Es ist geschaft, in der ZUkunft wird man Kriminelle- nicht Deutsche, nicht mehr anfassen dürfen, das ist die einzige Aussage dieses GESETZES. Es sind zu viele Srtaftaten geworden, also musste man sich was überlegen. Es giebt nicht so viele Plätze in den Gefängissen und Polizisten sind auch zu wenig, also muss ein neues Gesetz her, der diese Probleme lösst. Deutsche Masochismus lässt grüssen.
Lieber Herr Broder, diese Entwicklung war absehbar: Vergessen wir nicht, daß jahrzehntelang jeder, der sich vor dem Militärdienst drücken wollte, nach West-Berlin ging und dort blieb! Welchen Berufsweg diese Leute seit ‘68 zumeist eingeschlagen haben, bedarf keiner Erörterung…Dazu die Wiedervereinigung mit der “Hauptstadt der DDR” - was sollte hier anderes entstehen? Ich als gebürtiger West-Berliner war von Anfang an für die Beibehaltung der Hauptstadt Bonn. - Wenn sich die Berliner Polizeigewerkschaft das bieten läßt, kann sie ganz einpacken. - Die alten Berliner Grenzübergänge sollten wiedererrichtet werden, mit Kontrollhäuschen, in denen einer sitzt, der kontrolliert, ob auch jeder mit hinreichend vielen Kotzbeuteln in die Stadt einfährt!
Diskriminieren, wo es keine Unterschiede gibt, kurz gesagt: jemand mobben, ist nur ein Problem. Aber was ist mit dem zweiten, wo es tatsächliche Unterschiede gibt, man diese aber neuerdings nicht erwähnen oder berücksichtigen darf? Bekenntnisse eines Pflichtverteidigers, Michael Smith, USA, eine Kurzbeschreibung seiner Erfahrungen. Ohne daß man das weiß, kann man über Rassismus nicht diskutieren. Umso mehr gilt das für reale Erfahrungen mit kriminellen Clans und umherziehenden Diebesbanden. Ein Sicherheits-Fachmann und Polizist weiß mehr als ein außenstehender Zuseher, man sollte den Fachleuten nicht von außen vorschreiben welches Insiderwissen sie haben und welche Maßnahmen sie setzen dürfen.
Alles halb so wild. Schon die deutsche Industrie wurde über Plagiate und Nachahmungen britischer Produkte gross und stark! Vermutlich wird Berlin demnach ja bald zum deutschen Rotherham! Made in Germany, ausgeführt von hochmotivierten Gastarbeitern… Wie bestellt, so geliefert.
So wie in Minneapolis, soll auch in Berlin die Polizei abgeschafft werden. Vermutlich kommt statt dessen die Antifa zum Einsatz, denn die ist per Behauptung antirassistisch.
Jetzt müssen wir auch nicht lange überlegen ob demnächst der Ali mit seinem Pitbull, oder die 70 jährige Oma mit ihrem Pudel, vom Ordnungsamt auf das Mitführen der Plastiktüten kontrolliert wird. Das dürfte auf der Hand liegen. In Berlin herrscht ein links-grüner Polit-Sumpf, welcher auch noch genug kriminelle Energie besitzt, um ein Zerstörungswerk in Gang zu setzen, welches einmalig ist auf der Welt. Das Lächerlich-Machen der Polizei, durch absurde Anweisungen, gehört ebenfalls zu dieser Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaft. Sie tun es, weil sie keiner daran hindert und die Bevölkerung schaut tatenlos zu. Früher hieß es mal “Berlin ist eine Reise wert”, heute sollte mann um dieses “Irrenhaus” den größten Umweg machen, der möglich ist. Aber Berlin ist auch der Vorgeschmack für Deutschlands Zukunft. Mit “Rot” und “Grün” siechen wir bald dahin. Deutschland hat fertig.
Ein guter Hund klemmt bei Bedarf den Schwanz ein, genauso wie ein guter ungläubiger Bulle. Auch wenn es Leben gegen Leben steht, hilft bei der Findung der Entscheidung der Koran.
Hätten Sie sich dies, lieber Herr Broder, alles doch bloß nur selbst ausgedacht! Andere haben dafür die Phantasie, Motivation und Kraft, derlei in den wehrlos daliegenden gesellschaftlichen Rahmen…aber ich will nicht (mehr) klagen.
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