@Volker Kleinophorst: Das Ganze fällt unter dem Begriff Szientismus. Unter Dödels auch banal als “Wissenschaftsgläubigkeit” bezeichnet. Das Hirn wird nachweislich völlig abgeschaltet, kritiklos. Um diese Dödels zu foppen, genügen stets zwei Zauberwörter: Wissenschaft, Studie. Allein oder in Kombination und schon glaubt der gottlose Mensch alles. So haben diese Linken und Marxisten den modernen Menschen übertölpelt, über den Tisch gezogen. Denn, der Gott-ist-tot-Fraktion, ging es nicht nur darum, GOTT für “tot” zu erklären. Nein, nein, diese Betrüger wollten GOTT durch ein goldenes Kalb ersetzen, was sie ja auch taten. GOTT bat den Menschen nicht zu lügen. Das goldene Kalb Wissenschaft erlaubt das Lügen und Betrügen. Denn, es ist ja kein objektiver Richter mehr vorhanden, denken sich die Dödels. Wie sagte doch Dostojewski? Jetzt ist alles erlaubt. Lüge, Untreue, Betrug, Mord. Niemand wird wirklich zur Rechenschaft gezogen. Denken sich alle Dödels. Und diese Dödels sitzten jetzt an allen wichtigen Machtzentralen. ++ In den USA, das weiß der Roger Letsch noch nicht, denken die betrügerischen, kriminellen US-Anti-Demokraten ernsthaft darüber nach, ihrem eigenen überführten Wahlbetrüger Biden, den Atomkoffer wegzunehmen, weil der ja regelmäßig, aufgrund seiner Torheit und Demenz, nicht mehr die richtige Farbe erkennen kann. Auch hat er versprochen, ALLES, was der exzellente Trump umgesetzt hat, zurückzuwickeln. Wenn das kein gefährlicher Dödel ist, dann ist diese Welt flach.
Auch wenn es der sinophoben Szenen in den USA nicht passt, aber China wird mit Covid deshalb besser fertig werden, weil dort die Bevölkerung wichtiger ist als die Profite von Milliardären wie Bezos. Kein anderes Land hat in den letzten 100 Jahren derart viele Menschen aus Elend und Not herausgeholt. China findet heute Nachahmer, weil es ökonomisch erfolgreicher ist als die USA und Japan, unter anderem deshalb, weil China nicht die grünen ideologischen Spinnereien der Deutschen nachmacht. Das Problem ist doch, dass es unserer “Eliten” und der konsumgeile Masse keine Probleme bereitet, persönliche Freiheit und Demokratie zu reduzieren, um sich dem Erfolg Chinas anzuschließen. In einem Land wie Deutschland, dessen grüne Partei mehrere Aktivisten maoistischer Parteien (KBW) - Trittin und Kretschmann - in Spitzenpositionen hat, kann man davon ausgehen, dass Merkel und Co. mit ihrem sozialistischen Dirigismus und mit totalitärer Meinungsmonopolisierung durchkommen. Die Corona-Sache ist für dirigistisch veranlagte Gemüter ein Geschenk des Himmels. Endlich kann frau/mann nach chinesischem Vorbild die Bevölkerung hegen. Auf die “Eliten” in der Wirtschaft würde ich nicht zu viel geben. Die neigen dazu, sich gegen Kritik abzusichern, in dem sie das entscheiden, was gerade “in” ist. Früher waren das Japan, IBM, Gartner. Nach dem Motto: Hat zwar nicht geklappt, aber IBM und Japan machen es so und Gartner hat es auf seinen PowerPoint-Folien so dargestellt. Jetzt gilt in diesen einfach gestrickten Kreisen wohl, dass China Kult ist.
“Es ist tatsächlich so, dass bei der invasiven Beatmung kaum ein Viruspartikel nach außen dringt” @Frau Johnson, danke f. Kommentar. Bei diesem stellt sich mir die Frage, wie die “Luft” solcher Patienten am Ende eigentlich entsorgt wird. Denn, irgendwo muss sie ja landen. Hermetisch verpackt in einer “Mülltonne” für verseuchte Luft? In einer Art “Gasflasche? Oder wandert diese Luft in einen Container wo sie mit ultra violeten Strahlen dann entseucht wird? Wir wären also hier wieder bei der Filterfrage (wobei ich nur hoffe, dass die Filter der deutschen Krankenhäuser am Ende nicht so arbeiten wie die der deutschen Bahn. Also nochmal, an die Doktoren: WO GENAU ENDIGT DIE VERSEUCHTE LUFT künstlich beatmeter Patienten?
Gesundheitsminister Jens Spahn hat im März 2020 mind. 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Storniert wurde die Bestellung erst im September 2020, nachdem bereits 1.557 Geräte ausgeliefert worden waren. Wie lange wurden auf deutschen Intensivstationen noch unschuldige Patienten durch Beatmungsgeräte getötet, nachdem bereits im Mai 2020 bekannt war, dass die Geräte eher schaden als helfen. Welche Schuld haben hier die Intensivmediziner in Deutschland, die einer WHO-Empfehlung mehr glaubten, als den bereits früh vorliegenden Warnungen der Lungenfachärzte? Hier ist dringend eine juristische/gerichtliche Aufarbeitung der offensichtlich vorliegenden Falschbehandlungen in den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser erforderlich.
