Treffender Beitrag. H.Y. betreibt das, was in den USA als Plädoyer “defund the police” bei Black Lives Matter läuft. Candace Owens nennt das völlig zu Recht eine “Hass-Bewegung”. Auch H.Y. ist so eine Hass-Predigerin. All die, die von “toxisch” reden, sind es selbst. Sie vergiften und spalten die Gesellschaft. Wer sie und andere Identitätsspinner weiter verharmlost, tut das, was Tucholsky in “Rosen auf den Weg gestreut” beschreibt. Er küsst die Faschisten. Aber wie sagt man in den USA? “Get woke, go broke.” Eben das kann man dem KaDeWe nur wünschen.
Die Frau Weidel darf man ja - gemäss deutscher Rechtsprechung (was allerdings bereits in sich ein Widerspruch darstellt, denn in Deutschland wird zwar viel gesprochen, von recht und Gesetz ist das aber meist meilenweit entfernt). Nun, angesichts auch der Oma-Sau sehe ich also, dass man diese komische Frau, welche wohl einen so grossen Dachschaden hat, dass es ihr dauernd ins gehirn pisst, wohl durchaus als Gestes-Schlampe bezeichnen: es muss dort extrem unaufgeräumt, eben, schlampig zu und her gehen. Das allergrösste Problem des deutschen Justiz-Systems zeigt sich hier exemplarisch: dass irgendwelche dahergellaufenen Quotenfrauen (Justiz-Senatorin) die Strafverfolgung von Straftaten nach Gutdünken vereiteln kann. Andernorts wäre genau das ein Straftat-Bestand: Straf-Vereitelung. Und Deutschland erfrecht sich, anderen Ländern Vorhaltungen über deren Justiz-Systeme zu machen? Mir scheint, die Deutschen lernen es nie, auch nicht nach 2 total verloreren Weltkriegen.
H.Y. fährt schon lange mit dem Opferticket durch D, und einige frühere Äußerungen ihrer tiefen Leiden unter den Autochthonen waren nicht ganz so aggressiv, aber genauso absurd. Als sie das Fusion Festival mit ihrer Anwesenheit beehrte, störte sie sich außer an falsch gewürzten, “exotischen” Speisen auch an einem wohl einheimischen Pärchen, das sich küsste und damit “über white supremacy bondete”. H.Y. ist nämlich in verdienstvollster Weise eine POC, wenn auch so hellhäutig, dass schon ein Make-up für den hellen Hauttyp zu dunkel für ihr Gesicht wäre. Am BDS, der ebenfalls die “Fusion” bereicherte, störte sie sich nicht. Aber in einem späteren tieftragischen Essay beweinte sie ihre Qualen: “Ich war auf der Fusion und alles, was ich bekam, war ein blutiges Herz”. Eine Schneeflocke ist die verdienstvolle Kämpferin-gegen-den-Rassismus nämlich auch. Sie hält es für absolut selbst verständlich, erst - natürlich rein satirisch - die Polizei für Müll zu erklären und dann von eben dieser Polizei vor Leuten geschützt zu werden, die Drohmails an sie geschrieben haben. H.Y. nutzt damit einen Opferkult, der lange vor ihrer Geburt angefangen hat, und der von Anfang an die armen Kriminellen (“Sozialgefangenen”) der bösen, natürlich rechten bis rechtsextremen, Polizei und Gesellschaft gegenübergestellt hatte. Man musste um 1980 gar keinen Migrationshintergrund haben, um als kriminelles “Opfer” einher zu schreiten. H.Y. greift Ideologiefetzen und wirre Ressentiments auf, genau wie die dt. Kulturschickeria und ihre Gläubigen. Sie nutzt ihre erhabene Geburt in einer iranischstämmigen Familie, um noch verdienstvoller hetzen zu können. Natürlich hat das viel mit den Nazis (also den echten, andere gibt es nicht) zu tun. Aber der NS-Vorwurf ist längst zu abgedroschen, um noch von irgendeiner Seite aus sinnvoll gebraucht werden zu können. Und der erwähnte Oberstaatsanwalt Reusch ist ein “Rassist”, weil er einen starken, statistischen Überhang migrierter Intensivtäter in Berlin erwähnt hat.
