Der Bürger wird zu Ersatzwährungen übergehen, die immer und ohne Staat funktionieren, ja den Staat sogar links liegen lassen: Tauschgeschäfte aller Art. Das Reduziert zwar das Warenangebot radikal, aber Essen und Trinken sowie Rauchen, Alkohol und Prostitution werden auf jeden Fall dabei sein. Das grün-sozialistische Paradies - geschaffen ohne Waffen, nur per Wahlen, mit Elend zu bezahlen.
Kriminalitätsbekämpfung als Vorwand. Die Regierung, Staat verachtet und verkauft seine eigene Bevölkerung, der Mensch kommt böse auf die Welt. Hoheitliche Aufgaben und wer sie kostenlos übernehmen soll.—>“Die Regierungen wollen ihre Aufgabe uns vor Leid zu schützen, nicht erfüllen. Bei genauer Betrachtung scheint die Idee der Resilienz auch Teil jener neoliberalen Hegemonie zu sein, zu deren Wesen es eben auch zählt, gesellschaftliche Verantwortung in die Sphäre des Privaten abzudrängen.”<—Spart viel Geld, erweitert—>” “Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) fordert eine Propagandakampagne zur Stärkung der Widerstandskraft (“Resilienz”) der deutschen Bevölkerung gegen Angriffe feindlicher Kombattanten im Inland. In Zusammenarbeit mit “medialen Partnern” und “Multiplikatoren” müsse “Verständnis” dafür erzeugt werden, dass die “Krisenfestigkeit jedes einzelnen Bürgers” gegenüber “Terroranschlägen” ein “wichtiger Baustein” für die “gesellschaftliche Gesamtresilienz” sei..”<—Nach Prepper und “Kochbuch für alle Fälle” kommt als nächstes wohl das alte militärische Wissen zur Waffenherstellung als Buch heraus. Der Bürger wird sich wohl demnächst selbst verteidigen müssen. Wozu zahlt der Bürger weit über sein halbes Arbeitsleben Steuern? Die Grünen haben ein klerikal, menschenverachtenden Pestbazillus im ihren Gehirnwindungen.
Dietmar Schubert / 01.06.2022 : “Der Glaube, man könne mit Bargeld anonym bezahlen basiert auf fehlendem Wissen. Am Geldautomaten kann eine eindeutige Zuordnung der ausgegebenen Geldscheine zu einem Konto erfolgen.” - - - Wie gut, dass man am Zigarettenautomaten Münzen einwerfen kann. Ach halt: Fingerabdrücke!
Bingo, so musste es ja einmal kommen. Als ich vor nicht langer Zeit in meinem Supermarkt fast schon aggressiv aufgefordert wurde, nur noch mit Karte zu zahlen, um die Angestellten zu schützen, habe ich denen angedroht, dort nicht mehr einzukaufen. Denn wie kommt ein Dienstleister dazu, seinen Kunden derartige Vorschriften zu machen. Der Souverän bin ich, und allein ich bestimme, wie ich zahle. Überall sind bis heute große Zettel mit der Aufforderung angebracht, Bargeldzahlungen zu vermeiden. Der Schuss ging nun von hinten los, und jetzt werde ich untertänigste gebeten, doch die Euronen in bar auf den Tisch zu legen. So schnell ändern sich die Zeiten - lol!
Eine der erhofften Auswirkungen des Coronablödsinns war insbesondere in den ersten Monaten, den Leuten die Bargeldnutzung zu vergällen. So staunte ich eines Tages nicht schlecht, als ich mich an der Kasse mit einem Riesenschild konfrontiert sah: „Nur Kartenzahlung; kein Bargeld!“ Woraufhin ich erstmal die Kassiererin fragte, ob das ernstgemeint sei, und als sie sagte, ja, klar, meinen Einkauf brav wieder in die entsprechenden Regals zurückbrachte und mit einem freundlichen „Auf Nimmerwiedersehen“ den Supermarkt verließ. Andere Kunden dürften ähnlich gehandelt haben. Weitere Versuche in anderen Märkten waren ebensowenig von Erfolg gekrönt; die komischen „Hygienehinweise“ waren nach ein paar Tagen verschwunden, und viele Kunden dazu. Eigentlich müssten die Freitagshupfdohlen ja Sturm gegen Bitcoin laufen; das Zeug ist ein Stromfresser. Aber die wissen ja nichtmal, was Bitcoin eigentlich ist, geschweige denn, wie sie „generiert werden“. Andererseits wissen sie ja auch nicht, was Geld ist. Aber wer weiß das schon.
@Dietmar Schubert # M.E. grundsätzlich möglich, was Sie da schildern. Stößt aber beim ersten Wechselgeld beim Händler an seine Grenze. # Abgesehen davon, daß “diese Nachverfolgung” eine komplette, 100%ige, Digitalisierung erfordern würde. Daran glaub ich hier in Deutschland in 1000 Jahren nicht. Hier ist man ja sogar zu dusselig - über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten - festzustellen, daß im Rahmen der CumEx-Geschäfte mehr Dividenden erstattet als vereinnahmt wurden. Das zu verhindern, gehört zum digitalen kleinen 1x1. Wer das nicht kann, der kriegt digital auch sonst nix auf die Reihe. Es sei denn, “die Erstatter” waren Teil der Lieferkette. # Trotzdem: M.E. kein Grund, an der Anonymität der Barzahlung zu zweifeln. Kein Grund zur Paranoia. Noch nicht.
@Volker Kleinophorst : “Gestern schrieb ein Kommentator sinngemäß. Auch beim Blackout würde dafür gesorgt, das der Propgandamüll von ARD und ZDF weiter gesendet wird. ...” Ich fürchte, Sie haben da die Größenordnungen nicht beachtet. Ein Batterie-Radio, das viele noch haben, dudelt zur Not mehrere Wochen. Autoradios können vielleicht mehrere Monate laufen mit einer 80Ah-Batterie, selbst wenn kein Sprit mehr im Tank ist. Und wenn der Staatsbürger eins gelernt hat, dann dass in allen Notsituationen der örtliche Dudelsender einzuschalten ist. Im Gegenteil, wenn heute die Mehrheit vielleicht auf andere Angebotskanäle ausweicht, im Blackout sitzen wieder alle vor der Goebbelscchnauze und hören erst das Wunschkonzert und dann die Meldungen des OKW.
Tabak, Kaffee, Schinken und Kartoffeln- zur Not geschmuggelt. Dazu .22 und was zum Heizen. Hat zu mindest Opa so gehandhabt… Ich glaube vielen ist entgangen was im Grenzgebiet B/D mal abging ; ein Zaun unter Hochspannung, Armee blanche, nachdrückliche Abstimmung in Eupen/Malmedy, ethnische Säuberung, Kaffeeschmuggel via Panzer,... Wenn das Geld weg ist werden die Leute zum Tier… Herr Belchenberg, bitte übernehmen.
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