Achgut.tv / 20.09.2021 / 06:00 / 56 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Wohin mit den Millionen?

Der Hartz-IV-Satz für heimische Bedürftige steigt um sagenhafte drei Euro. Aber der Weltmarktführer in Sachen sozialer Gerechtigkeit braucht ja auch ein paar Hundert Millionen für die Hamas und die Taliban.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

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Block Andreas / 20.09.2021

Wer Volkshasser und Sklaventreiber wählt, wird wie ein Sklave/Hassobjekt behandelt…... wetten, am kommenden Sonntag wählen die meisten Schafe Ihren Metzger…...

Dieter Ehrlich / 20.09.2021

Gilt das für alle? Oder werden die UNGEIMPFTEN wie in ÖSTERRREICH vom Trog ausgeschlossen???

Jutta Schäfer / 20.09.2021

Vielleicht sollten die deutschen Hartz IV Empfänger ja nach Afghanistan oder in den Ghaza-Streifen auswandern, um besser leben zu können.

Dietmar Blum / 20.09.2021

@ Herrn Roberto Leblanc / 20.09.2021: “€100 Mio. auf vier Jahre verteilt sind doch nur €25 Mio. im Jahr. Bei einer Einwohnerzahl von rund 2.1 Mio. in Gaza kommen da €0.99 pro Einwohner pro Monat zusammen.” Warum soll ich als deutscher Steuerzahlen einem wildfremden “Gaza-Einwohner”  € 0,99 x12 = 11,88 € p.a finanzieren?

Angela Seegers / 20.09.2021

Schieflage auf allen Kanälen. Erpressung wird zum Regierungsmodell. Wer erpresst wen? Außenpolitik hat da natürlich den höheren Stellenwert. Heiko Maass spielt die Rolle des deutschen Vorsitzes in der UN (Haushalt 2021 3,2 Milliarden) und Deutschland zahlt in den UN Topf „nur“ 176 Millionen. Die dann ua an terroristische Regime verteilt werden. Deutsche Innenpolitik muss nicht sein. Hallo! Sozialer Frieden steht zur Disposition. Da haut die Chefin dann gern „wir schaffen das“ raus. Und schon sind wieder alle lieb. Und immer „hübsche Fotos“. Ganz wichtig. Der gute Deutsche, Arm, aber nett und hilfsbereit.

Uta Buhr / 20.09.2021

Es ist halt so, lieber Herr Broder, dass für viel zu viele Doofmichels jene,  die noch gar nicht hier leben, aber gern hier leben möchten, mehr zählen als ihre schon länger hier lebenden Nachbarn. Schon seit Ewigkeiten ein deutsches Problem. “Das kann ja nicht (von) weit her sein”, ist ein vielfach benutztes Diktum. Je weiter entfernt, desto wertvoller. So will’s der deutsche Sprachgebrauch! @Erwin Engelbogen: Im Gegensatz zu Ihnen bin ich schon vor langer Zeit aufgewacht und weiß, dass wir “sie” definitiv nicht mehr los werden. Dafür muss ich das großartige Gedicht Goethens gar nicht heranziehen. Das aus allen Rohren sprudelnde Wasser steht uns allmählich bis zum Halse und wird uns bald verschlingen,.

Herbert Priess / 20.09.2021

Das alles ist keine Dummheit, Blauäugigkeit oder gar Bößartigkeit sondern es ist Kalkül. Daß die Ziele der terroristischen Vereinigungen, besonders denen der Islamisten, sich kaum von denen unserer Linksgerichteten oder Linksfaschistischen Vereinigungen, NGOs oder Politiker unterscheiden, pfeifen nun doch schon die Spatzen von den Dächern. Man muß ihnen nur mit Verstand zuhören. Beide zielen auf die Unterdrückung der verachteten Massen ab, beide sind Systeme in denen eine privilegierte Schicht die Macht hat während die tumbe Masse mit Verboten und Restriktionen unterdrückt wird. Damit diese sich nicht auflehnt oder gar ihre Freiheiten oder Grundrechte einfordert wird sie immer mehr verdummt oder verblödet von ganz alleine. Die Ansprüche an das Bildungssystem sinken seit Jahren und um die Verblödung voranzutreiben arbeiten unser ÖRR Hand in Hand mit unserem Wahrheitsministerium zusammen.  Allein was die politische Informationen betrifft, wie jetzt diese unsäglichen Trieelshows, ein Wort was extra erfunden wurde, müßten jedem anständigen Journalisten die Tränen der Scham in die Augen schießen lassen. Jedem halbwegs gebildetem Zuschauer übrigens ebenfalls. Wir werden in einem totalitärem Staat aufwachen, ob der nun Sozialistisch oder Islamistisch geprägt ist spielt keine Geige. Es scheint auch keinem wirklich zu interessieren.

Silas Loy / 20.09.2021

@ Ricardo Sanchis - In der Tat und Hartz 4 ist nur ein anderes Wort für Sozialhilfe. Die alte Arbeitslosenhilfe wurde einfach abgeschafft, die Arbeitslosen unter einen enormen Druck gesetzt, obwohl es die Arbeitsplätze gar nicht gab, ein riesiger Niedriglohnsektor geschaffen und alle Arbeitnehmer diesem neuen Umfeld ausgesetzt. Das führte dann auch zu zehn Jahren Reallohnverzichten und Rückgang der Krankmeldungen bei den Arbeitsplatzbesitzern aus berechtigter Angst vor der Sackgasse Hartz 4. Auch der aufgeblasene feige DGB muckte nicht mehr nach dem Basta von Schröder. Reinste FDP-Politik made by allen Sozialdemokraten, ausgenommen nur Ottmar Schreiner und Rudolf Drechsler. Wer diesem verkommenen Verein noch traut, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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