‘Kein schöner Land in dieser Zeit’ möchte man jauchzen, wenn etwas Polizeiendes streng insistiert und in “weichen Zielen” wie Spazierenden “sicherheitsgefährdende Deligitimierung des Staates”, das neue Ebola für die Demokrattie wittert. Alldieweil wir wissen, daß genau dieselben Figuren bei den Party People einschlägiger Provenienz doch wesentlich “kultursensibler” im Umgang sind wie Silvester in Hamburg, sofern sie um diese nicht gleich einen deeskalierenden Bogen machen wie in Stuttgart im Sommer und diese allenfalls in gehörigem Abstand eskortieren, damit nicht noch womöglich dahergelaufene Spaziergänger beim Plündern stören oder sie wie im Görli gleich gar nicht erst auftauchen, alldieweil ein SEK einem harmlosen Blogger morgens um sechse die Tür eintritt, der den fauligen Zerfallsprozess beim grünen Namen genannt hat. Und wen schert da noch die Resolution des Europarates vom 27. Januar 2021, daß niemand diskriminiert werden darf, weil er nicht geimpft ist. Derlei doppelte Maßstäbe à la Orwell haben System und sind von den Polizeienden verinnerlicht, was einen tiefen Einblick in deren Charakterstrukturen zuläßt. Und noch nie hat man davon gehört, daß Steuerfahnder in den zahlreichen Läden Neuköllns geschweige denn bei Clanhäuptlingen aufgetaucht sind, alldieweil es dem köterrassigen Rentner nicht zu empfehlen ist, auch nur die Einnahmen aus Pfandflaschensammeln zu verschweigen. Endgültig aber Bescheid weiß, wer einmal deutsche Bildungsanstalten aufgesucht hat- Herr und Knecht ist dort spielend zu unterscheiden. Ich bin ja neuerdings ein glühender Fan des Schwarzen Blocks, dem einst unsere Kulturstaatsministerin vorausmarschierte: Deutschland, du mieses Stück Scheiße!
Belgiens Minister wollen auch die Regeln verschärfen…(Zwangs Booster) Nun,die Streitkultur ist auf beiden Seiten Recht robust. Meine gelbe Weste hängt parat, Eigensicherung und sportliche Vorbildung in Polizeiqualität auch (keine Waffen!) . Da meine lustigen Thrombosen niemals nicht mit der Impfung zusammenhängen ist klar wo ich stehe. Ich denke aber nicht dass es soweit kommt.
und Sie haben sich das bieten lassen? ehrlich jetzt? ohne Dienstausweis und Personalnummer zu erfragen zwecks Rückmeldung? Dann geschieht Ihnen(nicht Ihrem Schatz) das ganz recht…
WARNUNG: Die sogenannte “ANTIFA”, also die linskfaschistischen Schlägertrupper in Anlehnung aus der dunkelsten NAZI-Deutschland ZEIT werden als Neo-“SA” in Leipzig eingesetzt: Die sogenannte “Zivilgesellschaft” hat sich hier so sehr radikalisiert, dass sie jeden angreift und anpöbelt, der ihr wie ein Protestierender gegen Corona-Maßnahmen vorkommt. Hintergrund ist, dass auch in Leipzig seit Wochen Maßnahmenskeptiker gegen die derzeitigen, in Sachsen besonders drastischen Beschränkungen des öffentlichen Lebens und die geplante Impfpflicht protestieren. Das Aktionsnetzwerk “Leipzig nimmt Platz” wurde 2009 gegründet, um gegen rechtsextreme Demonstrationen in der sächsischen Messestadt vorzugehen. Jetzt werden diese SA-organisierten Schlägereinheiten gegen bürgerliche, friedliche Anti-Maßnahmen-Demonstranten vom Deep State eingesetzt.
@J. Schüssler “...möchte ich an dieser Stelle sagen das ich weder dort noch in der angrenzenden Innenstadt behelmte oder martialisch aufgerüstete Polizisten gesehen habe.” - Schwein gehabt!!
Satire ohne Humor, aber mit Hintergedanken, das haben wir gerne! Zusammenrottung hieß das im DDR-Jargon. Also schauen Sie Sich das nächste Mal genau an, mit wem Sie da zusammen gehen. Und behaupten Sie jetzt nicht, Sie hätten Sich diesen subversiven Kram ausgedacht. Sie Dichter!
Dumm wie ein Stück Seife, das Verbeamtete. Muss man auch sein, wenn man Befehle von Politikern ausführt, die ebenfalls dumm wie ein Stück Seife sind. Erinnert mich doch sehr an die DDR 1.0.
Als Jemand, der gestern “zufällig” an besagtem Theaterplatz in A….burg vorbei kam, möchte ich an dieser Stelle sagen das ich weder dort noch in der angrenzenden Innenstadt behelmte oder martialisch aufgerüstete Polizisten gesehen habe. Die Stimmung der Bummelanten sowie der Polizei war ausgesprochen entspannt. Verbuchen wir daher den Beitrag unter der künstlerischen Freiheit.
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