbrechung der Lieferkette, die sich auf die Exportindustrie auswirkt. Zweitens wurde auch die chinesische Binnennachfrage in Mitleidenschaft gezogen, wobei der Dienstleistungssektor am stärksten schrumpfte. Dies wird dazu führen, daß viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren werden.
“Es gab einige Proteste von Leuten, die positiv getestet wurden und in ein Lager gebracht werden sollten, um dort behandelt zu werden. -Wir alle haben eine App mit einem Code auf dem Telefon, mit der nach jedem Test aktualisiert wird, wann und wo der letzte Test stattgefunden hat, und auch die Impfdaten werden gespeichert. Jeder, der in einer Gated Community lebt, hat Wachen am Tor.” Ehrlich gesagt, wie kann man überhaupt als westlicher Mensch dort “leben”. Das ist kein Leben, das ist ein Gefängnis mit ferngesteuerten menschlich aussehenden Kreaturen, so kommt es einem jedenfalls vor. Die sind nur noch zum Arbeiten da, das individuelle Menschsein haben die ihnen ausgetrieben. Das sollte uns eine Warnung sein!
Da hat die gute Frau Loesch, das Ganze was da vor sich geht aber sehr diplomatisch beschrieben. (zum Teil schon grenzwertig für China) Wünsche der Frau da alles Gute, halten sie durch!
LOL ! “Nach langen Recherchen konnte Achgut.com nun doch eine Gesprächspartnerin vor Ort finden.” Das hättet Ihr Euch auch sparen können. China, leben wie Gott im Frankreich, LOL.
@Lutz Herrmann: Schon Anfang 2020, als erst NACH dem chinesischen Neujahrsfest mit üblichen landesweiten Reisen in Wuhan der Lockdown verhängt wurde, sollte jedem klargewesen sein, daß die chinesischen Zahlen blanke Phantasie sind. Entweder gab es in Wuhan eine reale Epidemie - dann wäre sie mit den Neujahrsreisen über das ganze Land verteilt worden. Oder es gab eben nichts Ungewöhnliches, nur propagandistische Umdeutung. Gelegentlicher Einsatz von Gain-of-Function-Produkten zur Ergänzung ändert daran nichts. Selbstverständlich wurden die neuen Aktionen in Shanghai nicht von irgendwelchen Corona-Zahlen ausgelöst, sondern ausschließlich von politischen Entscheidungen. DARÜBER bräuchten wir mehr Klarheit, um zu sehen, ob das auf China beschränkt bleibt oder - wie die Wahl ausgerechnet der Welthandelsmetropole Shanghai andeutet - ob es zeigt, was uns alle erwarten könnte (wenn auch vielleicht wieder etwas abgemildert). In jedem Fall sollte jedem klar sein, daß rigorose Maßnahmen wie in Shanghai völlig ungeeignet sind, Krankheiten zu bekämpfen. Es ist Terror gegen die Bevölkerung, sonst nichts. Weil z.B. Rolf Mainz hier so verstanden werden könnte, als wenn das Vorgehen der Chinesen einer medizinischen Vernunft entsprechen könnte. Dagegen richtete sich schon der - meist mißverstandene - Vorschlag von Ballweg & Co., einen 14-tägigen Total-Lockdown durchzuführen. Dann wäre ja doch endlich allen klar, wie unsinnig das ist. Es wurde natürlich unterlassen - und allzu viele glauben immer noch an die Wirksamkeit des Wegsperrens. Wie auch an Masken oder Giftspritzen.
@Lutz Herrmann : “Da haut jemand mit dem ganz großen Hammer auf die Lieferketten drauf. Aber warum?” Der Preis wird durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt. Vor Jahren noch versuchten die chinesischen Händler mit niedrigen Preisen in den Markt hinein zu kommen. Jetzt haben wir gerade den Zusammenbruch der westlichen Ökonomien beobachtet. Selbst wenn die Löhne vom Staat gezahlt wurden, haben die Unternehmen ja nichts hergestellt. Das bedeutet, dass zuerst Angebot und industrielle Nachfrage zusammengebrochen sind. Da sich China relativ schnell vom Corona-Wahnsinn erholt hatte, haben die auch ihre Wirtschaft wieder hoch gefahren, aber die Nachfrage war eingebrochen. Da hat man erstmal im Suez-Kanal ein Schiff quer gelegt, in der Hoffnung, dass die westliche Nachfrage wieder anspringt, um Zeit zu gewinnen. Aber der Effekt war zu gering. Man müsste nun die Preise noch weiter senken, was dann negative Gewinne bedeuten würde. Nzn stellt sich nach zwei Jahren Wahnsinn heraus, dass die Firmen im Westen gar keine Lust mehr haben, sich um Einkauf, Vermarktung, Marketing und Vertrieb zu kümmern, Das ist wie bei den Bauern, denen man für die Flächenstillegung Geld zahlt. Die verlernen, wie ihr Job überhaupt geht. Wenn man kann, verkauft man auch den Laden schnell und die Käufer hatten nie die Absicht zu produzieren. Die schlachten aus und versuchen die Kundenstamm-Daten zu verkaufen. Wenn trotz sinkender Nachfrage die Preise nicht sinken können, weil sie schon an der Wirtschaftlichkeitsgrenze sind, dann muss mal wieder eine Chipfabrik explodieren, ein Frachter sinken oder eben eine tödliche Epidemie ausbrechen, denn dann kann das Angebot ganz schnell auf Null gehen, um a) bei den Kunden die Spreu vom Weizen zu trennen, und b) die Preise wieder in die Regionen zu bringen, wo Wirtschaft sich überhaupt lohnt. Ein Land, wie DE, das vorsätzlich zerstört wurde von seiner eigenen Regierung, kann dann aber nicht mehr am Wirtschaftsgeschehen teilnehmen.
@Rolf Mainz: Was sollte China mehr wissen? Wenn, dann doch wohl daß die ganze Hysterie komplett übertrieben war und ist. Monatelang war Das Virus™ völlig unbeschränkt in China unterwegs und niemand hat’s gemerkt. D.h. das chinesische Regime natürlich schon und es wußte bereits 2020, daß die “Maßnahmen” kompletter Humbug sind. Aber Peking wußte auch, das perfekte Machtinstrument gefunden zu haben. Und nun ist zudem klar, daß die Bevölkerung sich bereitwillig damit tyrannisieren läßt. Glücklicherweise hat der Export dieser Machenschaften nur bedingt funktioniert. Mit Ausnahme von Ländern, die sehr abhängig von China sind (Australien, Neuseeland …).
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