NICHT MAL EINE NATIONALE PANDEMIE DARF ZUR EINSCHRÄNKUNG DER FREIHEIT MISSBRAUCHT WERDEN !! — Die Leugnung des Bösen—es eine moralische Verpflichtung ist, zu wissen, was der Kommunismus tat - und tut. Von Dennis Prager auf Frontpagemag.com; Do. 25. Feb. 2021 —> ... Aber es gibt etwas, das die Menschen mehr leugnen als die Sterblichkeit: das Böse. Jemand sollte ein Buch über die Leugnung des Bösen schreiben; das wäre viel wichtiger, denn während wir den Tod nicht verhindern können, können wir das Böse verhindern. Das eklatanteste Beispiel für die Verleugnung des Bösen ist der Kommunismus, eine Ideologie, die innerhalb von nur 60 Jahren den modernen Totalitarismus schuf und mehr Menschen entrechtete, folterte, hungern ließ und tötete als jede andere Ideologie der Geschichte. Warum die Menschen das Böse des Kommunismus ignorieren oder sogar leugnen, ist Thema einer früheren Kolumne sowie eines Videos der Prager Universität: “Warum wird der Kommunismus nicht so gehaßt wie der Nazismus?” Ich werde daher hier nicht auf diese Frage eingehen. Ich werde einfach die Fakten darlegen. Aber bevor ich das tue, muß ich eine andere Frage ansprechen: Warum ist es wichtig, daß jeder weiß, was der Kommunismus getan hat? Hier sind drei Gründe: Erstens: Wir haben eine moralische Verpflichtung gegenüber den Opfern, sie nicht zu vergessen. So wie die Amerikaner eine moralische Verpflichtung haben, sich an die Opfer der amerikanischen Sklaverei zu erinnern, haben wir die gleiche Verpflichtung gegenüber den Milliarden Opfern des Kommunismus, insbesondere den 100 Millionen, die ermordet wurden. Zweitens: Der beste Weg, um zu verhindern, daß sich ein Böse wiederholt, ist, es in seinem ganzen Schrecken zu konfrontieren. Die Tatsache, daß viele Menschen heute, vor allem junge Menschen, glauben, der Kommunismus sei eine praktikable - sogar moralisch überlegene - Option für moderne Gesellschaften, beweist, daß sie nichts über die moralische Bilanz des Kommunismus wissen.
(2 -3) Daher fürchten sie den Kommunismus nicht richtig - was bedeutet, daß dieses Böse wieder geschehen könnte. Das bringt uns zu Grund Nummer drei. Die Führer der kommunistischen Regime und die große Anzahl von Menschen, die diesen Führern halfen, zu foltern, zu versklaven und zu morden - plus die vielen weiteren Menschen, die ihre Nachbarn anzeigten, weil sie etwas Unangenehmes über die Kommunisten sagten - waren fast alle normale Menschen. Natürlich waren einige Psychopathen, aber die meisten waren es nicht. Was beweist, daß jede Gesellschaft - auch eine freie - in den Kommunismus oder ein analoges Übeltum abgleiten kann. Nun einige Fakten: Laut dem maßgeblichen “Schwarzbuch des Kommunismus” (“The Black Book of Communism”), das von sechs französischen Wissenschaftlern geschrieben und in den Vereinigten Staaten von der Harvard University Press veröffentlicht wurde, waren die Zahlen der Menschen, die von kommunistischen Regimen ermordet wurden - nicht Menschen, die im Kampf getötet wurden; sondern normale Zivilisten, die versuchten, ihr Leben zu leben—-> Lateinamerika: 150.000.—-> Vietnam: 1 Million.—-> Ost-Europa: 1 Million.—-> Äthiopien: 1,5 Millionen.—-> Nordkorea: 2 Millionen.—-> Kambodscha: 2 Millionen.—-> Sowjetunion: 20 Millionen (viele Gelehrte glauben, daß die Zahl wesentlich höher war).—-> China: 65 Millionen. Diese Zahlen sind recht konservativ. Allein in der Ukraine z.B. ließen das Sowjetregime und seine ukrainischen KP-Helfer innerhalb von zwei Jahren 5 bis 6 Millionen verhungern. Es ist fast unvorstellbar, daß nur 14 bis 15 Millionen andere Sowjetbürger ermordet wurden. Und natürlich beschreiben diese Zahlen nicht das Leid, das Hunderte von Millionen von Menschen ertragen mußten, die nicht ermordet wurden:
(3 - 3) die systematische Aberkennung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, auf Religionsausübung, auf Gründung eines Unternehmens oder sogar auf Reisen ohne Erlaubnis der Partei; keine nicht-kommunistische Justiz oder Medien; die Beinahe-Armut in fast allen kommunistischen Ländern; die Inhaftierung und Folterung einer großen Zahl von Menschen; und natürlich das Trauma, das Hunderte von Millionen von Freunden und Verwandten der Ermordeten und Inhaftierten erlitten. Diese Zahlen sagen nichts über die vielen hungernden Ukrainer aus, die das Fleisch von Menschen aßen, oft von Kindern, manchmal auch von ihren eigenen; oder die rumänischen Christen, deren