Achgut.tv / 15.11.2021 / 06:25 / 79 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Letzte Runde auf die Kanzlerin?

Die Kanzlerin ist eigentlich nur noch übergangsweise im Amt, doch in dieser Woche übt sie sich wieder in alten Regierungsgewohnheiten: Ihre Corona-Runde, also die Ministerpräsidentenkonferenz trifft sich wieder.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

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Christina Struve / 15.11.2021

Lieber Herr Broder, seit über 5Jahren bin ich treue Leserin und seit d. J. Patin. Die Achse hat mir in den Jahren oft Halt gegeben in meiner Mitte zu bleiben und vor gut einem Jahr mit der 1. Änderung des Inf. Gesetzes hatten wir beide ein dumpfes Bauchgefühl, was sich mehr und mehr bestätigte. Langsam beginnen auch meine Westkollegen aufzuwachen, dennoch reicht es nicht und jeder schwimmt mit. Ich kann es den Wessis nicht verübeln, denn sie wissen bisher nicht, wie sich eine Diktatur anfühlt-jedoch ahnen sie es so langsam. Bevor hier alles endgültig den Bach runter geht, habe ich einen großen Wunsch: Ein Achsianer-Treffen mit Ihnen, mit den Achse-Redakteuren incl. Herrn Maaßen, Herrn Sarrazin, Frau Lengsfeld - irgendwo zentral gelegen, evtl. Olympiastation Berlin bei Glühwein. Man könnte es ja für die Steuer verpacken unter dem Motto: z. B. Die Fortbildung der Unbeugsamen, denn sie bleiben bei ihrer eigenen Meinung… oder so ähnlich. Mal so als spontane Idee in den Raum gestellt, nat. ohne gelbe Armbinden denn jeder ist willkommen! Ganz liebe Grüße aus dem Södolf-Krisengebiet, eine gute Woche und passen Sie bitte weiterhin auf sich auf!

Stanley Milgram / 15.11.2021

@J. Ambrosius: Schließe ich mich vollumfänglich an. Achgut wurde meine geistige Heimat, mein sicherer Hafen.

Stanley Milgram / 15.11.2021

Etwas sehr Persönliches: Ich merke täglich, wie sich der Abgrund zwischen mir und einer Freundin täglich immer mehr vergrößert, wie sich die gemeinsame Diskussionsbasis immer weiter auseinanderdividiert. Ja, manchmal bin ich geneigt, sie einfach rauszuwerfen. Aber danach hätte ich keinen mehr. Niemanden. Also lieber einen Coronajünger als NIEMANDEN mehr? Nein, so einsam möchte ich nicht sterben. Wir sind 30 Jahre durch dick und dünn gegangen, lieben uns zwar schon lange nicht mehr, aber helfen uns aus jeder Schei@e raus, die wir beide gebaut haben. Ich mache ihr jeden Tag etwas zu essen, damit sie abends nach der Arbeit nicht noch kochen muss, so gut ich es nur kann. Für mich zeigt sich heute keine Alternative mehr zu dem vorher Genannten. Irgendwie habe ich mir das alles anders vorgestellt. Und vor allem: Das, was jetzt geschieht, niemals nie für möglich gehalten.

Albert Sommer / 15.11.2021

Ach Herr Broder, Sie verstehen nur die Zusammenhänge nicht. Sie und ich und all die anderen BEKLOPPTEN Steuerzahler in diesem Schland müssen nach Portugal. Natürlich nicht die illegalen Migranten, pardon ich meinte natürlich die (Grünspeech) “Flüchtlinge”. Zwischenzeitlich ergäbe das sogar Sinn. Wäre es nicht ein rattenscharfes Erlebnis, von “außen” zuzusehen, wie die “Flüchtlinge” nur noch von einem kleinen Schaar übrig gebliebener “Grün*Innen” verspeist, äh ich meine natürlich “versorgt” und “betreut” werden? Welch eine wunderbare Vorstellung, also auf die „Folgen“ für die Grün*Innen bezogen. Doch, doch, ich ticke wirklich so bösartig gegenüber den Grünen Khmer.

Thomas Taterka / 15.11.2021

@A. Ostrovsky , Peter Bernhardt Sind Sie eigentlich schon mal auf die Idee gekommen, es könne sich bei Covid um eine chinesische Drohgebärde handeln , eine Biowaffen - Simulation , eine Warnung Chinas an seine Gegner , für den Ernstfall, ihm aus dem Weg zu gehen, weltpolitisch betrachtet ? - Monsieur Bernhardt, lesen Sie auch über die Distillerien, deren Whisky Sie trinken ? Charles und Laphroaig zum Beispiel?

Ralf.Michael / 15.11.2021

Heute wieder im Einkaufszentrum eine sehr lange Schlange von willigen Impfkandidaten für eine x.te Spritze erlebt. Unglaubliche. Mit der 1. Injektion hat man Alle willenlos gemacht und den letzten Rest von Verstand weggespritzt. Jetzt kann man Alle bedingungslos weiter   ” abspritzen “, wie oft auch immer. Die sehen, so leid es mir tut, alle total verblödete Schafe aus. Willenlos ! Die machen auf kommando bestimmt auch Männchen !

Horst Jungsbluth / 15.11.2021

Sie, sehr geehrter Herr Broder, haben bereits vor Jahren Deutschland zutreffend als Irrenhaus bezeichnet und ganz offensichtlich wollen nicht nur unsere Politiker beweisen, dass Sie viel zu milde geurteilt haben. Es sind keine “Schutzsuchende”, es sind keine Flüchtlinge, es sind keine Asylsuchenden, sondern es sind schlicht und einfach Eindringlinge, die sich der Hilfe krimineller Schlepper und Politgangstern bedienen und hier im Lande eine Infrastruktur vorfinden, die genau für diese Fälle vorbereitet ist. Es ist also einerseits ein riesiges Geschäft für viele und andererseits kann man das zu Ende zu führen, was damals durch “den Fall der Mauer zur falschen Seite” unterbrochen wurde: Die Zerstörung des demokratischen Rechtsstaats! In Berlin ist das am besten zu beobachten, die Verwaltung führt wie bereits ab 1989 einen schmutzigen Krieg gegen die eigenen Bürger, aber ist trotz angeblicher Wohnungsnot in der Lage, alle, wirklich alle Eindringlinge aufzunehmen.  Ich habe bereits vor fast 32!!! Jahren, als die Umstände anders, aber die Zielrichtung die gleiche war,  das erste Mal schriftlich!!! - und danach immer wieder-  darauf hingewiesen, war einem unmenschliche Terror ausgesetzt und bin dann aus Angst um Leben ins Ausland geflüchtet.  Ich weiß nicht, wie wir aus dieser katastrophalen Lage herauskommen wollen, denn ich sehe keine schlagkräftige Organisation, die sich für Land, Leute und Grundgesetz einsetzt.

susanne antalic / 15.11.2021

Man mus nur hoffen, dass die deutsche Armee nicht nach Polen einmaschieren wird, die Polen wieder zu Vernuft bringen, denn was man in den letzten Jahren über Polen lesen konnte, ist klar, das den meisten Deutschen die Migranten viel nähe sind,als die Polen. Ein Glück nur, dass sich die deutsche Armee in so einem desolaten Zustand befindet. Die Migranten werden seit Jahren glorifiziert und die Polen diffamiert.

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