Die Zeit ist noch nicht reif. Noch gilt die Gleichung: Wer AfD wählt, bekommt Rot- Grün oder noch etwas schlimmeres. Aber die Desillusionierung schreitet fort.
Wieso müssen wir denn mit “Dazugekommenen” etwas aushandeln? Wem es hier nicht gefällt, der sollte woanders hin oder AM BESTEN erst gar nicht kommen. Was uns die Parteien da servieren ist ein Unverschämtheit. Damals zur Grenzöffnung habe ich schon geschrieben: “Das ist Bürgerkrieg mit Ansage”. Und wie man sieht, die Politik freut sich drauf.
Man kann ja mittlerweile nicht mehr davon sprechen dass das war 2015 geschehen ist eine Art von “Unfall” war oder gar “Überrumpelung”. Im Gegenteil. Es erfolgte nachfolgend keine Kurskorrektur. Mittlerweile traut man sich sogar offen darüber zu sprechen die Bundesrepublik wie sie bisher abschaffen zu wollen. Und dies ohne politischen Schaden fürchten zu müssten. Der Grundstein ist gelegt. Man kann ja gerne eine grosse Party feiern wollen. Mal sehen wer für diese Ziele in Zukunft noch bereit sein wird in diesem Land Steuern zu zahlen.
Danke auch für diesen Hinweis. Ein weiterer Grund die CDU, gerade als Frau, nicht zu wählen.
Kultur der Beliebigkeit. Wenn ich Herrn Altmeier richtig verstehe, dann bleibt es den Migranten überlassen, ob sie Darwins Evolutionstheorie oder die Lehre des Koran, nachdem “Allah der Töpfer” den Menschen aus Lehm geformt hat, anerkennen. Da keiner unserer Politiker in der Lage ist, eine auch nur ansatzweise zivilisierte Definition unserer Kultur abzugeben, zitiere ich hier was Karl Popper dazu sagt: “Nichts ist so kennzeichnend für die europäische Kultur wie die Tatsache, dass es sich um eine wissenschaftsbeflissene Kultur handelt”
Altmeier und wie Merkels “Freunde” alle (hat sie noch welche?) heißen, werden sich umgucken, wenn der islamische Terror auch vor den teuren Limousinen nicht mehr halt macht. Ich wundere mich nicht mal mehr, daß dieser Mann so etwas von sich gibt. Er möchte sicher auch gerne seinen Sessel noch nach der Wahl behalten, sofern Merkel wieder ans Ruder kommen sollte. Ihre letzten beiden Sätze, Frau Lengsfeld, sollte sich jeder Wähler zu Herzen nehmen und danach handeln.
„Impulspapier der Migrant*innen- Organisationen zur Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft“ entlarvt doch schon alles, denn es ist der völlig falsch gewählte Titel, kommt vor allem aus der falschen Richtung. Richtig hätte es z. B. heißen können “Impulspapier der schon länger hier Lebenden zu Möglichkeiten der IOntegration von Zuwanderern”, aber soweit reicht das Denken der Berliner Granden wohl nicht, Und wenn man bedenkt, daß die meisten der zuletzt zu uns gekommenen islamischen Graubens sind, dann hat man offenbar den Kern dieser Religion schon verinnerlicht und sich voraus eilend schon mal unterworfen. Statt dessen könnten man von unseren Kultur Vorderen noch etwas Lernen, z. B. “Wem die Regeln in der Region, in der er sich aufhält, nicht zusagen, der sollte sie verlassen.” in etwa so schriftlich verfaßt von einem Herrn Johann Wolfgang von Goethe, falls den noch jemand von den selbstherrlichen, aber ungefragten Umgestaltern der Gesellschaft kennen sollte. Stellt sich nocht die Frage, ob u. ggf. warum Sie, Frau Lengsfeld, dieser ihre Werte wschon lange aufgegebenen Partei noch angehören.
Man stelle sich einmal vor, die Aktivisten des Runden Tisches hätten sich 1990 mit vergleichbaren Forderungen an die westdeutsche Öffentlichkeit gewandt. Ost-Anwalt Krause und Chefeinkäufer Schäuble wären wohl nie zu einem ersten Gespräch zusammen gekommen.
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