Egal wer seinen Hut, oder Tütü in einen Ring, Landtagswahl oä. demokratische Impertinenz gegen die rote Pastorentochter alias “Mutti” wirft, sie wird das ijF unverzeihlich finden, und wieder einen Bannfluch/Fatwa ausschleudern. Vae victis.
Aus gut informierten Kreisen wurde gemeldet, das die CDU ein Bündniss der AFD eingeht. Der nächste Bundeskanzler wird ein derzeitiger AFD-Abgeordneter. An alle, die das jetzt lesen: Bitte unbedingt Schweigepflicht einhalten, das ist streng geheim.
Mit einem Abzählreim wäre die Sache schon längst erledigt. Alternativ auch mit klassischem Duellieren oder Sackhüpfen. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht.
“Wie bringt man Gott zum Lachen? Man macht einen Plan.” Ein berühmter jüdischer Philosoph ergänzte diesen Witz mit dem Hinweis, dass es kein zynisches Lachen sei, sondern ein ansteckendes: “Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?” Und das ist auch die Konsequenz: “Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.” Früher benutzten die Juden einen Efod um den Zufall und Gottes Hilfe miteinander zu verlinken, Wikipedia: “Am Efod war mit goldenen Schnüren die Lostasche mit den Lossteinen Urim und Tummim befestigt.” So erzählt der Historiker Samuel in seinem 2. Band im 30. Kapitel vom Efod: “Aber David geriet in große Not, indem die Leute davon sprachen, ihn zu steinigen, weil jedermann unter den Leuten wegen seiner Söhne und Töchter in Erbitterung geraten war. Doch ermannte sich David in Jahwe, seinem Gott, und David gebot dem Priester Abjathar, dem Sohne Ahimelechs: Bringe mir einmal den Ephod her! Da brachte Abjathar David den Ephod. David fragte Jahwe: Soll ich diese Horde verfolgen? Werde ich sie einholen? Er antwortete ihm: Verfolge Sie! denn du wirst sie sicher einholen und erretten. Da machte sich David mit den 600 Mann, die er bei sich hatte, auf den Weg.” Heute ist ja Wahltag bei den 10 Millionen. Hoffentlich meldet sich Merkel nicht wieder aus Südafrika.
Kann man diese Land nicht wieder aufteilen? Ein wenig Fremdherrschaft wäre auch nicht schlecht. Kann ein Land sich selbst zur Kolonie erklären? Wo bleibt die Besatzungsmacht, wenn man sie mal braucht? Warum hat die Luftwaffe keine Bomberflotte? Dann könnte sie zur Zeitersparnis das Land gleich selbst bombardieren. Die deutschen Bastardeliten neigen ohnhin immer wieder zur Selbstzerstörung und das schon ziemlich lange. Der kommunistische Käfertyp, hat sich mit dem grotesken Vorteilsnazi gepaart.
Den Genossen Zufall braucht es wohl im Moment. Genossin A. Merkel, ex-FDJ, ist ja auf Tauchstation gegangen.
Tennisfreunde wissen das. In den vielleicht nicht immer guten, jedenfalls aber alten Zeiten mußten Matches so lange gespielt werden, bis ein sogenannter “ordentlicher” Sieger feststand. Auweia, das zooooog sich manchmal…oft sehr, sehr quälend. Oje, wie schaffe ich jetzt am besten den Übergang zur Politik? Sagen wir es so: wäre es keine gute, vielleicht sogar die rettende Idee, auch dort den (oder das) Tiebreak einzuführen? Sowohl im Allgeinen, aber im Besonderen für und in Deutschland? Welche Frage, wird man jetzt möglicherweise sagen, naturellement. Um zum Abschluß noch eins deutlich zu machen, mit diesem Vorschlag ist es mir ganz, ganz…äh…Schnaps.
Ich finde man sollte trotzdem ein Atemschutz tragen – auch wenn es angeblich wenig Schutz bietet – einfach, weil sich der Atemschutz, wie die berühmte Kuh auf dem Korridor, verhält. Niemand will die Kuh sehen, aber jeder weiß, daß sie da ist. Anstatt Kuh könnte man natürlich auch die böse AFD in Thüringen nehmen, die ja auch „schimpflicherweise“ die ganze Zeit auf dem Korridor stand, wobei sie niemand gesehen haben will, selbst die allmächtige WELTMUDDI 4.0 nicht! Jetzt muß man abwarten, wie es weitergeht. Ich empfehle Ansichtspostkarten für Politiker … wie damals in Freiburg für die Professorenschaft. Heidegger kostete 1,20 Mark alle anderen 0,80 Pfennige. Und eventuell kann man ja auch in Zufallsbekämpfung (Phänomene) zur Abwechslung einen Militärmeteorologen einsetzen. Heidegger war ja, wie Sie wissen Militärmeteorologe. In Berlin soll er damals (1918) unweit des politischen Zentrums der Republik in der Friedrichstraße „gemeinste und raffinierteste Sexualität in beobachtet haben.
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