kommunistische Gefängniswärter sie zwangen, Fäkalien zu essen, um sie zu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören; oder die erfrorenen Millionen in dem riesigen sowjetischen sibirischen Gefangenenlagersystem, das als Archipel Gulag bekannt ist; oder die routinemäßige Praxis der vietnamesischen Kommunisten, Bauern lebendig zu begraben, um die Menschen zu terrorisieren, damit sie die Kommunisten unterstützen; oder Mao Zedongs regelmäßiger Einsatz von Folter, um Gegner zu bestrafen und Bauern einzuschüchtern, wie das Führen von Männern durch die Straßen mit rostigen Drähten durch ihre Hoden und das Verbrennen der Vaginas von Ehefrauen von Gegnern mit brennenden Dochten - Maos Techniken, um Bauern zu terrorisieren, damit sie die chinesische kommunistische Partei in ihren frühen Tagen unterstützen. Die Menschen assoziieren das Böse mit der Dunkelheit. Aber das ist nicht korrekt: Es ist leicht, in die Dunkelheit zu schauen; es ist sehr schwer, in helles Licht zu starren. Man sollte daher das Böse mit extremer Helligkeit assoziieren, da die Menschen nur selten auf das wirklich Böse schauen. Und diejenigen, die sich nicht mit dem echten Bösen auseinandersetzen, erfinden oft das Böse (wie “systemischer Rassismus”, “toxische Maskulinität” und “Heteronormativität” im Amerika des 21.
Könnte es auch damit zusammenhängen, daß - wie ich aus den USA vernahm, weiß nicht ob es stimmt - für die Behandlung mit Beatmungsgeräten höhere Sätze abgerechnet werden konnten? Wie ja auch bei uns so manches Hüftgelenk voreilig eingesetzt wird? Aber die Chinesen wußten schon von alters her: “Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!”
Also gut, @ Herr Diestel, Arzt, ich habe doch gesucht, aber da ich nicht alles gespeichert habe, in der Fülle von Material über ein Jahr keine Chance, das wiederzufinden. Es dürfte Ihnen aber schon klar sein, dass ein invasiv beatmeter Patient nicht hustet. Ein nicht-invasiv beatmeter Patient trägt eine Maske, die an den Rändern Schwachstellen hat und ausgewechselt werden muss, weil er sie vollsabbert. Und ein gar nicht beatmeter Patient sabbert beim Husten das ganze Bett und das attraktive, hinten charmant offene Krankenhausnachtkittelchen voll. Ich hoffe, Sie gehen mit mir konform, dass die meisten Bakterien und Viren beim Husten übertragen werden, weswegen ich übrigens die Quarantäne von Symptomlosen schwachsinnig finde im Gegensatz zu einem gewissen Abstand, soll heißen, vor allem keine Bussis für liebgewonnene Freunde, eine Münchener Eigneschaft.
OT: Sehe gerade beim Suchen für etwas, das ich nicht wiederfinde, dass schon im April 2020 in Großbritannien und den USA die invasive Beatmung überaus kritisch gesehen wurde: ” But as hospital virus deaths climb, a Daily Mail investigation has found that the New York casualty doctor’s unorthodox views, far from being crazy, might be the very opposite — and the key to preventing deaths. New York casualty doctor Cameron Kyle-Sidell has broken ranks with the medical establishment to warn ventilators are not being used in the right way. The death rate for those treated on ventilators is devastating. In one British study of 98 Covid-19 patients who were put on them or on similarly invasive breathing-support equipment, two-thirds died, according to a new report by our Intensive Care National Audit and Research Centre. In New York, which has been hit particularly hard by the virus, 80 per cent of ventilated patients failed to recover. The loss of life in other countries for those on the machines is equally terrifying.” DM, 041720 Der Doc wurde zunächst als nuts bezeichnet und angefeindet, und “Many of the most eminent medical specialists, governments and politicians were insisting in the early days that ventilators were a crucial life-saver.” Man sollte Letzteren wirklich wenig glauben, weil sie sich selbst oft einen Glauben schaffen. “A worldwide shortage as every nation rushed to buy them”....................Frage: Wo genau wurden sie bestellt?
@ Eckhart Diestel: Kein Bock. Es wurde gleich zu Anfang in den USA beschrieben, wie die Virenpartikel aus den Masken bei Intubierten weniger entweichen können. 1. Anfangs wurden zu viele Patienten intubiert. Quelle: siehe oben, ansonsten alles, was G. Frank dazu verlinkt hat. PS: Mich intubiert niemand, es sei denn für eine Op, der ich zugestimmt habe.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.