@Marco Schulz Nun das stellen SIe aber recht falsch da. Die “mechanische Beatmung” gibt es seit vielen Jahren und hat in der Tat Menschenleben gerettet. Sagt Ihnen denn die Bezeichnung “eiserne Lunge” etwas. Dies war eine frühe Form der “mechanischen Beatmung”, die etwa im Falle von Polio angewendet wurde, wenn die “natürliche Atmung” nicht mehr funktioniert.
Mit den angeblich nicht ausreichenden Intensivstationen und damit den Zugang zu Beatmungsgeräten, wurde die Bevölkerung und wird sie noch immer in Angstmodus gehalten. Ebenfalls wurde ein Schreckens-Szenarium erzeugt, dass Ärzte auswählen mussten, wen sie intensivmäßig behandeln wollten und wen sie auf den Fluren der Krankenhäuser krepieren lassen mussten. Dazu dann das Credo der Meinungsmacher : ,, Patienten die wegen Auslastung und Aussortierung keine Intensivbehandlung bekommen konnten, mussten auf den Fluren der Krankenhäuser qualvoll an Corona ersticken.`` So wurde eine Stimmung erzeugt, auch bei der Ärzteschaft, dass nur eine Intensivbehandlung mit Beatmungsgeräten, bei an Covid-19 schwerer erkrankten Patienten, deren Leben retten kann. Ich habe die Erfahrung mit einigen älteren, schwer erkrankten Familienmitgliedern machen müssen, die alle mit hohen Druck beatmet worden sind, dass sie alle ausweglos schwere Lungenentzündungen durch die Beatmung bekamen und daran verstorben sind. Daher habe ich auch als Laie im medizinischen Bereich, große Zweifel, ob eine Beatmung mit hohen Druck, auch bei betagten, schwer erkrankten Patienten mit Corona immer sinnvoll ist, oder vielleicht besser mit Inhalieren von Sauerstoff bessere Aussichten auf Heilung bringen. Aber wie gesagt, ich bin Laie in dieser Hinsicht und im Endeffekt muss die kompetentere Ärzteschaft entscheiden, wie eine Behandlung auszusehen hat. Die Aussage, dass die hiesige Ärzteschaft eine Behandlung mit Beatmung vorziehen, weil China es auch so praktiziert, halte ich für abwegig.
“mechanische Beatmung”, das bringt es auf den Punkt. Der Versuch die Natur zu überwinden, die gleiche Hubris, die auch das Klima “retten” möchte. Wobei es ein Kampf gegen Windmühlen ist, den Gegner gibt es gar nicht, das Narrativ dient der Ideologie. Hier wird hegelsche Dialektik betrieben, man möchte mit dem “Problem” Dinge bewegen. Das Problem wurde von dem Land inszeniert, in dem der Kommunismus so richtig Fuß gefasst hat. Ich sehe es als Inszenierung, ich habe eine kleine Sammlung mit Videos von Anfang 2020. Wie sie mit Tankwagen und Schneekanonen ganze Straßen desinfizieren, wie man Wohnungen zu schweißt, oder absurde Szenen von Menschen, die angeblich auf der Straße sterben, und nicht im Krankenhaus. Und unsere Eliten haben das Spiel mit gespielt! Ich bin gespannt, ob die Serie hier zu diesem Schluss kommt. Im Rahmen der sozialistischen Hilfe hat China das Narrativ gesetzt, das unsere Politik nun ein Jahr nutzt.
Es ist tatsächlich so, dass bei der invasiven Beatmung kaum ein Viruspartikel nach außen dringt. Das stellt sich dann so dar, dass der beatmete Patient geopfert wird, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Im Grunde ist das eine Art Triage, ein Abwägen. Man opfert sozusagen einen, um zehn zu retten. Das kann es nicht sein. Der Pflegeaufwand für einen invasiv Beatmeten ist erheblich. Für manche Patienten, die sehr übergewichtigen vor allem, braucht es sechs Staff, um sie umzubetten. Man schafft sich also ein neues Problem an den Hals, den Pflegenotstand, das heißt, man verschärft ihn. An dieser Stelle Dank an Dr. Gunter Frank, der frühzeitig auf die Nebenwirkungen der invasiven Beatmung aufmerksam machte. Ähnlich ist es mit dem Lockdown. Um einen zu retten, leiden zehn, die Zahlen willkürlich. Man suggeriert einen Fürsorgestaat, in Wirklichkeit ist das Vorgehen komplett daneben, da es nicht zielgerichtet ist, sondern prophylaktisch ausgerichtet, um Schlimmeres zu verhindern, das aber nur postuliert wird, siehe ICL, voriger Teil.
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