Wehe eine solche Schmähung wäre von Rechten gegen eine andere Bevölkerungsgruppe geäußert worden. Eine Anklage wegen Volksverhetzung wäre sicher gewesen. Moralisch sehr bedenklich finde ich es, wenn die Staatsanwaltin noch von der “... maßgeblichen Sicht eines verständigen und zur Gesamtbetrachtung bereiten Beobachters ...” spricht. Mit dieser juristischen Floskel werden alle abqualifiziert, die es nicht so sehen wie die Staatsanwältin. Also wer verständig ist, hat mit der Äußerung von Frau H.Y. kein Problem.
Ich kann Ihren Groll verstehen. Trotzdem stehe ich hinter der Entscheidung der Staatsanwaltschaft. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Im Moment wird sie stark angegriffen. Es ist unsere Aufgabe sie zu verteidigen. Müsste dann aber auch rechtlich möglich sein den gleichen Text zu veröffentlichen und das Wort ‘Polizist’ durch andere Volksgruppen und Minderheiten zu ersetzen. Dort seh ich im Moment ein großes Defizit in Sachen Meinungsfreiheit. Vielen Dank für Ihren Dienst an unserer Gesellschaft! Seien Sie sich sicher, dass die meisten Bundesbürger hinter Ihnen stehen und den Text von Frau Yaghoobifarah auf der Müllhalde sehen wollen!
Und nun nehmen sie den Text vorgenannter “Dame”, ersetzen sie darin das Wort Polizist durch.. z. Bsp. Frau, beliebige Politiker/Partei (bis auf die Gottseibeiunspartei) beliebige religiöse Gruppe, Migrant etc. Wenn sie das dann .. und zwar egal wo ... veröffentlichen, dann garantiere ich ihnen: Jobverlust, Anzeige, die Höchststrafe, soziale Ächtung und ein Molotowcocktail in den Hauseingang/auf’s Auto. Wer’s nicht glaubt ... frisch ans Werk. Ich rate allerdings dringend davon ab sich auf solch dünnes Eis zu wagen ... darunter warten die Haie.
Nun da ich etwas unkontrolliert aufwuchs und neben meiner unbändigen Neugier auch dadurch bedingt, früher keinerlei Kontaktrestriktionen, ganz gleich zu wem auch immer verspürte, war ich bisweilen ein gern gesehener Interviewpartner deutscher Kriminalbeamter. Da ich mich jedoch als weit mehr als eine bloße Auskunftei verstehe, wollte ich diese Termine auch gerne genießen können, so dass ich nicht stumm wie die Mitglieder der Ndrangheta mein Gegenüber zur Verzweiflung trieb. Stattdessen entwickelte sich regelmäßig ein mehr als unterhaltsamer Schlagabtausch, bei dem auch nicht primär im Vordergrund des exekutiven Interesses stehende Themen behandelt wurden. Natürlich gab es Fragen auf die mich plötzlich der kohlsche Blackout heimsuchte, denn ein Verräter kleinerer Unachtsamkeiten war ich nie. Doch eins möchte ich hier einmal ganz deutlich zum Ausdruck bringen, unsere Kriminalbeamten sind neben der Beherrschung ihrer fachlichen Aufgaben, weit überdurchschnittlich geistreich und sehr unterhaltsam. Ferner habe ich nicht in einem einzigen Fall Unhöflichkeit oder das Ausnutzen des Machtgefälles feststellen können. Nun die ein oder zwei uniformierten Beamten die mir etwas bitter aufstießen ergeben den Furz im Weltall und geärgert habe ich mich dabei höchstens über mich selbst, weil ich wieder einmal nicht bedachte was diese Beamten womöglich vorher erlebt hatten. Das man diesen wirklich wichtigen Berufsstand nun öffentlich dermaßen zum Gegenstand seiner psychotischen Todeswünsche abwerten kann will ich einfach nicht, denn so möchten wir schließlich auch nicht behandelt werden. Ich würde dieser Zimtzicke am liebsten in den A….. treten
Bei H.Y. ist es wie bei allen Sozialisten: wenn sie ihre Hände erstmal selber an der Kasse haben, ist es gut und richtig. Bis dorthin braucht man aber eben als unproduktives Mitglied der Gesellschaft mit überhöhtem Selbstwertgefühl die Empörung der produktiven Massen. Die Bolschewisten haben mit mörderischen Banküberfällen angefangen und Gulags betrieben, die Nationalsozialisten haben Juden enteignet und ins Gas geschickt, und die Diktatoren des Proletariats haben sich im schönen Wandlitz mit Gütern vom Klassenfeind eingerichtet und Kritiker nach Bautzen geschickt - um nur mal Beispiele der jüngeren Vergangenheit aufzuzählen. Es überkommt einen nur Ekel wenn man sich diese Leute anschaut.
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