Diese Fiatgeld-Mentalität wurde mit der Euro-Rettung geboren. Es war ja so bequem, die ganze selbst verschuldete Misere mit Geld aus dem Nichts zu verschleiern. Der damit aufgeblasene Ballon verstellte tatsächlich den Blick auf das, was sich dahinter aufgetürmt hat: Das Potrenzial für eine schlimmere Finanz- und Wirtschaftskrise wie die von 2008. Aber das wird dem Bürger verheimlicht. Weil diese Geheimhaltung bisher so gut geklappt hat, wird das Krisenpotenzial weiter erhöht. Wie diese vielen Versprechungen eingehalten werden sollen, weiß natürlich niemand. Wahrcheinleich kann die vielen Milliarden, die da im Spiel sind, kein Mensch mehr zählen. Sollte das Coronavirus tsächlich in den Griff zu kriegen sein, wird der nachfolgende Crash genau so hart zuschlagen. Vielleicht wäre alles halb so schlimm, wenn wir eine funktionierende Regierung hätten. Aber die hat Merkel ja zu verhindern gewusst.
Hätte man ( die Regierung) sofort , alle Ankommenden getestet und unter Quarantäne gestellt, Flüge von und nach China schon Ende Januar eingestellt, ständen wir heute anders da. Die Regierung brüstet sich doch damit, dass der Test in Deutschland entwickelt wurde. Es gibt mir zu denken, dass ein 29jähriger Wirtschaftswissenschaftler einen besseren Sachverstand hat als alle Politiker zusammen; vielen Dank für diese Einschätzung!
Das einzige, was diese Leute können, ist, der immer weniger werdenden arbeitenden Bevölkerung (auch eine knappe Ressource!) das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es wird allmählich eng: sowohl die Leute, die hier noch arbeiten können und wollen als auch deren Geld sind begrenzt. Ein Verwaltungswasserkopf trägt sich nicht selbst, und es gibt zu viele Leute, die das halt auf die harte Tour lernen müssen.
Die Leute wollen es nicht erkennen. Ein harmloses Virus wird benutzt, um mit medialer Hysterisierung Schellnhubersche Pläne zu verwirklichen. Es ist der große globale Probelauf, um eine Art chinesische Staatsübernahme zu testen. MASSEN-HANDLING. Sinnlos wird die Wirtschaft lahmgelegt, damit Mutter Staat im Billionenrahmen!, so unser´Wirtschaftfatyˋ, in die Wirtschaft eingreifen kann. Umverteilung und Kontrolle nehmen immer konkretere Formen an. Die schwarze Null und die EU-Schuldenobergrenze werden „in der Not“ fallen und Mißwirtschaft den Namen ´Coronaˋ tragen. Corona ist viel erfolgreicher als das Öko-Phantasieszenario des bevorstehenden Weltuntergangs. NOTSTAND wird jetzt g e f o r d e r t, ist mehr als erwünscht!!! Die Gesundheit, der Heilige Grahl der Wohlstandsgesellschaft, steht auf dem Spiel! Jede neue Maßnahme unserer fürsorglichen Regierung trifft mitten ins Herz einer desinformierten aufgepeitschten Gesellschaft. Jeder Hysteriker arbeitet mit, an der großen gesellschaftlichen Transformation. Herzlichen Glückwunsch! Jeder Politiker, der Vernunft walten lassen würde, wird im medialen Strudel persönlich zu einer akuten Gesundheitsgefahr verdammt, gegeißelt, verflucht! So wird die hysterische Spirale hochgetrieben und das Geschehen durch Quarantänemaßnahmen künstlich in die Länge gezogen. Für jeden Blöden einen Cent und ich werde eine reiche Frau.
Das letzte Argument. Freibier für alle. Auf immer und ewig. Genosse Altmeier und Genosse Scholz versprechen jedem Bundesbürger, er wird Millionär. Was sagt ich ... Milliardär. Die Bundesgelddruckerei wird bis zur letzten Patrone verteidigt. Daheim füllt die Bagage schon mal vorsorglich die Fluchtkoffer. Leute hat jemand Interesse an der Machtergreifung? Gemäß der Revolutionstherorie liegt demnächst die Macht auf der Straße. Jemand muss sie sie bloß aufheben.
Herr Schnoor, alles schön und gut was Sie schreiben - doch es geht momentan schlicht und einfach um Massenpsychologie und um die Turn-Übungen hin zum totalitären Staat. Denn selbst Greta und die Klima-Hysterie haben offenbar keine echte Panik herstellen können. Da kommt das Virus, selbst wenn es natürlichen Ursprungs wäre und nicht aus einem Labor entfleuchte, nun zur rechten Zeit, während im Hintergrund schon mal auch das Militär übt (Defender 2020). Die Politik hat die Gelegenheit für eine Übung ergriffen.
Aus der Panik heraus geäußerte Gedanken von Politikern sollte man vielleicht nicht so ernst nehmen. Vielleicht gibt es ja auch noch eine “Coronakriegsanleihe”. Man sollte sich aber die Politiker merken, die jetzt die Fassung verlieren, weil man solch ein Personal an verantwortungsvoller Position nicht benötigt, wenn es wirklich einmal brenzlig wird. Die Coronawelle ist nur etwas schlimmer als die “normale” jährlich wiederkommende Influenzawelle. Der Unterschied liegt vor allem in der Infektionsdynamik und der gewissen Neuheit für unser Immunsystem. Letztlich hätte man sich auf den Schutz von Kleinkindern und chronisch Kranken und Alten konzentrieren müssen. Verstaatlichungen sind dieser neuen Zoonose jedenfalls egal.
Die Schäden, die die jetzt getroffenen Maßnahmen verursachen werden, sind unabseh-bar. Und zwar nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern für jeden einzelnen. Dem-gegenüber ist der Erfolg der rigorosen Eingriffe zweifelhaft. Außerdem sind die Maß-nahmen nicht durchdacht, denn Ausnahmen sind zwingend erforderlich für - Medizinisches Personal - Betreuungspersonal in der Alten- und Behindertenpflege - Personal im Sicherheitsbereich (Polizei und Feuerwehr), aber auch für - Müllabfuhr - Tankstellen - Stromlieferanten - Nahrungsmittelproduzenten - Pharmafirmen - und zahlreiche andere Bereiche (wie z.B. Supermärkte). Damit ist aber auch die Wirksamkeit der getroffenen Entscheidungen in Frage gestellt. Letztlich handelt es sich um einen unverantwortlichen Aktionismus, der demonstrieren soll, dass die politisch Verantwortlichen handlungsfähig sind. Wir sind gewöhnt, dass der Staat uns gegen jedwedes Risiko und alle denkbaren Gefährdungen schützt und das möglichst noch zum Nulltarif. Gleichzeitig wollen wir den Planeten retten (Klimakrise) und als Wohltäter der Menschheit auftreten (Flüchtlingskrise). Es liegt auf der Hand – für mich jedenfalls – dass eine solche Politik über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt ist. Die dann eintretenden Konsequenzen werden selbst die schlimmsten Folgen der Corona-Krise ohne Gegenmaßnahmen übertreffen und irreversibel sein, jedenfalls auf sehr lange Zeit. Zur Klarstellung: Ich bin 78 Jahre alt und gehöre deshalb und wegen drei Chemo-Behandlungen zum Kreis der besonders Gefährdeten.
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